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Wege aus der Bredouille (fm:Ehebruch, 7091 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 30 2020 Gesehen / Gelesen: 15140 / 12663 [84%] Bewertung Teil: 9.12 (96 Stimmen)
Nach meiner Hingabe an Hermann war eine Aussprache mit Moritz fällig, die zu einigen Geständnisse führte.

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"Also zweierlei hat dazu beigetragen, dass ich mich Hermann nicht nur passiv hingegeben habe. Zum einem möchte ich keinen seelischen Schaden daran nehmen, wenn ich zum Sex erpresst werde. Deshalb bin ich nicht nur passiv geblieben, um das ganze über mich ergehen zu lassen. Aber auch du bist ein wenig Schuld, dass ich Lust daran empfunden habe." "Wieso soll ich daran Schuld haben?" "Die Videos auf deinem Laptop von Xhamster. "Do the Wife". Ich habe nicht schlecht gestaunt, als ich die mal zufällig gefunden habe. Die dir am besten gefallen haben, hast du wohl auch noch mit drei Sternchen gekennzeichnet. Zusätzlich hast du die gleichen Filme auch noch in deinen Lesezeichen im Browser abgelegt."

Jetzt machte Moritz ein ganz schuldbewusstes und bedrücktes Gesicht. "Ich würde gerne wissen, ob du dir bei Xhamster ein Profil angelegt hast. Weil ich mir einige Videos nicht ansehen konnte, da dies nur Registrierte Nutzer können. Ich hatte das Gefühl, dass du wirklich gerne einmal zusehen möchtest, wenn ich gefickt werde. Daher war ich auch bereit, selber aktiv zu sein." "Verdammte Scheiße. Das war doch nur eine Fantasie." "Aber sie hat dir doch gefallen, oder etwa nicht? Die Darstellerinnen in den Videos mit den drei Sternchen sahen mir schon verdammt ähnlich." "Mh ja, sie haben mir gefallen", gab Moritz zerknirscht zu. "Hast du dabei gewichst, wie du sie dir angesehen hast?" "Ja", sagte Moritz verlegen. "Hast du dabei an mich gedacht?" "Ja" kam es noch verlegener.

Ich stand aus meinem Sessel auf und setzte mich quer auf seinen Schoß. Dann küsste ich ihn und rieb mit einer Hand über seine jetzt stoppelige Wange. Dann sagte ich: "Ich liebe dich wirklich sehr. Ich würde alles tun, damit unsere Liebe und Ehe bestehen bleib. Ich möchte von dir, dass du wie versprochen, meine Entscheidung mitträgst. Ich werde dir alle deine geilen Fantasien erfüllen, dass du nicht zu kurz kommst. Bitte, ich liebe nur dich, dass musst du mir einfach glauben." Moritz schlang seine Arme um mich und küsste mich leidenschaftlich, sowie auch ungestüm. Dann meinte er: "Entschuldige bitte, dass ich an dir gezweifelt habe."

"Schon gut Moritz. Ach ja, ich wollte dir eigentlich noch etwas zeigen. Nämlich die Tatsache, dass die Ehemänner in deinen Videos ein besondere Vorliebe hatten." "Die da wäre?" "Sie wollten die gefickte Möse ihrer Frau untersuchen."

Mit diesen Worten war ich aufgestanden, hatte meinen Rock abgestreift und mich mit nackten Hintern wieder auf seinen Schoss gesetzt. Dann legte ich ein Bein über die Sessellehne und das andere stellte ich auf den Boden. So war meine Muschi weit aufgespreizt für Moritz. Dann nahm ich seine Hand und legte sie auf meiner Spalte. Meine andere Hand schob ich unter meinen Po und tastete nach Moritz Schwanz, der sich langsam aufrichtete. Ich öffnete seinen Reißverschluss, griff hinein, schob meine Hand unter seine Boxershorts, bis ich seinen Riemen in der Hand hatte.

Derweil hatte mir Moritz erst zwei, dann drei Finger in meine Möse geschoben und begann mich damit langsam zu ficken. Dabei rührte er tatsächlich noch in Hermanns Sperma herum. Während er mir dann auch noch den kleinen Finger mit in die Möse schob, massierte er mir meinen Kitzler mit dem Daumen. Gleichzeitig wichste ich seinen Schwanz richtig hart.

"Und Moritz? Wie ist es jetzt? Erregt es dich, die fremdgefickte Möse deiner Frau zu untersuchen." "Oh Cathy! Du geiles Luder! Ja, es ist total geil! Komm, ich möchte dich jetzt auch ficken." "Erst wenn du mir bestätigst, dass wieder alles gut zwischen uns ist!" "Bei deiner Überredungstaktik bleibt mir wohl keine andere Wahl. Ja ich liebe dich Cathy! Es war dumm von mir, an deiner Loyalität zu zweifeln. Wenn ich daran denke, wie Herman dich frontal vor die Kamera gestellt hat und dann seine Hand in deinen Slip und unter der Strumpfhose geschoben hat, erregt mich das total." "Komm, dann lass uns ins Schlafzimmer gehen. Ich möchte das jetzt richtig genießen und danach in deinen Armen einschlafen."

Wir tranken dann unsere Weingläser aus, ließen sie aber auf dem Couchtisch stehen. Ich griff mir meinen Rock und wir gingen dann die Treppe hoch zu unserem Schlafzimmer. Auf dem Weg nach oben knöpfte ich mir meine Bluse auf und legte sie zusammen mit dem Rock über den Wäschekorb. Während Moritz sich dann auch ganz auszog, ging ich an meinen Nachtschrank und holte eine Tube mit Gleitmittel heraus, die ich griffbereit auf meinen Nachtschrank legte. Dann legte ich mich auf mein Bett und schaute Moritz erwartungsvoll an. Moritz kletterte auf sein Bett, kniete sich neben mir und küsste mich wieder. Während er seine Hände wieder über meinen Körper gleiten ließ, ergriff ich seinen weiterhin steifen Schwanz, zog seine Eichel blank und massierte die Eichelspitze mit meinem Daumen.

"Schatz, ich erfüll dir heute einen lange gehegten Wunsch, den ich bisher immer abgelehnt habe." "Von welchem Wunsch redest du Cathy?" "Deinen Wunsch, mich in den Arsch ficken zu dürfen!" "Wow Cathy! Dein Ernst?!" "Ja doch. Als Zeichen, dass ich dich wirklich liebe."

Erst jetzt ging sein Blick zu meinem Nachtschrank und zauberte eine zufriedene Mine in sein Gesicht. Er zog mich etwas hoch und dirigierte mich in eine kniende Position. Er griff sich die Tube mit dem Gleitgel, setzte seinen Schwanz an meiner Möse an und drang direkt ein. Aus der Hüfte heraus fing er an mich zu ficken. Gleichzeitig spürte ich, wie er etwas Gleitgel direkt aus der Tube in meinen Arsch spritzte. Kurz darauf bohrte er mir seinen Zeigefinger in meinem Po. Damit fickte er mich im gleichen Rhythmus wie mit seinem Schwanz.

Als er einen zweiten Finger dazu nahm, musste er schon etwas mehr pressen, damit er den Widerstand von meinem Schließmuskel überwinden konnte. Er nahm dann noch etwas von dem Gleitgel hinzu und schon konnte er mich ohne Mühe mit seinen zwei Fingern in den Arsch ficken.

Ich hatte mir Gedanken gemacht, wie es mit Hermann, Alexander, Eike und Felix werden würde. Wenn ich dabei an Moritz Videos dachte, könnte ich mir vorstellen, dass die vier Männer mich auch zusammen vornehmen würden. Daher hatte ich die Idee, dass Moritz auf jeden Fall der Erste sein sollte, der in den Genuss meines Hinterns kommen sollte. Damit würde er mir nicht vorwerfen können, dass ich ihm das immer verwehrt hatte. Nur eins machte mir Sorge dabei, wie kalt und berechnend ich geworden bin. Ich schämte mich damit selbst vor mir.

Mittlerweile hatte Moritz drei Finger mit weiterem Gleitgel in meinem Anus. Da das jetzt schon ganz gut funktionierte, zog er mir die Finger heraus. Dann zog auch den Schwanz aus meiner Möse um ihn direkt an meinem Po anzusetzen und mir in den Enddarm zu schieben. Nachdem seine Eichel meinen Schließmuskel passiert hatte, flutschte er fast von alleine Ganz in mich hinein. Moritz hielt mich an meinem Becken fest und begann mit langen Stößen tief in meinen Po zu ficken.

Ich hatte meinen Kopf seitlich in mein Kissen gedrückt, dabei stimulierte ich mit einer Hand meine Brustwarzen, während ich mit der anderen Hand meinen Kitzler rubbelte. Wider meine Erwartungen, erregte es mich, auf diese Weise gefickt zu werden. Im Nachhinein konnte ich nicht verstehen, warum ich mich all die Jahre so sehr dagegen gesträubt habe.

"Oh Cathy! Ist das ein geiles Gefühl, wie eng mich dein Hintern umschließt. Verdammt, das halte ich nicht lange durch. Mir kommt es gleich schon." "Ja Moritz! Spritz mir dein Samen in meinen Arsch. Ja, ich komme mit dir! Ja, das fühlt sich so heiß an in meinem Arsch. Ja, spritz!"

Dadurch, dass ich mich mit meinen Händen zusätzlich stimuliert hatte, kam ich tatsächlich mit Moritz zusammen zu einem gemeinsamen Orgasmus. Ich spürte jedes Zucken von Moritz Schwanz an meinem Schließmuskel. Mit jeder Zuckung spritze sich Moritz in mir aus. Als er sich ausgespritzt hatte, schrumpfte sein Schwanz relativ schnell zusammen und flutschte aus meinem Darm. Danach legte er sich sofort neben mir auf den Rücken und zog mich in seine Arme, dass wir uns leidenschaftlich küssen konnten.

"Danke Cathy. Ich liebe dich so sehr." "Ich liebe dich doch auch Moritz. Zukünftig sollten wir aber in allem offen zueinander sein und keine Geheimnisse voreinander haben. Du kannst doch mit mir über alles reden." "Ja, da hast du wohl Recht. Ich habe mich halt nur geschämt für meine Fantasien." "Für mich gilt das aber auch, deshalb muss ich dir noch etwas berichten, was ich heute Abend noch erlebt habe, als ich von Hermann nach Hause gekommen bin."

Dann berichtete ich von meinem Zwischenstopp auf dem Pärchen Parkplatz im Stadtwald. Dabei schilderte ich ihm, alles bis ins kleinste Detail. Ich sah das als vertrauensbildende Maßnahme und hoffte, dass es unsere Ehe in dieser für uns schweren Zeit retten würde. Danach schlief ich dann nackt wie ich war in Moritz Arme ein.

Am nächsten Tag, übrigens ein Samstag, brachte ich unsere Kleine nach dem Mittagessen für einen Mittagsschlaf in ihr Bettchen. Als ich dann in unser Wohnzimmer kam, saß Moritz an seinem Laptop. Als ich mich dann neben ihm setzte, hatte er sich gerade in sein Profil bei Xhamster angemeldet. Er hatte sich also tatsächlich ein Profil angelegt und schaute mich mit schuldbewussten Augen traurig an.

"Ich lass dich mal alleine und mach eine kleine Fahrradtour. Ach ja, wenn du mich nachher umbringen willst, kannst du lange suchen, ich nehme alles was als Waffen verwendet werden könnte mit." "So schlimm?", musste dann aber lachen, als ich sein schelmisches grinsendes Gesicht sah, "du brauchst keine Angst haben, es sei denn, es gibt noch irgendetwas, was vor mir verheimlicht wird. Aber da gehe ich erst einmal nicht von aus. Pass auf dich auf! Bis gleich Schatz!" "Bis gleich! Ciao!"

Dann setzte ich mich an den Laptop und schaute mir dann erst einmal an, wie ich in Moritz Profil navigieren konnte. Schnell hatte ich heraus, wie das ganze aufgebaut war. Ich fand in Moritz Favoriten dann auch die Videos, die er sich auch herunter geladen hatte. Frauen, die sich von älteren Männern ficken ließen, oder sich gar von mehreren Männern gleichzeitig vernaschen ließen. Ein Video war anders gelagert, es war ein Mann der von vier Frauen mit großen Brüsten ein herunter geholt bekam. Abwechseln wichsten die üppigen Damen den Schwanz de Mannes, bis er senkrecht in die Luft und auf sein eigenes T-Shirt spritzte.

Auf einmal leuchtete am oberen Rand ein Brief mit einem roten Punkt und einer Zahl darin auf. Als ich den Button anwählte, öffnete sich eine neue Seite und ich war in dem Chatroom von Xhamster. Moritz schien mit mehreren Usern über dieses Portal zu chatten. Ich klickte auf das Profil, von dem er wohl gerade angeschrieben worden war.

"Hallo Mo, hast du mit deiner Alten jetzt über deine Fantasien gesprochen. Weiß sie jetzt, dass du gerne mal zusehen möchtest, wie sie von einem alten geilen strammen Bock gefickt wird. Würde mich freuen, wenn ich dafür in Frage käme. Jedenfalls wird mein Pimmel hart, wenn ich mir die Bilder von deiner geilen Schnalle in deinem Profil ansehe. Bei der Vorstellung, wie ich ihr meinen dicken fetten Schwans in ihre geile Fotze schiebe, kommt es mir sofort."

Wow. Jetzt musste ich erst einmal schlucken. Ich schaute nach den Bildergalerien von Moritz. Zuerst fand ich ein paar Galerien, wo er sich selbst abgelichtet hatte. Alles Bilder ohne Kopf, auf denen eigentlich nur sein sportlicher Körper zu sehen war. Moritz ist 185 Zentimeter groß und wiegt etwa achtzig Kilo. Er hat dunkle krause Haare und ist recht stark am ganzen Körper behaart. Ich mag es gerne in seinen Haaren zu kraulen und mich dabei an ihn zu kuscheln. Zwei weitere Galerien von seinem besten Stück aus verschiedenen Positionen. Dann eins, auf dem er sein Schwanz wichste und auf seinen Bauch spritzte.

Dann kam ich an den Ordner mit dem Titel "She". Der Ordner enthielt Bilder von mir, die Moritz mal vor unserer Hochzeit in einem Urlaub gemacht hatte. Alle Bilder waren auch ohne Gesicht, oder mit einem Farbklecks darauf. Damals hatte ich mir einen Landing Strip rasiert und man konnte sehen wie meine inneren Schamlippen aus den äußeren hervor lugten. Dass diese Bilder dem Gerd XYZ gefallen haben, konnte ich nachvollziehe. Ich ging zurück zu dem Chatroom.

"Hallo Gerd. Nein er hat nicht mit mir gesprochen, aber er hat mir sein Laptop in die Hand gedrückt, weil er keine Geheimnisse mehr vor mir haben will. Die Alte, oder noch besser, die geile Schnalle ist selbst an der Tastatur." "Oh, verdammt. Sorry, aber der Ton ist hier schon mal etwas rauer. Natürlich nehme ich die "Alte" zurück. Du bist eine hübsche und geile Frau, wenn ich das aber so sagen darf. Damit konnte ich ja auch nicht rechnen." Ich schickte ihm einen grinsende Smiley mit roten Wangen und schrieb dann: "Du brauchst dich nicht entschuldigen. Dass ich dir gefalle, erregt mich sogar ein wenig, wenn ich daran denke, welche Bilder du von mir gesehen hast. Aber ich möchte hier jetzt abbrechen und den weiteren Chat Moritz überlassen."

"Okay und Danke. Das verstehe ich natürlich. Würde mich aber trotzdem freuen, wenn ich mich mit Dir nochmal per Chat unterhalten könnte. Der erste Start war halt sehr unglücklich." "Das kann ich Dir noch nicht versprechen, möchte es aber auch noch nicht ausschließen." Ich musste mich an dieser Stelle wieder abmelden, weil sich unsere Tochter bemerkbar gemacht hatte. Da ich den entsprechenden Button nicht fand auf der Schnelle, schaltete ich den Laptop komplett aus.

Als Moritz von seiner Radtour zurückkam, schaute er mich fragend an. Ich gab ihm einen kurzen Kuss und spielte dann weiter mit der Kleinen und Moritz ging erst einmal unter die Dusche. Ich musste schmunzeln, denn je näher die Bettgehzeit der Kleinen kam, je nervöser und unruhiger wurde Moritz.

Während Moritz der Kleinen dann noch eine gute Nacht Geschichte vorließ, ging ich in die Garage und holte die schwarze Stofftasche herein, die mir Hermann mitgegeben hatte. Ich fand darin einen schwarz- silbernen Taillenmieder, ein paar halterlose schwarze Strümpfe und eine Schlauch Kleid. Keinen BH und auch keinen Slip. Das würde mich schon einige Überwindung kosten, so angezogen zu einem Essen in einem Restaurant zu gehen. Trotzdem spürte ich, wie meine Möse erwartungsvoll zu kribbeln begann.

Ich nahm die Sachen, packte sie wieder in die Stofftasche und ging damit nach oben ins Schlafzimmer. Ich ließ die Tür offen, damit mich Moritz sehen konnte, wenn er aus dem Kinderzimmer kam. Ich legte die Sachen auf mein Bett und begann mich auszuziehen. Ich stieg gerade aus meinen Slip und stellte mich vor den großen Spiegel an unserem Kleiderschrank, als Moritz aus dem Kinderzimmer kam. Er schaute mich überrascht an, kam ins Schlafzimmer, stellte sich hinter mir und legte seine Arme um mich auf meinen Bauch.

"Ich soll dir schöne Grüße von diesem Gerd XYZ bestellen. Er fragt, ob du mit deiner Alten gesprochen hast, er würde die geile Schnalle gerne vor deinen Augen ficken." "Oh verdammt wie peinlich. Ja, ich habe öfters mal mit Ihm gechattet, wenn ich dazu Zeit hatte und auch noch mit einigen anderen Usern. Ich werde das sofort einstellen, wenn du dich dadurch verletzt fühlst." "Nein, das brauchst du nicht. Da reden wir später drüber, wie wir damit umgehen. Ich muss dir auch sagen, dass es mich total erregt hat, als ich gelesen habe, dass er meine Bilder als Wichsvorlage nimmt. Aber ab jetzt keine weiteren Alleingänge mehr! - Ach ja. Da fällt mir noch ein, hast du die Videokonferenz von gestern Abend eigentlich aufgezeichnet?" "Ja, das habe ich. Möchtest du das jetzt sehen?" "Nein, das schauen wir uns ein anderes Mal zusammen an."

Dann nahm ich seine Hände und führte eine zu meinen Brüsten und die andere zu meiner Möse. Sofort spürte ich, wie sich sein Schwanz in seiner Hose versteifte und sich gegen meinen Po drückte. Ich legte dann meinen Kopf zur Seite und bot mich so zum Küssen an. Moritz reagierte auch sofort und schon umschlag seine Zunge meine Zunge in meiner Mundhöhle.

Dann machte ich mich von Moritz frei und meinte: "Ich wollte duschen gehen und mir anschließend meine Muschi ausrasieren. Ich würde dich auch gerne einmal ganz blank sehen, ohne Haare an deinem Sack." "Okay, dann lass uns zusammen duschen und gegenseitig rasieren gehen. Eine geile Idee von dir, ich bin dabei."

Zwei Minuten später waren wir zusammen im Bad und Moritz holte seinen elektrischen Haartrimmer, sowie sein Rasierzeug aus seiner Schublade. Ich holte uns dann noch schnell zwei zusätzliche Handtücher. Als ich wieder im Bad war, hatte sich Moritz auch ausgezogen und auf dem kleinen Hocker im Bad gesetzt. Ich nahm ihm den Haartrimmer ab, kniete mich zwischen seine gespreizten Beine und setzte die Schneide direkt an der Schwanzwurzel an.

"Hast du einen bestimmten Wunsch, oder soll es ein kompletter Kahlschlag rund um deinen Schwanz werden?" "Es war doch deine Idee und Wunsch. Mach es, wie es dir am besten gefällt." "Okay, dann einen totalen Kahlschlag."

Ein paar Minuten Später lagen seine Haare auf den Boden und ich hatte seine Stoppeln mit dem Rasierschaum eingeseift. Beim einseifen hatte ich seinen Schwanz immer wieder etwas gewichst, damit er steif wurde. Als ich den Rasierer ansetzte schloss Moritz seine Augen. Ich zog sein Sack hin und her und rasierte alle Stellen sauber aus. Als ich mit dem Ergebnis zufrieden war, wusch ich die restlichen Seifenreste mit einem Waschhandschuh ab. Ich war überrascht von dem Ergebnis, denn sein Schwanz wirkte tatsächlich größer, als vor der Rasur.

Ich wichste seinen Schwanz, während ich mit der anderen Hand seine Eier massierte und knetete. Dann stülpte ich meinen Mund über seinen Schwanz und saugte mich an seiner Eichel fest. Nach einer Weile leckte ich dann an seinem Bändchen der Vorhaut und an dem Eichelkranz entlang. Dabei erhöhte ich noch meine Wichsbewegungen an seinem jetzt harten Schwanz. "Oh Cathy. Mir kommt's! Oh ja, ja! Lutsch mir den Saft aus meinen Eiern."

Mit mehreren Schüben entleerte sich Moritz in meinem Mund. Ich wichste ihn dabei langsam weiter, bis ich alles aus seinem Schwanz aufgenommen und heruntergeschluckt hatte. Anfangs war es etwas viel, aber dann schaffte ich es doch, dass nichts verloren ging.

Als ich alles geschluckt hatte richtete ich mich auf, zog Moritz zu mir heran und begann ihn zu küssen. Erst wollte er wohl den Kopf wegziehen, aber nach ein paar Sekunden hatte er den Widerstand aufgegeben und seine Abneigung überwunden. Dann erwiderte er den Kuss mit der gleichen Leidenschaft, wie ich ihn küsste.

Dann tauschten wir die Plätze und Moritz meinen Schamhügel erst auf neun Millimeter herunter. Dann nahm er den Kamm vom Haartrimmer ab und rasierte mir ein spitzes Dreieck auf meinen Schamhügel, wobei die Spitze des Dreiecks auf meinen Kitzler zeigte. Dann verteilte er den Rasierschaum mit seinen Fingern auf den Stellen, die noch ausrasiert werden mussten. Natürlich massierte er auch stellen, die nicht rasiert werden müssen. Dabei hatte ich zwei Finger in der Pussy und den Daumen auf meinem Kitzler.

Dann setzte er den Rasierer an, was er genauso sorgfältig und vorsichtig machte, wie ich vorher bei ihm. Auch er nahm den Waschhandschuh, um die Seifenreste zu entfernen. Danach revanchierte er sich bei mir und leckte mir meine Möse. Gleichzeitig fickte er mich wieder mit zwei Fingern. Als er dabei an meinen Kitzler mit seinen Lippen zupfte, kam ich auch zu einem schnellen Orgasmus, was meinen Körper zum Zittern brachte.

Nachdem wir dann gemeinsam das Bad wieder hergerichtet hatten, stiegen wir noch zusammen unter die Dusche. Dabei seiften wir uns gegenseitig ein. Nachdem wir uns dann auch noch gegenseitig abgetrocknet haben, legten wir uns zusammen ins Bett. Dabei kuschelten wir uns aneinander und küssten uns leidenschaftlich.

"Wie geht es dir Moritz? Sollen wir den eingeschlagenen Weg weiter gehen? Kannst du es ertragen, wenn mich anderen Männern so lüstern wie gestern hingebe? Hast du darüber noch einmal nachgedacht?" "Ich muss in jeder Sekunde daran denken." "Und?" "Ich bin heute mit einem dauersteifen Fahrrad gefahren. Der Gedanke, dass du in meinen geheimsten Fantasien stöberst auf meinem PC, hat mich total erregt. Vor allem, weil ich gestern gesehen habe, dass du auch Spaß an meinen Fantasien hast. Es sah so geil aus, wie du auf Hermann geritten bist. Wie sein Schwanz zwischen deinen Schamlippen eingedrungen ist." "Uha, das scheint dich ja schon wieder geil zu machen. Jedenfalls ist dein Schwanz richtig hart. Was machen wir nun zukünftig?" "Meine Antwort hast du gerade in der Hand."

Tatsächlich hatte ich seinen harten Schwanz in der Hand und fing ihn an leicht zu wichsen. Sofort stöhnte Moritz lustvoll auf. Er revanchierte sich dafür, dass er mir gleich drei Finger in meine Möse steckte und mit dem Daumen meinen Kitzler massierte.

"Du hast eine geile Methode entwickelt, um zu meiner Zustimmung zu kommen." "Die dir aber zu gefallen scheint." "Sind halt die Waffen einer Frau. - Da ich jetzt absolut keine Geheimnisse mehr vor dir habe, stelle ich mir die Frage, ob du irgendetwas vor mir verheimlichst." "Mh ja. Wenn du mich so fragst, gibt es da etwas, was ich dir bisher noch nie erzählt habe." "Dann möchte ich das jetzt hören." "Ja, das sollst du auch. Ich kann nicht Offenheit von dir verlangen, wenn ich selbst Geheimnisse vor dir hätte."

*****

Ich hatte dich ja auf der Jubiläumsfeier unseres Sportvereins kennen gelernt, während ich meinen Vater in den Semesterferien besucht hatte. Es hatte ja auch schnell zwischen uns gefunkt, dass wir uns schnell einig waren, unsere Zukunft gemeinsam zu gestallten. Wir sind damals fast die ganzen Semesterferien nicht mehr aus die Betten gekommen. Aber dann waren die Semesterferien vorüber und wir mussten uns dann wieder zur Uni. Leider lagen unsere Unis weit über fünfhundert Kilometer auseinander und wir konnten uns nicht jedes Wochenende abwechselnd besuchen. Außerdem hatte mein Vater auf Grund der schlechten Zahlungsmoral der Kunden nicht die Möglichkeit, mich finanziell so zu unterstützen, wie er es bestimmt gerne gemacht hätte.

Trotzdem lief es ja ganz gut zwischen uns und ich war total glücklich. Dann hattest du einige Prüfungen und musstest viel dafür lernen. Genau zu dieser Zeit fragte mich Miriam aus unserer gemeinsamen Wohngemeinschaft, ob ich mal mit ihr in einen Sexshop gehen würde, da sie sich alleine nicht trauen würde. Sie würde sich gerne einmal ein nettes Spielzeug zulegen, aber das nicht unbedingt übers Internet bestellen wollen. Anfangs habe ich das immer abgelehnt, aber sie lag mir immer wieder damit in den Ohren. Bis ich dann schlussendlich zugestimmt habe.

Du hast die Miriam ja einmal kennengelernt, als du mich besucht hattest. Sie ist das kleine schwarzhaarige Mädchen mit dem großen Busen und dem rundlichem Hintern. Ihre sehr langen Haare trug sie fast täglich zu einem Zopf geflochten. Meistens trug sie T-Shirts, die eine Nummer zu klein waren und waren dazu immer tief ausgeschnitten. Es gab keinen Mann, der nicht auf ihre riesigen Titten starte.

Dann sind wir an einem Nachmittag in die City gefahren und haben einen Orion Sexshop aufgesucht. Erst sind wir ziellos durch die Regalreihen geschlendert, bis wir dann vor den Regalen mit den Dildos und diversen anderen Sexspielzeugen standen. Ich war erstaunt und auch fasziniert, auf wieviel verschieden Arten sich eine Frau selbst befriedigen könnte und welche Hilfsmittel dafür zur Verfügung standen.

Einer dieser Dildos erregte dann mein Interesse, er war schwarz, hatte eine pralle Eichel und dicke Adern auf dem Schaft. Zudem hatte er am Ende einen Saugnapf und sollte sehr flexibel sein. Dieses als Naturdildo beworbenen Spielzeug hieß: "African Lover". Ich weiß nicht wieso, jedenfalls hatte ich auf einmal den Dildo aus dem Regal genommen, um ihn mir genauer anzusehen. Dabei spürte ich, wie meine Pussy erregende Signale durch meinen Körper sendete, dass sich meine Brustwarzen durch meinen dünnen BH und T-Shirt bohrten. Gerade als ich den Naturdildo von dreiundzwanzig Zentimeter Länge und vier bis viereinhalb Zentimeter Durchmesser wieder ins Regal stellten wollte, grinste mich Miriam erwischt an.

"Wow Cathy. Das ist ja ein richtiges Schmuckstück. Der kann einem in einsamen Stunden bestimmt viel Freude bereiten. Auwei, da fängt es in den südlichen Regionen gleich zu kribbeln an." "Miriam!", war ich entsetzt über ihre Offenheit. Wir hatten zwar ein gutes Verhältnis zueinander, aber bisher hatten wir uns noch nie über unseren Sex ausgetauscht. Wobei sie wohl ein wenig, wegen dir, eifersüchtig auf mich war. Denn ihr Freund hatte mit Ihr Schluss gemacht, weil er keinen Bock auf einen Fernbeziehung mit gelegentlichen Besuchswochenenden hatte.

"Was?! Sag nicht, du machst es dir nicht selbst, wo ich dich schon öfters zu fortgeschrittener Stunde hab stöhnen hören. Was für mich immer animierend war. Ich musste es mir dann auch immer selbst machen. Ich glaube, ich kaufe mir auch so einen." "Wieso auch? Ich habe nicht gesagt, dass ich mir den kaufe." "Stell dich doch nicht so prüde an. Ich habe doch gesehen, dass er dir gefällt. Möchte gar nicht wissen, woran du gedacht hast, als du ihn in die Hand genommen hast. Sogar deine Brustwarzen haben sich durch dein T-Shirt gebohrt."

Mir viel darauf nichts ein, was ich hätte antworten können. Sie hatte mich durchschaut und außerdem ging mein Blick immer wieder zurück, zu diesem geilen Naturdildo. "Okay Miriam, du hast mich erwischt. Ich würde so etwas tatsächlich gerne einmal ausprobieren, wie sie sich das anfühlt." "Keine Sorge Cathy, dass bleibt nur zwischen uns. Ich überlasse es dir selbst, ob du den Dildo auch deinen Freund zeigst, oder auch nicht. Ich werde dich nicht verpetzen." "Davon wäre ich sowieso ausgegangen. Aber Momentan habe ich eigentlich kein Geld über, um mir diesen Luxusartikel zu kaufen." "Das sollte kein Problem sein. Finanziell geht es mir zurzeit sehr gut, wir nehmen zwei davon mit und noch diesen schwarzen Doppeldildo. Wenn du wieder zu Geld kommst, kannst du es mir wiedergeben, ansonsten gebe ich dir eine Runde Vergnügen aus."

Nach dieser Aussage stutzte ich einen Moment, weil Miriam vor zwei Monaten nicht wusste, wie sie die Miete für unsere WG aufbringen sollte. Aber vielleicht hatte sie sich ja mit ihrem Vater wieder vertragen, der ihr die Unterstützung entzogen hatte. Daher schaute ich noch einmal den Dildo an und meinte dann: " Wie könnte ich da noch nein sagen. Aber wozu willst du noch diesen Doppeldildo mitnehmen?" "Lass dich halt überraschen. Frau muss sich ja nicht immer alleine im stillen Kämmerlein vergnügen. Aber ich werde dich schon zu nichts zwingen, was du nicht möchtest." "Das würdest du auch nicht schaffen", erwiderte ich dann doch schmunzelnd.

Hatte dann aber auch keine Lust, jetzt hier mit Miriam das ganze auszudiskutieren. Denn ich hatte eh schon das Gefühl, als würden uns tausend Augen beobachten. Denn wir waren die einzigen Frauen im Shop und ich nicht die Aufmerksamkeit aller anwesenden Männer auf uns ziehen. Deshalb folgte ich ohne weiteren Widerstand Miriam zur Kasse. Ein paar Minuten später verließen wir mit unserem frivolen Einkauf den Orionshop. Dabei hatte ich das Gefühl, dass ich ein bekanntes Gesicht in einem runden Überwachungsspiegel in der Ecke über der Ausgangstür gesehen hätte. Aber als ich mich erschrocken umschaute, konnte ich niemand bekanntes sehen.

Miriam hatte mich dann noch in eine Tapasbar eingeladen, bevor wir uns mit unseren Einkauf auf den Weg nach Hause machen wollten. Allerdings war diese Tapasbar so voll, dass auch hier kein intimes Gespräch möglich gewesen wäre. Mir gingen dabei viele Sachen durch den Kopf. Wie hatte Miriam ihre Finanzen wieder in den Griff bekommen. Wen hatte ich für den Bruchteil einer Sekunde im Sexshop gesehen. Wieso erregte mich die Vorstellung, zusammen mit Miriam unsere angeschafften Spielzeuge zu testen. Jedenfalls stand ich dem Ganzen nicht generell ablehnend gegenüber.

Als wir dann wieder in unserer Wohnung waren, packte Miriam alle drei Dildos aus und wusch sie unter heißem Wasser mit Seife ab. Dann legte sie die Teile auf unseren Kleinen Tisch in unserer Fernsehecke ab. Sie schaute mich mit großen Augen an, als sie begann, sich auszuziehen. Ich konnte nichts sagen und schaute regungslos zu. Ihre Haut war durchweg gut gebräunt, ohne weiße Streifen im Bikinibereich. Sie musste sich wohl regelmäßig nackt sonnen, oder in ein Solarium gehen. Ihr Busen war tatsächlich bestimmt doppelt so groß wie meiner, was ich für mich damals sehr erregend fand. Allerdings waren ihre Brustwarzen recht klein und hatten sich im Warzenhof zurückgezogen. Auch ihren schmalen Streifen mit pechschwarzen Haaren auf ihrem Venushügel fand ich interessant und erregend. Vor allem, weil ihre innere Schamlippen sehr weit aus den äußeren hervorlugten.

Als sie sich ganz ausgezogen hatte, setzte sie sich auf unsere Couch. Dann nahm sie einen "African Lover", sie steckte die Eichel von dem Dildo in ihren Mund und speichelte ihn ein. Dann spreizte sie ihre Beine weit auf und setzte die Eichelspitze des Dildos an ihre Pussy an, die sie mit der anderen Hand aufspreizte. Dann begann sie sich vor meinen Augen mit dem schwarzen Gummidildo zu ficken. Als sie mich anschaute, begann sie zu lachen. Ich muss wohl ein total fassungsloses Gesicht gemacht, als ich konstatiert zugesehen hatte.

"Los Cathy. Es bleibt doch unter uns. Er fühlt sich wirklich so geil an, wie er aussieht." "Du bist ein verrücktes Huhn Miriam", mit dieser Erwiderung begann ich mich auch auszuziehen. Dabei stand ich frontal zu Miriam und beobachte den Dildo in ihrer Pussy, während ich ein Kleidungsstück nach dem anderen auf den Boden fallen ließ. Als ich dann selber nackt war setzte ich mich neben Miriam auf die Couch und angelte mir meinen "African Lover" von unserem kleinen Tisch. Ich tat es ihr gleich, speichelte die Eichel mit meinem Mund ein. Dann spreizte ich meinen Beine weit auf, setzte den geilen künstlichen Schwanz an meiner Pussy an und schob ihn mir mit leichten Druck in meine Möse.

Dadurch dass ich meine Beine auch weit gespreizt hatte wie Miriam, berührten sich unsere Knie. Miriam rutschte dann näher an mich heran und legte dann ihr linkes Bein über mein rechtes Bein. Dann zog sie meine Hand von meinem Dildo weg zu ihren Dildo. Nachdem ich sie nun mit ihrem Dildo fickte, nahm sie meinen Dildo und drückte mir den Kunstschwanz noch tiefer in meine jetzt richtig feuchte Pussy. Ich stöhnte vor Lust auf und schaute sie mit großen Augen an. Sie drehte mir ebenfalls ihren Kopf zu, so dass unsere Gesichter direkt voreinander auf der Rückenlehne lagen.

Wir schauten uns einen Augenblick mit verklärten Augen an, dann beugten wir uns gleichzeitig vor, um uns leidenschaftlich zu küssen. Während unsere Zungen sich umschlangen, trieben wir uns gegenseitig die geilen Lustbolzen in unsere Mösen. Schnell erreichten wir beide zusammen einen ersten Höhepunkt, was unsere Körper zum Zittern und Beben brachte. Während des Höhepunktes intensivierten wir noch unseren Kuss. Dabei ließ Miriam meinen Dildo los, begann meine Brüste zu streicheln und um dann mit ihren langen Fingernägeln meine Brustwarzen zu reizen. Auch ich hatte meine Hand von ihrem Dildo zurückgezogen.

Dann flutschte Miriams Dildo aus ihrer Möse und legte das verschleimte Teil auf den Tisch. Anschließend zog sie mir den Dildo aus mir heraus, kniete sich zwischen meinen Beinen und begann meine Pussy zu küssen und auszuschlecken. Sie ließ ihre Zungenspitze an meinen noch geöffneten inneren Schamlippen entlang flattern. Bevor sie ihren Mund auf meinen Kitzler drückte und mit ihren Lippen zupfte und bespielte. Miriam hatte eine geile Art mich mit ihrem Mund zu verwöhnen. Während ich vor Lust aufstöhnte, schloss ich meine Augen und begann mir selbst meine Brüste und Brustwarzen zu stimulieren.

Während ich es genoss von Miriam verwöhnt zu werden, dirigierte sie mich dabei in eine liegende Position auf der Couch. Dabei öffnete ich mich weit auf, indem ich ein Bein auf die Rückenlehne ablegte und das andere auf den Boden stellte. Dabei dachte ich über den Unterschied nach, ob man von einem Mann oder Frau oral verwöhnt wird. Ein Mann ist da fordernder und direkter, um der Partnerin einem Höhepunkt zu verschaffen, oder aber sie auf seinen Schwanz vorzubereiten. Eine Frau lässt ihrer Geschlechtsgenossin mit ihrer zarten Verwöhntechnik auch Raum für ihre eigenen Fantasien. So erlebt man diesen Genuss viel intensiver.

Als ich mich wieder auf Miriam konzentrierte, spürte ich, wie sie mir den nächsten Dildo in meine feuchte Pussy bohrte. Nun ja, sie hatte mich anscheinend auch nur vorbereitet. Aber dieses Erlebnis wird für immer in meiner Erinnerung bleiben. Ich schaute sie dann mit großen Augen an, als sie sich dann mit gespreizten Beinen sich mir gegenüber hinsetzte. Dann führte sie sich das andere Ende des Doppeldildos in ihre feuchte Möse ein. Wir hatten unsere Beine ineinander verschränkt, damit sie immer näher an mich heran rücken konnte. Ganz langsam verschwand der Doppeldildo in unsere aufnahmebereiten Mösen. Wir ließen beide unsere Hüften kreisen, bis das der doppelte Lustbolzen komplett verschwunden war.

Miriam drehte sich dann soweit, dass sich unsere Kitzler aneinander rieben. Dann ergriff sie eine Hand von mir und zog meinen Oberkörper zu sich heran und begann mich zu küssen. Ich ergriff bei dieser Gelegenheit ihre Brüste und rieb mit meinen Daumen über ihre kleinen Brustwarzen, die dadurch hart wurden. Allerdings wurden sie nicht viel größer, dafür aber schien sie wie ich auch, sehr stark auf die Stimulierung zu reagieren.

"Oh ja Cathy! Das ist ein geiles Gefühl, wenn du meine Titten verwöhnst. Ich mag es auch, wenn die Kerle mir auf meine Möpse starren." "Deshalb ziehst du doch auch immer zu kleine T-Shirts an", erwiderte ich lachend, "hätte auch nie gedacht, dass es mich auch erregen würde, eine Frau an den Brüsten zu verwöhnen." "Deine Nippel sind aber auch sehr erregend hart und geil, wenn du geil bist. Ah ja! Ist das geil so verwöhnt zu werden. Wenn du mich so weiter verwöhnst, kommt es mir gleich schon wieder. Ja, lass dein Becken auch wieder kreisen! Oh ja, so ist das geil." "Ja komm Miriam! Lass es dir Kommen! Dieser Doppeldido ist genial. Hört sich das Schmatzen geil an, wenn sich unsere Mösen aneinander reiben. Wow, du bist genauso feucht wie ich. Ja Miriam, ich komme auch wieder."

Als wir dann tatsächlich zusammen zum Höhepunkt kamen, küssten wir uns wieder. Dabei streichelten wir uns gegenseitig bei einer innigen Umarmung. Es dauerte einige Zeit, bis wir uns langsam wieder beruhigten. Immer wieder liefen Schauer der Lust durch unsere Körper und ließ uns zucken und beben.

Da wir total verschwitzt und im Schritt klebrig feucht waren, gingen wir zusammen unter die Dusche und wuschen dabei auch unsere Spielzeuge ab. Dabei gingen mir viele Gedanken durch den Kopf. Zum einen fühlte ich mich schuldig, dass ich Moritz betrogen hatte. Das andere war, wie es dazu gekommen war. War es nur aus einer Laune heraus, oder hatte es Miriam extra so geschickt eingefädelt, um mich verführen zu können.

Nach dem den Duschen ging jeder in sein Zimmer, um sich anzuziehen. Da es noch sehr warm war, entschied ich mich für ein Sommerkleid und einen sauberen weißen String. Danach ging ich in unsere kleine Küche, um für uns Kaffee durchlaufen zu lassen. Mit zwei dampfenden großen Tassen ging ich dann in unseren gemeinsamen Wohnraum, wo Miriam nur mit einem langen T-Shirt auf der Couch saß. Als ich die Tassen vor uns auf dem kleinen Tisch abgestellt hatte, schaute Miriam mich skeptisch an.

Daher fragte sie: "Ist alles in Ordnung Cathleen? Du schaust so verschreckt aus. Du brauchst keine Angst haben. Moritz wird davon nur etwas erfahren, wenn du es ihm selber erzählen willst." "Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Ich frage mich nur, ob du das ganze so von vornherein so geplant hattest. Außerdem würde mich interessieren, wieso sich deine Finanzprobleme von vor zwei Monaten in Luft aufgelöst haben."

Miriam schaute mich erschrocken an, schluckte einmal, stand auf und ging in ihr Zimmer. Als sie wieder bei mir war, drückte sie mir wortlos einen Zettel in die Hand. Als ich den Zettel aufklappte, viel mir bald die Kinnlade herunter. "Das ist nicht was ich jetzt denke Miriam, oder?" "Doch, genau das ist es. Es erfährt keiner, wenn ich es nicht will. Es hat meine ewigen großen Finanzprobleme gelöst. Und es macht mir außerdem viel Spaß." "Jetzt weiß ich auch, wen ich im Sexshop gemeint gesehen zu haben. Kann es sein, das unser Vermieter uns dort beobachtet hat?" "Scheiße ja. Dabei hatte er mir hoch und heilig versprochen, sich nicht blicken zu lassen." "Oh mein Gott Miriam. Das darf doch wohl nicht wahr sein." "Beruhig dich Cathleen. Du brauchst dir keine Sorgen machen. Er wird dir nicht nachstellen, wenn du nicht selbst zu ihm gehst."

Ich war erst einmal sprachlos und wusste nicht, wie ich mit der Situation umgehen sollte, in die mich Miriam gebracht hatte. Auf dem Zettel standen die Preise für ihre Dienstleistungen, die sie von unserem Vermieter bekam. Von nackt Sonnenbaden, über Selbstbefriedigung, Orale Dienste bis zum Ficken. Aber Miriam sollte auch zweihundertfünfzig Euro dafür bekommen, wenn sie ihm ein neues Lustobjekt für seine Gelüste zuführen würde. Nur eins rechnete ich ihr an, dass sie jetzt mit offenen Karten spielte.

*****

Ich hatte mich zum Beginn meiner Beichte auf Moritz Schwanz gesetzt und mit nur leichten Bewegungen durch mein schaukelndes Becken, seinen Schwanz steif gehalten. Dabei hatte ich darauf geachtet, dass es ihm nicht schon vorzeitig kam. Als ich das mit dem Doppeldildo erzählte, stand er doch kurz vorm kommen. Jetzt beugte ich mich zu ihm herunter und küsste ihn. Dann schubste er mich von sich herunter, dirigierte mich zur Bettkante und kniete sich selbst davor. Dann begann er mich richtig hart zu ficken.

Dabei fragte er: "Hast Du?" "Was?" "Das weißt du ganz genau! Also?" "Macht dich der Gedanke geil?", stellte ich die Gegenfrage. "Du geiles Luder! Ja, es macht mich geil!" "Ja, ich habe mit ihm gefickt, damit ich mir eine Fahrkarte für die Bahn kaufen konnte, um dich besuchen zu können." "Dann hast du aber oft mit ihm gefickt, so oft wie du auf einmal kommen konntest. Oh Cathy, du geiles Luder!" "Ja, spritz Moritz. Ja, aber ich habe viel bei ihm gelernt und du hast von meinen neuen Erfahrungen immer profitiert. Ich habe immer alles mit dir nachgespielt!" "Wahnsinn, darüber werden wir uns noch einmal unterhalten müssen. Ich bin jetzt total fertig und muss erst einmal zur Ruhe kommen."

Er hatte sich in mir ausgespritzt, ohne dass ich selbst noch einmal zu einem Höhepunkt gekommen wäre. Jetzt zog er sich aus mir zurück und ging ins Bad. Ich blieb noch einen Augenblick liegen und folgte ihm dann. Zehn Minuten später lagen wir zusammen im Bett. Moritz gab mir noch einen Gutenachtkuss und drehte mir dann den Rücken zu. Ich kuschelte mich von hinten an ihn an und legte meine Hand auf seine, die er dann auch festhielt.

Ich wachte am Sonntagmorgen auf, als mir der Kaffeeduft in die Nase stieg. Ich ging kurz ins Bad um mich frisch zu machen und danach nackt wie ich war zu ihm an unseren Frühstückstisch. Moritz hatte alles schon vorbereitet und wartete schon auf mich. Bevor ich mich setzen konnte, stand er auf, küsste mich und meinte: "Ich liebe dich."



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