Der ältere Herr Fotograf (fm:Sonstige, 3648 Wörter) | ||
Autor: Linette | ||
Veröffentlicht: Apr 30 2020 | Gesehen / Gelesen: 23624 / 20465 [87%] | Bewertung Geschichte: 9.29 (148 Stimmen) |
Zum Geburtstag wollte ich meinen Mann mit erotischen Fotos von mir überraschen. Das war die Idee. Was daraus wurde, hatte ich nicht absehen können. |
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ziehst, daß Deine Titten sichtbar werden. Dann beugst Du Dich wieder in der gleichen Pose über den Baumstamm und lässt die Titten schön hängen, soweit das bei Dir möglich ist." Das hatte er ganz richtig eingeschätzt. Aber selbst wenn sie noch ganz stramm sind, fangen auch meine Titten in dieser Pose an, zu hängen.
Wieder zeigte er mir das Foto beziehungsweise die Fotos, die er in Reihe geschossen hatte. Er war wirklich mehr als ein Fotograf, er war ein Künstler, so wie es die Maler längst vergangener Zeiten waren. Ich war noch mehr beeindruckt. Es fing an, mir richtig Spaß zu machen.
"Jetzt wollen wir Deinem Mann mal etwas mehr bieten", sagte er. "Setze Dich mit Deinem nackten Hintern auf den Baumstamm, die Beine leicht gespreizt. Fasse Dir mit einer Hand an Deine Titten mit der anderen Hand gehst Du zwischen Deine Beine, so wie Du es tust, wenn Du es Dir selbst machst." Widerspruch ließ er nicht zu.
Folgsam tat ich es. "Mehr", forderte er, "ich will Dein Gesicht haben, wenn Du erregt wirst." Er wollte tatsächlich, daß ich mich vor ihm selbst befriedige. Ich sah, wie das Objektiv seiner Kamera von meinem Busen zu meiner Hand zwischen meinen Beinen schwenkte und dann zurück zu meinem Gesicht. Der virtuelle Verschluss seiner digitalen Kamera klickte unaufhörlich.
"Gut", stoppte er mich, "was wir jetzt noch brauchen, um Deinen Mann endgültig den Verstand verlieren zu lassen, ist Sperma, Sperma auf Deiner Ehefotze." Ich glaubte nicht, was ich gerade hörte. Erst jetzt bemerkte ich die gehörige Beule in seiner Hose. Sieh an, sieh an, der ältere Herr Fotograf! Aber so richtig verdenken konnte ich es ihm nicht.
"Du musst es nicht tun oder zulassen", versuchte er mich zu beruhigen, "es ist Deine Entscheidung. Aber wenn einen Ehemann etwas geil macht, dann ist es fremdes Sperma. Glaub mir, ich weiß, wovon ich rede." Ich war jetzt doch verunsichert. Wie weit sollte ich gehen, was würde Guido freuen, und was würde ihn verunsichern?
Wenn schon, denn schon, entschied ich mich. "Wie soll das vor sich gehen", fragte ich den älteren Herrn Fotografen. "Ganz einfach", antwortete er, "Du wichst mich, und ich fotografiere." Schon hatte ich sein pralles Rohr in der Hand. Er spritzte wirklich prächtig ab. Meine Titten wurden ebenso besudelt wie mein Fotzendreieck. Der Kameraverschluss klickte unablässig. "Wir treffen uns übermorgen bei mir, wenn ich die Bilder fertig bearbeitet habe", sagte er, nachdem bei ihm nichts mehr aus seinem Hahn kam.
Pünktlich war ich in seinem Studio. Ich war wirklich gespannt auf das Endergebnis unserer Session. "Ich habe schon viele Frauen nackt fotografiert", begrüßte er mich, "aber Du bist der Hammer, und ich weiß, wovon ich rede." Das hatte ich doch schon einmal gehört? Er umarmte mich herzlich, und ich gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Er hatte die Fotos präsent auf einem großen Bildschirm. Einige hatte er in schwarz-weiß umgewandelt, andere hatte er mit Sepia, wie er mir erklärte, auf "alt" getrimmt. Er wusste wirklich, wovon er redet. Und jetzt kam der "Hammer" für mich. "Etwas fehlt noch, wenn Du Deinen Mann wirklich überraschen willst", sagte er ganz ruhig in geschäftsmäßigem Ton, "Deine nasse, vollgefickte und triefende Möse." Er blickte mich ganz ruhig an, so als ob wir über den Kauf einer Kaffeemaschine reden würden. Wie bitte?
"Nichts ist für einen Mann aufregender, erregender und geiler als die durchgefickte Fotze einer Frau, insbesondere seiner eigenen Frau", fuhr der ältere Herr Fotograf in seiner Erklärung fort. "Wir können es machen, wenn Du gleich hinterher zu mir kommst, wenn Du mit ihm geschlafen hast; wir können es machen, wenn ich zu Euch komme und gleich hinterher Aufnahmen mache, oder wir können es jetzt gleich hier machen, wenn Du mit mir fickst."
Es ist Guidos vierzigster Geburtstag. Der ältere Herr Fotograf hatte schon einmal auf meine Fotze und meine Titten abgespritzt. Seit mehr als zehn Jahren hatte ich mit keinem anderen Mann mehr gevögelt. Meine Gedanken wirbelten durch meinen Kopf. Unschlüssig stand ich im Studio. "Wenn Du es tust, verzichte ich auf meine Gage", legte er nach. Er war doch ein Lustmolch!
Guido heißt mein Mann, und Bernhard, genannt Bernie, heißt der ältere Herr Fotograf. Für meinen Mann würde ich alles tun. Alles? Ich kenne ihn, ich kenne ihn doch wirklich gut. Und was er an privaten Aufnahmen von mir geschossen hatte in der Vergangenheit war wirklich nicht jugendfrei. Auch wenn er versuchte es zu vertuschen, hatte immer wieder mein Gleisdreieck zwischen meinen Beinen oberste Priorität für ihn. Und auch er hatte schon Fotos gemacht, kurz nachdem er mich besamt hatte. Bernie schien nicht so falsch zu liegen.
Wenn Guido also die Fotos mit der Ficksahne von Bernie auf meinem Busen und auf meinem Gleisdreieck zu sehen bekäme, wäre ihm doch ohnehin klar, was gelaufen war. Und wenn er so auf eine durchgefickte Frau steht, daß er selbst solche Aufnahmen gemacht hat, konnte Bernie wirklich nicht so ganz falsch liegen.
Logik und Realität sind nicht immer deckungsgleich. Würde ich Bernies Vorschlag folgen, würde ich auch eindeutig meinen Mann hintergehen. Bernie umarmte mich erneut. Er zog mich enger an sich heran. Seine Hand landete auf meinem Hintern. "Du entscheidest", sagte er ganz sanft, "ich hab mich schon entschieden." Er schob einen seiner Zeigefinger unter mein Kinn, hob meinen Kopf leicht an und küsste mich. Ich war total überrascht, aber ich war angenehm überrascht, als ich seine Zunge in meinem Mund spürte.
Wie lange war es her, daß mich mal ein fremder Mann geküsst hatte, ich meine so richtig geküsst. Und Bernie war gut, er verstand es eine Frau zu umgarnen. Ich kam in Stimmung.
Mir fiel noch etwas anderes ein. Es war damals mein dreißigster Geburtstag und Guidos dreiunddreißigster. Wegen seiner Schnapszahl hatten wir eine große Fete anberaumt. Zu späterer Stunde war Guido für geraume Zeit verschwunden, ich wusste nicht wohin und wo er war. Als alle Gäste gegangen waren landeten wir im Bett und wollten unseren gemeinsamen Geburtstag so richtig verfickt feiern.
Zum Auftakt wollte ich seinen Schwanz lutschen. Ich schmeckte nicht nur Sperma, ich schmeckte fremden Mösensaft. Kleinlaut gestand er mir, daß er einen Fick mit einer der Frauen gehabt hatte, als er unauffindbar verschwunden war. Ich war schockiert, und dann wurde ich geil. Wollen doch mal sehen, ob ich das nicht genauso gut oder aber besser kann. Ich glaube, in dieser Nacht haben wir noch dreimal miteinander gevögelt.
Genau diese Gedanken gingen mir durch den Kopf, als Bernie mir sein Angebot unterbreitete. Im Prinzip hatte ich noch einen gut bei Guido, und ich würde es doch ohnehin nur tun, um ihm eine Freude zu machen.
Wir Frauen sind Weltmeister in der Erfindung von Rechtfertigungen, wenn es um etwas geht, was wir wollen. Und mit Bernies Hand auf meinem Hintern und mit seiner Zunge in meinem Mund wurde mir gerade klar, ich wollte es. Er sollte mich durchficken und richtig satt besamen. Ich war von mir selbst ganz überrascht, mit einem etwa zwanzig Jahre älteren Mann?
Bernie hatte etwas, das mich magisch anzog. Es waren nicht nur seine Berührungen und sein Kuss. Es war diese ruhige und überlegene Art, wie er mich manipulierte. Gesehen hatte er ohnehin schon alles von mir. Und sein Angebot, auf die Gage verzichten zu wollen, war eigentlich mehr ein Eingeständnis, unbedingt mit mir vögeln zu wollen.
Es war schon immer so, immer wenn ich rattig werde, dann überfällt meinen ganzen Körper dieses innere Vibrieren. Das ist mit Guido so, und das war auch früher schon so mit anderen Männern. Mein Busen vibriert, wenn auch nur innerlich. Meine Oberschenkel vibrieren, irgendwie werden sie ganz schwach. Ein Ziehen breitet sich aus in meinem Fickkanal hinauf bis zum Muttermund, habe ich das Gefühl. Alles in mir schreit, "Ich will gefickt werden!"
"Nimm mich, mach mit mir, was Du willst", bettelte ich Bernie geradezu an. Er lächelte etwas süffisant, und schon spürte ich eine Hand an meinen Titten. "Na dann los, Du Schlampe, zieh Dich aus! Du bist jetzt meine Nutte, die ich gerade für eine lächerliche Gage gekauft habe. Du bist ein williges Flittchen, das meinen Schwanz verwöhnen wird. Ich dulde keine Widerrede!"
Er erniedrigte mich, und ich tat nicht nur das, was er wollte, mich ausziehen, ich vibrierte am ganzen Körper. Er machte mich zu einem Fickobjekt, zu seinem Fickobjekt.
Er ergriff Besitz von mir, und ich wehrte mich nicht, ich fühlte mich wehrlos. Mehr noch, ich wollte seine Schlampe sein. Ich stand nackt vor ihm. "Dreh Dich um", befahl er, "bück Dich und spreize Deine Beine, ich will Deine Fotze sehen!" Ich tat alles, was er wollte. Ich bemühte mich, das Flittchen zu geben, die Schlampe. Und noch ein anderes Gefühl kam in mir auf, das Gefühl, Frau zu sein. Eine Frau zu sein, die aus Titten, Arsch und Fotze besteht, um dem Mann zu Willen zu sein. Ich hatte zu gehorchen, um dem Mann Lustgewinn zu verschaffen. Die Belohnung für mich besteht darin, daß er seinen hammerharten Schwanz in mich bohrt, wie es ihm beliebt. Und dann, wenn ich Glück habe, durchschüttelt mich ein sagenhafter Höhepunkt.
Bernie stand hinter mir, und ich hörte seine Kamera klicken. Dann knallte er mir eine Hand auf den Arsch. Ich schrie kurz auf. "Ruhe", mehr kam nicht von ihm. Doch, dann kam noch: "Dreh Dich um, und knie Dich hin." Er hatte seine Hose ausgezogen, und sein Fickbolzen prangte mir entgegen. Gierig sog ich ihn in meinen Mund ein, ohne daß es einer Anweisung von ihm bedurfte.
"Du machst das gut", lobte er mich. "Ich werde Dich gleich nageln, daß Dein Fickloch überläuft, und dann werde ich die Fotos schießen, die Deinen Mann zum Kochen bringen werden." Kaum hatte er es ausgesprochen, zog er mich zu einem Stuhl in seinem Studio. Er setzte sich drauf und zog mich auf seinen Schoß.
Er hielt nicht Wort. Nicht er würde mich nageln, er würde sich von mir reiten lassen, bis es ihm kommt. Und wenn ich gut sein würde, würde es auch mir kommen. Auf diese Weise konnte er seine Kamera auf mein Fickdreieck richten und Bild für Bild festhalten, wie ich mich selbst mit seinem Schwanz aufspießte.
Es war unglaublich, mit welchen Einfällen er arbeitete, um tolle Fotos zu schießen, und es war unglaublich, worauf ich mich eingelassen hatte. Es war mir alles egal, ich wollte nur noch seinen Schwanz in meiner Fickröhre fühlen und ihn und mich zum Orgasmus bringen. Ich ritt wie von Sinnen auf ihm.
Ich hörte sein Hecheln und Keuchen, ich spürte, wie sein Schwanz in mir zuckte, es war soweit. Auch ich schrie auf, als er in mir abspritzte. Er stieß mich zurück auf den Boden vor dem Stuhl. Ich lag auf dem Rücken wie ein hilfloser Maikäfer. "Beine breit", hörte ich Bernie im Befehlston. Und wieder war das Klicken seiner Kamera zu hören.
Er zeigte mir die Fotos auf dem großen Bildschirm in seinem Studio. Sein Sperma floss in Schüben aus meiner Fickspalte. Die Rötung meiner gereizten Schamlippen war deutlich zu erkennen. Mein Ficktor war noch deutlich geöffnet von seinem Fickdolch, so wie er sich dort ausgebreitet hatte. Plötzlich fühlte ich sowas wie Scham. Aber der Orgasmus war es wert gewesen.
Guidos Geburtstag war gekommen und meiner natürlich auch. Morgens fand ich ein Päckchen auf dem Frühstückstisch. Ein wunderschöner Ring um den ich immer beim Stadtbummel herumgeschlichen war, wenn Guido und ich gemeinsam unterwegs waren. Er hatte es registriert, er liebt mich eben. Ich küsste ihn beherzt. "Und ich", fragte er, "was ist mit meinem Geburtstagsgeschenk?" "Du musst noch warten bis heute Abend", ließ ich ihn schmoren. Unsere Geburtstagsparty würde erst in drei Tagen am Sonnabend stattfinden.
Guido kam etwas früher nach Hause als gewöhnlich, schließlich war es auch sein Geburtstag, und vermutlich hatte ihn auch seine Neugier nicht ruhen lassen. "Was gibt es zum Abendbrot", rief er vom Eingang her. "Mich", antwortete ich. Er drehte sich um. Vor ihm stand seine Frau appetitlich angerichtet.
Oben war ich nackt. Über meine beiden Nuppsies hatte ich aber jeweils zwei schwarze Isolierbandstreifen kreuzweise geklebt, sodass sie verborgen blieben. Nur die Rundungen meiner vollen Titten waren für ihn ungehindert zu sehen. Ab Hüfte abwärts bekam er meine hautenge, schwarze Leggins zu Gesicht, die natürlich wieder den Blick auf meine durchscheinende Fickritze Preis gab. Den Abschluss bildeten zwei Stiefeletten mit mörderhohen Stilettos. Ich präsentierte mich meinem Mann als Nutte pur. Er sollte abfahren auf mich, es war schließlich auch mein Geburtstag.
"Sitz, Platz, Pfui, nicht betteln", wies ich ihn an wie einen Hund und dirigierte ihn zum Sofa vor unserem Fernseher. Ich hatte den USB-Stick von Bernie mit meinen Fotos reingesteckt. Dann schaltete ich den Fernseher ein. Es erschien das erste Foto mit meinem nackten Arsch über den Baumstamm gebeugt. "Oooh", stöhnte Guido. Ich klickte weiter. Als die Fotos von meiner Selbstbefriedigung erschienen, wollte er mich angrabbeln. Ich haute ihm auf die Finger: "Nicht anfassen, nur zusehen." Er rutschte unruhig neben mir umher, aber er beherrschte sich.
Dann kamen die Fotos mit der Ficksahne von Bernie auf meinen Titten und auf meinem Gleisdreieck. Guido hielt es nicht mehr aus. Er grapschte mir an die Titten und schob mir seine Zunge tief in den Mund. In einer Atempause murmelte er: "Fantastisch!"
"Gefällt dir mein Geburtstagsgeschenk", wollte ich wissen. Als Antwort langte er mit einer Hand zwischen meine Beine. Die Leggins schienen ihn nicht zu stören, er wollte nur dahin greifen, wo er gerade das Sperma eines fremden Mannes entdeckte. Bernie hatte Recht gehabt.
Ich stoppte die Fotoshow. Zum einen wollte ich unser gemeinsames Vergnügen verlängern und hinauszögern, zum anderen wusste ich noch nicht so ganz, wie denn Guidos weitere Reaktionen ausfallen würden, wenn er zu sehen bekäme, daß ich mich ganz offensichtlich hatte fremdvögeln lassen.
Guido knutschte mich und fummelte an mir rum, als ob wir frisch verliebt wären. Ich konnte, und jetzt wollte ich ihn auch nicht mehr stoppen. Ich war auch über mich selbst erstaunt. Guidos Reaktion machte mich heiß. Er geilte sich daran auf, daß ein anderer Mann mich nackt gesehen und fotografiert hatte, und daß er auf mir abgespritzt hatte.
Ich stieß ihn etwas unsanft zurück: "Sie weiter zu", forderte ich ihn auf. Jetzt wollte ich es wissen. War ich zu weit gegangen, oder war es das, wie Bernie behauptet hatte, was ein Mann sehen will.
Guido warf meine Stiefeletten beiseite, riss mir die Leggins runter und vögelte mich fast ins Koma, als er die letzten Bilder sah. "Lade ihn zu unserer Party ein", hörte ich ihn sagen, als er wieder frei atmen konnte.
Es war der Sonnabend unserer Party gekommen. Bernie hatte meine Einladung dankend und gerne angenommen. Ein bisschen komisch war mir schon. Mein vierzigjähriger Mann und der gut fünfzehn Jahre ältere Herr, der mich kräftig durchgestoßen und das auch noch alles fotografisch festgehalten hatte. Und nicht nur das, mein Mann wusste davon, hatte alles gesehen und war daraufhin über mich hergefallen.
Die beiden verstanden sich von Beginn an prächtig, fast schien es mir, daß sie sich zu gut verstanden. Die Party verlief wie geplant, alle waren fröhlich, es wurde gelacht und getanzt. Nach und nach verabschiedeten sich unsere Gäste, nur Bernie war noch übrig geblieben. Er hatte Stehvermögen.
"Komm her Du Zuckerschnecke", sagte Guido. So nennt er mich immer, wenn er gut drauf ist, und wenn er was von mir will. Ich war also vorgewarnt. Er klopfte mit seiner Hand auf den Platz zwischen Bernie und sich auf unserem Sofa, auf dem die beiden saßen. Ich ließ mich in die Lücke fallen. Ein bisschen geschafft war ich schon nach den Stunden unserer Feier. Guido legte seinen Arm um meine Schulter und gab mir einen Kuss auf die Wange.
An Bernie gewandt sagte Guido: "Du bist ein Spitzenfotograf, ich hab mich noch gar nicht richtig bedankt bei Dir. Aber das können wir ja nachholen." Mit diesen Worten löste er den Gürtel meines Wickelkleides und plötzlich saß ich halbnackt zwischen den beiden Männern. Was würde das werden? Erst die Anrede mit Zuckerschnecke und nun auch noch meine Entblößung. Guido beugte sich zu mir und küsste mich richtig, und dann kam seine Frage wie mit einem Pfeil abgeschossen: "Lust auf einen Dreier?" Erst blickte er mich an und dann Bernie.
Ich wusste wirklich nicht, was ich bei meinem Mann ausgelöst hatte. Aber jetzt wurde es mir klar. Seine Sexgier ging viel weiter als ich bisher geahnt hatte, oder wie es vielleicht so ist nach vielen Ehejahren. Und ich, ich hatte damit angefangen.
Bernie nahm die Gelegenheit wahr und küsste mich ebenfalls. Jetzt küssten mich zwei Männer abwechselnd und grabbelten gemeinsam an mir rum. Es war mir keineswegs unangenehm. Ich fing an, es zu genießen. Guido stand auf, kniete sich vor mir hin und zog mir meinen Slip aus. Kaum geschehen, spürte ich seine Finger und seine Zunge in meiner Spalte. Oben herum wurde ich von Bernie versorgt. Seine Finger spielten mit meinen Nuppsies.
Schon mal erlebt, wenn man seinen Verstand verliert, wenn nur noch die Möse einen regiert? Ich wollte jetzt gefickt, gevögelt und von zwei Schwänzen durchgenagelt werden. Guido war der erste. Er richtete sich auf seinen Knien auf und schob mir seinen Ehestab in meine Fotze. Er stieß unerbittlich zu, dann hielt er inne. "Jetzt Du", sagte er zu Bernie. Schon hatte ich den zweiten Schwanz in meinem Eheloch. Die beiden wechselten sich ab und fickten mich immer nur kurz bevor es ihnen kam, dann war der andere wieder dran.
Ich weiß nicht, wer meinen ersten Orgasmus auslöste, aber schon war wieder der zweite Schwanz in meine Ehehöhle eingedrungen. Ich hielt krampfhaft meine Augen geschlossen. Ich wollte nur noch dieses Erlebnis, meine Geilheit auskosten. Völlig egal, wer mich gerade vögelte, Hauptsache es ging weiter. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Jeder Mann braucht irgendwann eine Pause, bevor er einen weiterficken kann. Wenn zwei Männer Dich benutzen, stehst Du unter Dauerfeuer.
Weder habe ich auf die Uhr geguckt, noch habe ich mitgezählt, ich weiß nur, daß meine Fotze nahezu glühte, als endlich beide Männer in mir abgespritzt hatten.
"Schade, daß ich keinen Fotoapparat dabei habe", meinte Bernie, als er sich wieder erholt hatte, "so viel *Suppenküche* habe ich noch nie vors Objektiv bekommen."
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