Beschwerde (fm:Cuckold, 3103 Wörter) | ||
Autor: route66 | ||
Veröffentlicht: May 03 2020 | Gesehen / Gelesen: 17362 / 13942 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.97 (65 Stimmen) |
Zwanzig Jahre Ehe, zwanzig Jahre vögeln. Es gilt die Routine zu besiegen. Meine Frau wusste wie. Und wie sie es wusste! |
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Ich hatte schon viele kurze und sehr kurze Minis gesehen. Was Ali trug, war lediglich ein breiterer Hüftgürtel in schwarz, der ihre knackigen Arschkugeln noch betonte. Ihre langen Beine endeten in Sandaletten mit Lederriemchen um die Fesseln und mit mörderisch hohen Absätzen. Strümpfe hatte sie keine an. Oben hatte sie eine weiße Bluse gewählt, weiß wie die Unschuld vom Lande. Diese Bluse klaffte fast bis zum Bauchnabel offen. Jeder konnte erkennen, daß sie keinen BH trug.
"Gefalle ich Dir", fragte sie mich mit Unschuldsmiene. Gefallen war gar kein Ausdruck, am liebsten hätte ich sie sofort flach gelegt. Aber wir waren ja hierhergekommen, um mal was Neues zu erleben und vielleicht sogar einen neunen Ficker für sie zu animieren. Den Spaß wollte ich ihr auf keinen Fall verderben. Ich nahm mich zusammen.
Ich weiß, dass ich jetzt so manch einen schockieren würde, wenn ich meine versauten Gedanken offen schildern würde. Ihre Titten war fast frei zugänglich für jeden. Jeder Mann konnte einfach in ihre Bluse greifen und damit machen, was er wollte. Sie bot sie ganz offen an. Dieser Arsch mit dem breiten Gürtel musste jeden Mann reizen, zuzugreifen. Ich wartete darauf, daß es endlich einer tat.
Was trug sie unter diesem Miniteil? War ihre Fotze genauso frei zugänglich wie ihre Titten. Konnte nicht endlich jemand ihr mal unter den Rock greifen und mich erleben lassen, was er dort entdeckte. Ich würde es an seinen und an ihren Augen erkennen, wenn er erfolgreich ist.
Ich nahm mich wieder zusammen. Natürlich war ich in dem Bewusstsein hergekommen, daß meine Frau hier gevögelt werden würde. Was ich aber nicht wusste oder gewusst hatte, wie scharf mich dieser Gedanke allein schon machen würde. Und jetzt wollte ich es auch. Die anderen Frauen interessierten mich nicht. Ich hatte nur noch Augen für Ali. Ich fasste ihr unter den Rock. Sie war tatsächlich blank hergekommen!
Sofort stand mein Ehebesamer stramm. Ein anderes Paar kam auf uns zu, als wir mit unserem Prosecco noch etwas unschlüssig herumstanden. "Ihr seid neu hier", eröffnete er das Gespräch, "Willkommen!" Die beiden waren so etwa in unserem Alter. "Wir kommen öfter hierher", fuhr er fort, "leihst Du mir Deine Frau", richtete er sich direkt an mich. Das ging ja schnell, wunderte ich mich.
"Meine Frau hat hier inzwischen den einen und den anderen Stammficker", plauderte er fort, "und ich suche mir dann immer gerne mal was Neues. Also Deine Fickstute gefällt mir ausnehmend gut. Du kannst auch gerne mitkommen, wenn Ihr das das erste Mal macht. Mich stört das nicht."
Er küsste seine Frau wie zum Abschied und wünschte ihr noch viel Spaß am Abend. Dann nahm er Ali wortlos bei der Hand, und ich folgte den beiden. Es war ein verhältnismäßig kleiner Raum, in dem wir landeten mit einer Art Spielwiese als zentrales Element. Die Beleuchtung war gedämpft.
Kaum angekommen umarmte er Ali und begann, sie zu küssen. Ali erwiderte seinen Kuss. Eine Hand von ihm wanderte in ihre Bluse. Sie schmiegte sich noch enger an ihn. Ich wusste nicht wohin und hockte mich einfach in eine Ecke des Raums. Schon hatte er auch den letzten Knopf ihrer Bluse geöffnet. Ich sah ihre wunderschönen, vollen Titten und das, was er damit anstellte.
Wieder überkamen mich meine unanständigen Vorstellungen. Er sollte zugreifen, er sollte das tun, was ein Mann mit solchen Titten gerne macht, sich daran verlustieren, sie knautschen, sich selbst das Gefühl verschaffen, wie geil diese Frau ist. Ich würde nicht aufhören, bevor sie wimmert, "Mehr, mehr, tu es, deshalb bin ich hier!"
Und genauso war es. Ich hörte Ali wimmern, und ich hörte seinen schnaufenden Atem, als er ihre Titten bearbeitete. Beide waren total versunken in ihr Liebesspiel, das nur ein Ziel hatte, miteinander zu ficken. Mich hatten sie total vergessen.
Seine Hände konnten nicht genug bekommen. Ich sah, wie er immer kräftiger zulangte, und ich sah, wie Ali sich ihm immer mehr aufdrängte. Sie wollte, daß er sich an ihr austobt. Sie wollte erleben, wie ein anderer Mann als ich die Beherrschung verliert, nur weil sie ihm ihre Titten darbot. Und ich, ich hockte fasziniert in der Ecke.
Es konnte doch nicht sein, daß ich Lust dabei empfand? Es konnte nicht nur sein, es war so. Ich war wirklich durchgeknallt. Ich schämte mich für mich selbst. Meine eigene Geilheit übermannte mich derart, daß ich mich eigentlich hätte schämen müssen. Aber ich tat es nicht! So wie sie es selbst gesagt, gehaucht, gefordert hatte, "Ich will mehr, mehr, mehr!"
Und er tat mehr. Er warf ihre Bluse in die Ecke. Es war meine Ecke, ich fing sie auf. Ich roch dran. Ich schmeckte ihren Geruch, den Geruch meiner Frau. Ich kenne das, wenn sie geil wird, wie sie dann riecht und schmeckt. Sie war bereits hochgradig geil, ich konnte das riechen und schmecken, denn Geruchs- und Geschmackssinn sind identisch. Aber ich konnte es auch sehen, wie sie sich an ihn drängte mit ihren nackten Brüsten.
Er krempelte diesen verbreiterten Gürtel einfach nach oben. Er machte sich gar nicht die Mühe, ihr dieses Teil auszuziehen. Wozu auch, sie öffnete bereitwillig ihre Beine, und ich sah, daß die Lippen ihrer Liebeslaube bereits feucht glänzten. Sie war schon jetzt bereit, und sie wollte mehr. Ich sah nahe vor mir meine zum Ficken bereite Frau und den Kopf des Lovers zwischen ihren Beinen.
Mein Ehehahn war zum Bersten gespannt. Ich konnte es kaum noch erwarten, daß er sie sich endlich zu eigen machen würde. Ja, ich geriet in Hochstimmung bei diesem Anblick, wie sich der Kerl da vor mir daran machte, meine Frau zu vögeln. Hätte man mir das irgendwann prophezeit, ich hätte es nicht geglaubt.
Er leckte die Spalte meiner Frau mit Hingabe und immer wilder. Sie zog an seinen Haaren, um seine Zunge immer tiefer zu spüren. Und dann hörte ich sie halblaut: "Ich will es ... Jetzt! Ich will Dich ... Jetzt!" Sie lagen inzwischen auf der Spielwiese.
Wie ein Signal öffnete sie ihre Schenkel noch weiter, und ich sah seine pralle Eichel direkt vor der nassen Fotze meiner Frau. Seine dicke Speerspitze spreizte die Schamlippen von Ali immer mehr, als er in sie eindrang. Unnachgiebig drängte er seinen Schwanz immer tiefer in sie. Sie stöhnte halblaut, als sein Geschoss sie in Besitz nahm. Ich wusste nicht, ob ich jubeln oder schreien sollte.
Sein Arsch bewegte sich immer hektischer, während er in sie stieß. Auch er fing an, zu hecheln und zu keuchen. Sie umfing seinen Nacken mit beiden Händen und zog ihn immer mehr in sich rein. Ihre Unterschenkel hatte sie mittlerweile hinter seinem Rücken verschränkt. Sie wollte so tief wir möglich gefickt werden.
Der Aufschrei beider holte mich in die Wirklichkeit zurück. Ich hatte gerade erlebt, wie meine Frau sich vor meinen Augen hatte durchvögeln lassen. Ich selbst atmete wohl fast genauso stoßweise wie die beiden. Ich sah noch, wie er sie herzhaft küsste. In meine Richtung murmelte er: "Tolle Frau", zog sich an und ging.
Wir waren allein zurückgeblieben, Ali und ich. Ich trat näher heran an den Ort des Geschehens. Sie lag immer noch auf dem Rücken mit gespreizten Beinen. Die Ficksahne von dem Lover strömte aus ihrer Fickspalte, die immer noch deutlich geöffnet war, von dem Schwanz, der sie gerade durchgestoßen hatte.
Sie winkte mich zu sich auf die Liege. "Zieh Dich aus", flüsterte sie, "einmal ist keinmal." Ich war etwas neben der Spur. Was meinte sie, was wollte sie jetzt von mir? "Ich will jetzt nochmal gevögelt werden von Dir, meinem Ehemann!"
Es war so, ich bediente mich an der vollgefickten Röhre meiner Frau. Ich war so spitz und scharf wie seit langem nicht mehr. Sie feuerte mich an, als ob es um einen Wettkampf ginge: "Weiter, mehr, ich will es nochmal, ich will nochmal kommen!"
Als wir wieder zuhause waren, umarmte sie mich nochmal und sagte: "Danke, das war ein schönes Erlebnis. Aber wir müssen es nicht zur Gewohnheit werden lassen, es muss nicht zur Gewohnheit werden, daß Du dabei bist, ich bin schon erwachsen und kann es auch alleine." Paff, das war ja eine Ansage.
Mir fiel auf, daß Ali sich zunehmend auffälliger kleidete. Sie zeigte mehr Bein, mehr Busen und sie achtete offenbar darauf, daß auch ihr knackiger Arsch gut zur Geltung kam. Wenn sie sich von mir verabschiedete zu einem Bummel oder was auch immer sie vorhatte, umarmte sie mich herzhafter als gewöhnlich. "Kann ich so gehen", war dann ihre Frage, "würdest Du mir hinterhersehn." Und ob ich das würde. Dann war sie zufrieden und verschwand, wohin auch immer.
Eines Tages wollte ich es aber nun mal wirklich wissen, was sie denn so trieb, wenn sie so aufgetakelt entschwand. Nicht besonders vornehm von mir, aber immerhin ist sie meine Frau. Ich folgte ihrem Wagen mit gehörigem Abstand. Vorteil ist, daß sie wie die meisten Frauen selten in den Rückspiegel sieht, außer um sich die Lippen nachzuziehen.
Sie bog auf einen großen Parkplatz an einer Landstraße in einem Waldgebiet ein. Es war noch früh am Abend an einem Sommertag. Ich fuhr zunächst vorbei, wendete später und parkte dann auf dem gegenüberliegenden Parkplatz an der gleichen Landstraße. Ich entdeckte ihr Auto und schlich mich sozusagen hintenrum auf den anderen Parkplatz an.
Es war sowas wie ein Kontakthof, könnte man sagen. Es standen mehrere Autos herum. Es waren Paare darin, die miteinander rummachten, und außen drumherum standen Männer und sahen zu. Und es gab Autos, in denen nur eine einzelne Frau saß. Auch hier standen Männer um die Wagen herum. Einer davon war der von Ali.
Sie hatte beide Fensterscheiben vorne geöffnet. Ich stellte mich schräg hinter die Reihe von drei Männern, die neben der Fahrertür standen und in den Wagen starrten. Auf der Beifahrerseite standen ebenfalls zwei Männer, die durch das geöffnete Fenster in den Wagen guckten.
Einige der Männer waren schon mit ihren Händen zwischen ihren Hosenbeinen beschäftigt. Ali hatte sich an ihre Titten gegriffen und streichelte sich selbst mit geschlossenen Augen, als sei sie mit sich allein. Sie öffnete ihre hauchdünne Seidenbluse und ihre Möpse sprangen hervor. In die Männer kam Bewegung als sie die Pracht sahen. Ungerührt machte sie weiter.
Sie nahm ihre Nippel in Angriff. Das war schon bemerkenswert, was sie damit anstellte. Jedem Mann musste das Wasser im Mund zusammenlaufen beim Zusehen. Und so war es wohl auch. Die ersten Schwänze wurden aus der Hose gezückt. Ich stand wie gebannt in der zweiten Reihe. Auch mein Schwanz meldete sich zu Wort bei dem, was ich hier sah. Meine geile Frau, die sich selbst manipulierte und lauter geile Kerle drumherum.
Ali ging weiter, sie schob ihren Rock nach oben. Und nicht nur das, sie zog ihren Slip aus. Ihre Fotze, meine Ehefotze war für jeden frei ersichtlich. Eine ihrer Hände langte direkt zwischen ihre Beine und sie begann, ihre Möse zu fingern. Die Männer fingen an, zu wichsen.
"Stop", rief sie den dreien auf der Fahrerseite zu, "es wäre doch schade, wenn ihr Euch vergeudet." Sie stieg aus, ich versteckte mich schnell hinter dem Wagen, sie beugte sich über die Motorhaube nach vorne und hielt den dreien ihr aufgegeiltes Fickloch entgegen. Einer der drei Männer fasste sich als erster. Er stellte sich unmittelbar hinter sie und stieß seinen Rammelbolzen in ihre Fickröhre. Er rammelte wirklich in sie hinein wie ein Rammler es bei den Hasen tut. Laut stöhnend kam es ihm.
Ali drehte kurz ihren Kopf nach hinten zu den anderen beiden und fragte: "War das schon alles?" Schon war der zweite Rammler zur Stelle und nagelte meine Frau auf der Motorhaube fest. Ich stand wie angenagelt und beobachtete diese Fickshow mit meiner Frau. Mein Schwanz zuckte und juckte in meiner Hose. Ich konnte es selbst kaum fassen.
Auch der zweite kam doch relativ schnell. Er war so aufgegeilt von Alis vorangegangener Schaunummer, daß er sich nicht lange beherrschen konnte. Wieder wendete Ali kurz ihren Kopf und sagte zu dem dritten: "Und jetzt Du, ich bin immer noch nicht gekommen!" Der ließ sich nicht lange bitten, und ich sah den dritten Hengst meine Freu durchvögeln.
Endlich war es soweit. Laut schreiend rief sie: "Mehr, weiter, nicht aufhören, bitte, bitte nicht aufhören!" Schnell schlich ich zurück zu meinem Wagen und fuhr nachhause.
Etwa zwanzig Minuten später kam auch Ali wieder zuhause an. Sie kam zu mir ins Wohnzimmer, wo ich gerade einen Porno eingeschaltet hatte. "Oh", sagte sie, "ist der Herr Gemahl geil?" Und ob ich geil war, allerdings nicht von dem Porno, der ja gerade erst angefangen hatte. Den heißesten Porno meines Lebens hatte ich gerade kurz zuvor auf dem Parkplatz erlebt.
Als sie mich umarmte und küsste, hatte ich das Gefühl Sperma und Mösensaft zu riechen. Das war natürlich in diesem Moment Einbildung. Noch war es Einbildung. Sie drückte mich auf meine Knie auf dem Boden vor sich. Sie hob ihren Rock an, ihren Slip hatte sie nicht wieder angezogen, und da roch und ich sah es, Sperma, fremdes Sperma. Spuren davon waren an den Innenseiten ihrer Oberschenkel inzwischen getrocknet. Aber ihre Fotze war immer noch feucht schimmernd.
"Bediene Dich", wisperte sie halblaut. Ich bohrte einen Finger in diese Fickhöhle direkt vor meinen Augen. Da drinnen war alles noch nass und glitschig. Ich zog meinen Finger wieder raus und roch dran. Geiler Geruch von Sperma und von ihrem Mösensaft strömte mir entgegen. Ich leckte an meinem Finger und schmeckte jetzt auch direkt, was sie auf dem Parkplatz getrieben hatte.
"Ich merke, es gefällt Dir", stachelte sie mich an, "wenn das so ist, dann wirst Du mich jetzt bestimmt nicht weiter hier rumstehen lassen wie ein ungezogenes Schulmädchen." Mit diesen Worten zog sie meinen Kopf auf ihre Möse. "Deine Zunge, ich will Deine Zunge da spüren, wo mich gerade noch drei Schwänze georgelt haben." Ich leckte und saugte an und in ihrer durchgefickten Fotze wie ein Weltmeister. Wohlig stöhnte sie auf.
Sie zog mich an meinen Haaren wieder hinauf zu sich: "Ich will es jetzt und hier gleich noch einmal mit Deinem Schwanz in mir!" Sie drehte sich um, stützte sich mit ihren Händen auf der Lehne meines Fernsehsessels ab und hielt mir ihren prallen Arsch mit der vollgefickten Ehemöse entgegen. "Mach es, tu es, ich bin Deine Frau, ich bin dazu da, daß Du in mir abspritzt", fast klang es wie ein Befehl.
Ich weiß nicht, wie oft ich dieses Eheloch in den vergangenen zwanzig Jahren schon gevögelt habe, aber dieser Abgang heute war ein Höhepunkt. Und Ali schrie: "Ja, so will ich es!" Sie ließ sich auf meinen Sessel fallen und zog mich mit sich.
Sie küsste mich und flüsterte: "Wenn Dir das genauso gefällt wie mir neulich im Club und eben gerade hier, dann können wir auch noch die nächsten zwanzig Jahre miteinander glücklich sein und immer mal wieder zusammen vögeln."
Immer mal wieder ...wenn das keine Perspektive ist!
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