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Cousine Sarah (fm:Das Erste Mal, 7641 Wörter)

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Veröffentlicht: May 06 2020 Gesehen / Gelesen: 37983 / 30071 [79%] Bewertung Geschichte: 9.23 (155 Stimmen)
Bei einem Besuch sollte ich von meiner Cousine ganz neu Sachen lernen...

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© Sarah K. Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Am Wochenende fuhren wir öfter zu meiner Tante und meinem Onkel. Sie wohnten ungefähr 300 Kilometer weg, daher waren immer ein oder zwei Übernachtungen eingeplant. Mom und Dad schliefen dann im Gästezimmer, ich wurde bei Sarah, meiner Cousine untergebracht. Das Bett reichte gut für zwei.

Ich habe Sarah schon immer bewundert. Sie war groß, schlank, hat lange schwarze Haare und hat sogar schon einen Freund. In dem Jahr, es muss 2003 gewesen sein, ich war fast siebzehn, ist Sarah gerade achtzehn geworden.

Und dann war da noch Fabian, ihr großer Bruder. Er war da schon 21. Er sah für mein Verständnis unheimlich gut aus, groß, dunkle Haare. Sarah meinte aber oft, er sei affig, weil er sie oft ärgerte und auch versuchte, sich an eine ihrer Freundinnen ranzumachen.

Es war Mitte Mai, als wir mal wieder die Verwandtschaft besuchten. Es war ein heißer Monat, bis zu 30 Grad. Wir waren Samstagmittag angekommen und saßen den ganzen Nachmittag nur im Garten oder auf der Terrasse im Schatten. Ich hatte mir ein kurzes Minikleid mit Spaghettiträgern angezogen. Als ich Sarah sah blieb mir fast der Atem stehen, und auch mein Dad konnte wohl kaum die Augen vor Bewunderung von ihr lassen. Sie trug eine knappe schwarze Hotpants und dazu ein knappes weißes Oberteil, das ihren Bauchnabel mit dem Piercing frei ließ, und ich konnte deutlich ihre harten Nippel sehen die sich durch den dünnen Stoff bohrten. Durch die Schuhe mit den kleinen Absätzen wurden ihr langen, schlanken Beine noch betont. "So ein Outfit muss ich mir auch besorgen' dachte ich bei mir. Ich war fast so groß wie Sarah und konnte mich durchaus auch sehen lassen. Wir begrüßten uns wie gewohnt indem wir uns in die Arme nahmen und einen Kuss auf die Wange gaben. War es Absicht oder Zufall, dass ich ihre Hand an meiner Brust spürte?

Der Nachmittag verging, abends machte mein Onkel den Grill an und legte Steaks, Putenschnitzel und Hackbällchen auf. Ich durfte auch von dem Rotwein trinken und nach einer Stunde hatte ich tatsächlich einen kleinen Schwips. Ich saß, wie auch anders, neben Sarah. Wir unterhielten uns über alles Mögliche, wobei sie öfter eine Hand auf meinen Arm oder meinen Oberschenkel legte. Und jedes Mal, wenn ich ihre Hand spürte, durchfuhr mich ein seltsames Kribbeln. Mir schräg gegenüber saß mein Cousin Fabian und ich bemerkte, dass er immer wieder so komisch zu mir rüber sah. Er wirkte irgendwie unruhig, weiß auch nicht was er hatte.

Gegen elf meinte Sarah dann, wir sollten jetzt schlafen gehen. In ihrem Zimmer stellte sie leise Musik an und machte nur eine kleine Lampe an. Wir zogen uns aus, hatten seit jeher keine Scheu uns gegenseitig nackt zu sehen. Sarah trug, wie ich vermutet hatte, keinen BH und unter der Hotpants nur einen winzigen schwarzen String. Ihre Haut ist dunkler als meine, von der sich ihre Warzenhöfe und ihr Schamhügel noch dunkler abzeichneten. "Hey, du hast ja keine Haare mehr da unten." Ich rief das fast. Sarah lachte, "ich rasiere mich da seit einiger Zeit. Musst du auch mal machen, ist echt ein tolles Gefühl." Ich fand, das sah irgendwie toll aus. Ich zog mein leichtes Nachthemd über und ging ins angrenzende Bad meine Zähne putzen, das sie sich mit ihrem Bruder teilte. Als ich zurück kam lag Sarah schon im Bett, die Bettdecke nur bis zum Bauchnabel hochgezogen. Ich fand sie unheimlich schön, wie sie da lag. Sie machte das Licht aus, die Musik spielte aber weiter, und trotzdem war es ziemlich hell in dem Zimmer. Wir hatten Vollmond, und der Mond schien direkt durch die weit offen stehenden Fenster. "Gute Nacht, schlaf gut," sagte ich und drehte mich auf die Seite. Aber irgendwie konnte ich nicht einschlafen. Ich musste immer wieder an Sarahs Berührungen und an die Blicke von Florian denken. "Oder ist der etwa an mir interessiert?' ging es mir durch den Kopf, bis ich plötzlich eine Berührung an meinem linken Arm spürte. Es war Sarah, die mit einem Finger über meine Haut strich. "Kannst du auch nicht schlafen?" fragte sie. Ich drehte mich auf den Rücken und sah sie an. Sie streichelte mich jetzt mit der ganzen Hand. Strich mir übers Gesicht, meine langen blonden Haare, ließ ihre Hand über meinen Hals bis zu meinen Brüsten gleiten. Ich spürte einen Schauer bei ihren Berührungen und sie fing an, leicht durch den dünnen Stoff meines Nachthemdes meine Knospen zu streicheln, die sich sofort hart aufstellten. Mir war das peinlich und ich drehte mein Gesicht zur Seite. Aber sie hörte nicht auf. Im Gegenteil, sie drückte und streichelte jetzt meine Brüste und ließ ihre Hand tiefer zu meinem

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