Ganz ohne (fm:Sonstige, 5078 Wörter) | ||
Autor: Linette | ||
Veröffentlicht: May 08 2020 | Gesehen / Gelesen: 17048 / 15994 [94%] | Bewertung Geschichte: 9.10 (69 Stimmen) |
Ein Auszug aus meinen jungen, wilden Jahren, bevor ich meinen Mann heiratete. Ich habe, glaube ich, damals nichts ausgelassen, wenn es um Sex ging. |
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Ganz ohne
Es war vor der Zeit, bevor ich meinen Mann Guido kennenlernte. Es war eine wilde Zeit, meine wilde Zeit. Als junger Mensch will man alles ausprobieren, und als junge Frau will man sich ausprobieren und natürlich, wie man bei Männern ankommt. Gerade in letzterem Punkt heißt es, "Probieren geht über Studieren."
Also mein Studium hatte ich fast in der Regelzeit abgeschlossen. Ich war jetzt vierundzwanzig und die Welt stand mir offen. Daß ich meinen Eltern ganz gut gelungen war, war mir schon häufiger von den Jungs in der Schule und später von männlichen Kommilitonen bestätigt worden. Aber als Frau, zu der ich ja nun inzwischen herangereift war, wollte ich doch noch so das eine oder das andere ausprobieren, was meine Wirkung auf Männer anbetrifft, und wie ich daran vielleicht noch etwas drehen könnte.
Ich gehörte also zu den sogenannten "jungen Wilden". Dazu gehört zum Beispiel, daß ich meine Titten auf keinen Fall verstecken wollte. Wozu sind sie sonst da, wenn nicht um einen anderen wilden Jungen einzufangen. Das hatte auch schon immer ganz gut geklappt. Einen BH zu tragen, lehnte ich grundsätzlich ab. Zum einen sind sie ausreichend groß geraten, zum anderen waren sie in dem Alter natürlich noch sehr fest gebaut. Auch einen Push Up hatte ich nicht nötig.
Mich fasziniert es bis heute, wenn ich die Blicke der Männer sehe. Ich weiß, wo sie hingucken und strecke mich dann nochmal richtig, Brust raus, damit sie auch wirklich alles gut erfassen können. Dabei durchrieselt mich dann ein angenehm warmes Gefühl. Und wenn mir nicht warm genug ist, dann stechen meine Nippel durch den Stoff hervor. Erfolg garantiert, die Blicke werden noch direkter, und mir wird wieder warm.
Wer sagt eigentlich, daß ich als Frau vornehm, zurückhaltend und dezent sein muss? Das sind genau die Männer, die mich unverhohlen anstarren aber nur hinter dem Rücken ihrer Frau. Und es sind die Frauen, die das "Rühr-Mich-Nicht- An" spielen und sich dann wundern, daß ihre Männer mir auf den Arsch glotzen.
Wenn ich was zu sagen habe, dann rede ich von einem Schwanz oder von einem Stecher, und ich bevorzuge stechende Schwänze. Und wenn ein Mann von meinen tollen Titten oder meiner geilen Fotze redet, dann weiß ich, daß er scharf auf mich ist und mich vögeln will. So liebe ich das.
Wenn ich zum Baden an einen See gehe oder im Sommer an der See bin, dann immer nur nackt. Ich will die Sonne, den Wind und beim Schwimmen das Wasser auf meiner Haut spüren und zwar überall. Und ich will auch die bewundernden Blicke der Männer erleben, wenn sie sich verschämt wegdrehen oder auf den Bauch legen, weil ihr Schwanz hervorsticht.
Es war in den Semesterferien, Geld für einen Urlaub hatte ich nicht, und nach meinem Ferienjob fuhr ich abends immer an einen kleinen Badesee. Viele andere Berufstätige und natürlich Studenten taten das auch. Einer von den jüngeren, vermutlich ein Student, stach mir ins Auge. Ins Auge stach mir auch sein Gehänge zwischen den Beinen, also sein Schwanz und seine Eier. Eine Frau tut sowas nicht, sie guckt da nicht hin. So'n Quatsch! Aber außerdem hatte er einen athletischen Körper und einen Knackarsch.
Natürlich rein zufällig ging ich immer in seiner unmittelbaren Nähe auf und ab. "Hi", sprach er mich an, "hast Du auch Semesterferien?" Na bitte, klappt doch. Seine Blicke taxierten ganz ungeniert meine Titten. Dann wanderten seine Augen weiter runter zu meiner Fotze. So soll es sein. Ich hatte ihn an der Angel.
Ich verkürze es mal, er hat mich durchgefickt. Ich war zu der Zeit solo und hatte einen saftigen Fick mal wieder richtig nötig. Ich hab ihn noch zwei oder dreimal wiedergetroffen, und jedesmal hat er meine Fickstation zum Glühen gebracht. Dann waren die Semesterferien vorbei.
Es gibt natürlich noch einige Vorkommnisse dieser Art in meiner Studienzeit. Und immer war es schön. Auffallend war, daß Nacktheit ganz offensichtlich doch so manches Hemmnis fallen lässt. Das gilt für beide Seiten. Aber wir Frauen haben nun mal mehr zu bieten, wenn es um sexuelle Reize geht. Ich verinnerlichte das langsam und immer mehr.
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