| Meine Entjungferung (fm:Bisexuell, 1482 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Meyer | ||
| Veröffentlicht: May 09 2020 | Gesehen / Gelesen: 13451 / 9443 [70%] | Bewertung Teil: 8.76 (21 Stimmen) | 
| Der zweite Teil meiner ersten analen Erfahrung | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Kissen und betrachtete mich. Mein Oberkörper war komplett eingesaut,  ich hatte Sperma im Gesicht und in den Haaren. "Du siehst aus. Mach  dich mal sauber." Stefan lachte mich an. Ich fuhr mit der Hand durch  das Gesicht. Es war doch eine Menge danebengegangen. "Hast du mal ein  Taschentuch?" "Leck ab, ist gesünder." Ich grinste und begann die  Finger abzulecken. "Ich bin begeistert. Als du vorhin hier ankamst  warst du noch Jungfrau. Jetzt leckst du meinen Saft von den Fingern."  "Ich bin auch ein guter Schüler." "Dann sollte der Schüler sich mal  waschen gehen." Im Bad sah ich dann das ganze Ausmaß der Sauerei. Ich  sprang schnell unter die Dusche um alles sauber zu bekommen. Als ich  wieder ins Schlafzimmer kam lag Stefan auf dem Bett. "Na, alles sauber  bekommen?" "Ja, ich war duschen. War auch ziemlich viel. Bis in die  Haare." "Jo, ist ja bei zwei Kerlen auch die doppelte Menge." Ich legte  mich aufs Bett. "Ich bin fix und fertig." "Ja, ich glaube wir sollten  mal schlafen. Du kannst hier bei mir pennen oder im Gästezimmer." "Ich  gehe keinen Schritt mehr, ich schlafe hier." "Ja, was soll auch  passieren was nicht schon passiert ist."  
 
Zum Antworten war ich zu müde. Ich schlief wie ein Stein und wurde erst wach als Stefan mich morgens weckte. "Steh´ auf, Frühstück ist fertig."  "Wie spät ist es?" "Halb zehn. Meine Frau kommt um halb zwölf. Das  heißt wie können in Ruhe frühstücken und wenn du Bock hast ficke ich  dich nochmal und dann solltest du fahren." "Ich dachte deine Frau weiß  Bescheid." "Ja, tut sie auch. Trotzdem." Stefan hatte ein großes  Frühstück vorbereitet, ich hatte auch wirklich Hunger. "Ficken macht  hungrig, oder?" "Ja, definitiv." "Magst du denn gleich nochmal oder  hast du genug?" "Einmal sollte noch gehen, wer weiß wann ich das  nächste Mal in den Genuß komme." "Sehr gute Einstellung, dann lass mal  die Hose runter." "Willst du es hier in der Küche machen?" "Ja, der  Küchentisch sollte passen. Oder hast du was dagegen?" "Nein, ich wollte  ja alles mal ausprobieren." Drei Minuten später lag ich mit  heruntergelassener Hose auf dem Küchentisch während Stefan mir seinen  Schwanz in die Rosette schob. Je fester er zustieß desto mehr Mühe  hatte ich mir keine blauen Flecke an der Tischkante zu holen. Mit einem  Stöhnen kam er in mir. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und zog  sich das Kondom ab. Bevor ich mich umdrehen konnte spürte ich seine  Hand an meinem Pimmel. Er begann ihn langsam zu wichsen bis ich laut  aufstöhnte und in hohem Bogen unter den Tisch spritzte. Bevor ich mich  erheben konnte spürte ich wie Stefan mir das Gleitmittel abwischte.  "So, ich glaube jetzt bist du sauber." Ich zog meine Hose hoch und  holte tief Luft. "So, ich glaube das reicht mal, oder?" Ich nickte.  "Ja, das ist für den Anfang schon ziemlich viel gewesen." "Ok, hat aber  auch Spaß gemacht. Und wie gesagt, blasen kannst du. Ein echtes  Talent." "Danke für die Blumen, aber ich kann mich auch nur bedanken.  Das war echt toll. Hätte nicht gedacht das das soviel Spaß macht."  "Dann sieh zu das du jemand findest der sich um deinen Arsch kümmert."  Ich verabschiedete mich von ihm und fuhr langsam nach Hause. Auf der  Fahrt gingen mir die Erlebnisse nicht aus dem Kopf. Ich fasste den  Entschluss das das nicht das letzte Abenteuer dieser Art sein sollte.  Dafür war das zu geil gewesen und hatte zu viel Spaß gemacht. Auch wenn  mein Arsch etwas weh tat. 
 
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