Selina und Michelle 16 Gefangen im Paradies (fm:Fetisch, 1303 Wörter) [15/40] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DarkMarvin42 | ||
Veröffentlicht: May 24 2020 | Gesehen / Gelesen: 7850 / 4766 [61%] | Bewertung Teil: 9.35 (17 Stimmen) |
Michelle lernt ihren Meister besser kennen. |
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säuberlich zusammen und konzentrierte sich nun auf ihn. Nachdem er in sie abgespritzt hatte, setzte er sich erschöpft auf seinen Stuhl und sah ihr genüsslich zu, wie sie mit ihren Fingern das Sperma aus ihrer Spalte wischte und dann genüsslich von der Hand leckte.
Michelle war nicht bereit das Sperma zu opfern. Sie wollte alles für ihre Familie sammeln und aufheben. Schließlich schickte er sie zurück in ihren Käfig und genoss ihren glasigen Blick. Er war sich sicher Michelle befriedigt zu haben und dass sie deswegen jetzt so abwesend wirkte. Er wusste ja nicht, dass Michelle die gesammelten Informationen nun sortierte und noch einmal gründlich studierte. Sie hatte sie erst direkt in den Computer in ihren Anzug abgetippt, aber noch nicht wirklich gelesen.
Michelle war erfolgreich gewesen. Sie hatte einen ersten wichtigen Schritt dafür getan dass er sie liebte und sie hatte erste sensible Informationen gesammelt. Schon eine Woche später merkte sie, wie groß sein Vertrauen und seine Wertschätzung für sie schon waren. Heute hatte er einen Termin mit einem Waffenhändler.
Ihr Meister wollte den Preis für die Waffen ein wenig drücken, schließlich ging es um eine etwas größere Bestellung. Also ließ er sie heute nicht im Käfig, sondern sie sollte neben ihm knien. Seine Hand lag dabei auf ihren Kopf, und er kraulte sie am Kopf wie eine richtige Katze.
Michelle hatte gelernt es zu mögen. Schließlich ahnte sie, dass Selina langfristig von ihr erwartete, nicht nur wie eine Katze auszusehen, sondern auch so zu handeln und später auch so zu denken. Auch ihr Meister würde irgendwann merken, dass sie sich wie eine Katze fühlte. Er hatte zwar schon das Gefühl, es mit einer läufigen Katze zu tun zu haben, doch er hielt sie noch für eine Schmusekatze. Irgendwann würde sie ihm erklären, dass sie eine Raubkatze war, aber das hatte noch Zeit.
Für den Waffenhändler war nicht sichtbar, warum Michelle immer lustvoller guckte und immer nervöser und geiler zu sein schien. Ihr Meister hatte in ihrer verschlossenen Spalte einen kleinen Freudenspender positioniert, der sie durch leichte Vibrationen reizte. Für einen Mann war ihr Meister wirklich bemüht um sie. Michelle wurde tatsächlich immer geiler. Sie sehnte sich nach einem Orgasmus und wollte endlich benutzt werden. Aber noch versuchte sie ruhig zu bleiben, schließlich oblag das Recht an ihrem Körper nicht ihr, sondern ihrem Meister.
Als die Preisverhandlungen gerade festzufahren drohten, gab ihr Meister Michelle ein Zeichen und sie kroch unter den Schreibtisch. Endlich durfte sie entsprechend ihrer Gefühle handeln. Sie kroch auf den Waffenhändler zu und begann ihn langsam im Schritt zu streicheln. Sie spürte, wie sein bestes Stück langsam wuchs und er langsam unkonzentrierter wurde. Als sein Widerstand bei den Preisverhandlungen trotzdem noch nicht gebrochen war, packte Michelle seinen Penis aus.
Sie saugte an ihm, bis er sich bald darauf in sie entlud. Sein Wille war gebrochen und ihr Meister bekam seinen gewünschten deutlichen Preisnachlass. Ihr Meister erkannte von nun an Michelles Potential, ihm nicht nur bei der Befriedigung seiner eigenen Lust zu helfen, sondern auch seine Umgebung zu kontrollieren.
Michelle war nun bei jeder Verhandlung dabei und sorgte dafür, dass ihr Meister seinen Willen immer durchsetzte. Bald darauf begann ihr Meister auch seinen Männern einen besonderen Ansporn zu geben. Für gute Leistungen überließ er ihnen Michelle, damit sie seine Männer oral verwöhnen konnte. Die beiden anderen Löcher in Michelles Körper behielt er aber für sich allein. Er begann langsam seine Sklavin zu mögen. Und die anderen Löcher wollte er nicht teilen.
Michelle kam ihren Ziel immer näher. Sie hatte bald alle Informationen zusammen, die sie wollte. Und ebenso wichtig: wenn sie irgendwann gegen die Wachen kämpfen würde, würden diese eher nach Sex verlangen als zu schießen. Unbemerkt von ihr registrierte der Sensor in ihr, wie sie sich immer schneller mit Sperma füllte. Bald wäre sie voll genug und dürfte ihren Auftrag zu Ende führen. Sie müsste nur noch warten bis ihr Meister den entscheidenden Fehler machte. Dies würde dann auch DES MEISTERS LETZER FEHLER sein.
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