Die Schwester meiner Freundin (fm:1 auf 1, 4235 Wörter) | ||
Autor: MarC | ||
Veröffentlicht: May 24 2020 | Gesehen / Gelesen: 31853 / 27923 [88%] | Bewertung Geschichte: 8.96 (170 Stimmen) |
Nachdem Marc die Schwester seiner Freundin aus Versehen unter der Dusche sieht, ändert sich so einiges. |
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schnippelte sich etwas Obst in die Haferflocken. "Hmm... viel zu tun in der Uni. Da bleibt nicht viel Freizeit. Und bei dir?" "Geht, im Büro wird"s gerade ruhiger. Ich habe das Gefühl, dass die Leute jetzt so langsam in Sommerstimmung kommen und sich für andere Sachen interessieren. Ist aber auch ganz angenehm so." Sie saßen eine Weile schweigend da und löffelten ihr Müsli. "Darf ich dich mal was fragen?," sagte Juli dann. "Klar." "Wie ist es so mit Kata?" Marc runzelte die Stirn. "Wie es so ist? Du meinst die Beziehung? Wir sind ja noch nicht soo lange zusammen, aber es tut gut mit ihr zusammen zu sein. Sie ist unkompliziert und witzig. Mehr brauche ich gerade nicht." Juli nickte, schien aber nicht so richtig zufrieden mit der Antwort. Nach einiger Zeit halte sie nach: "Ich meine auch so... im Bett?" Marc verschluckte sich fast an seinem Müsli und begann zu husten. Juli errötete etwas und schob hinterher: "Also ich will jetzt nicht wissen, was ihr genau macht. Aber ihr habt schon oft Sex, oder?" Marc hatte seinen Hustenanfall beruhigt und nickte: "Ja, Kata ist da... hmm... sehr... naja, sie ist nicht abgeneigt." Wie sollte er denn jetzt der Schwester seiner Freundin erklären, dass diese ihn am liebsten jeden Tag mehrmals ficken will. Aber Juli schien schon zu verstehen. "Ich höre euch ja manchmal durch die Wand", gab sie zu. "Oh, wirklich?", eigentlich versuchten sie immer leise zu sein, wenn sie es hier trieben. Er hatte Juli und ihren Freund noch nie gehört. "Keine Sorge, meine Ellis schlafen im Keller, da hört man euch nicht", beschwichtigte Juli. "Wie kommst du denn jetzt dadrauf?" wollte Marc nun aber doch wissen. Juli stocherte mit dem Löffel in ihrem Müsli rum und rang offensichtlich mit sich. "Wenn Du nicht willst, musst du nicht antworten", sagte Marc und sah auf die Uhr. Er hatte an sich noch Zeit um ins Büro zu gehen. Er musste mittwochs immer lange bleiben, daher ging er auch erst zur Mittagszeit ins Büro. Aber er wollte heute noch vorher ein paar neue Hosen kaufen. Juli antwortete nicht. Marc bohrte nicht weiter nach und aß sein Müsli auf. Er stellte die Schüssel in die Spülmaschine. "Willst Du das noch essen?", fragte er Juli. Sie sah ihn an, dann auf ihr Müsli. "Was? Achso, nee. Danke." Marc nahm die Schüssel, kratzte den Rest in den Müll und stellte dann auch diese Schüssel in die Maschine. Gerade als er sich zu Juli umdrehte, hörte er sie schluchzen. Sie saß immer noch am Tisch, hatte ihr Gesicht in den Händen vergraben und weinte. "Hey Juli, was ist denn los?" fragte Marc erschrocken. Er setzte sich neben sie und streichelte über ihren Rücken. "Ich... Ben..." sie schluchzte immer noch. Er suchte nach einem Taschentuch, fand eines und reichte es Juli. Sie putzte sich die Nase und trocknete sich die Augen. Langsam beruhigte sie sich wieder. "Entschuldige, ich wollte dich nicht damit belasten. Es kam nur gerade so raus." "Ich hab noch Zeit, wenn du reden willst", hörte Marc sich sagen. Juli nickte: "Aber bitte erzähl es nicht Kata, ja?" bat sie ihn und sah ihm dabei tief in die Augen. "Versprochen." "Also Ben und ich sind ja jetzt schon ewig zusammen. Ich war damals 16 und er 19 und es ist auch immer schön gewesen. Aber in letzter Zeit... naja, ich habe das Gefühl, dass er mich nicht mehr attraktiv findet. Wir haben kaum noch Sex und wenn, dann ist es nicht so wie früher. Nicht so leidenschaftlich, weißt du? Wir haben ja jetzt auch weniger Zeit füreinander. Wir studieren beide und bald schreibt er seine Masterarbeit. Aber das fehlt mir schon. Und dann sehe ich Kata und dich, wie ihr miteinander umgeht. Und da werde ich schon ein bisschen neidisch. Und wenn ich euch dann manchmal nachts höre... das erregt mich richtig. Die letzten Male habe ich es mir dabei dann..." sie brach ab und sah ihn erschrocken an. Das wollte sie wohl eigentlich nicht erzählen. "Bitte, bitte sag das niemanden. Das ist mir wirklich unangenehm." Sie wurde auf einmal hektisch, sah auf die Uhr: "Ich muss jetzt los. Bitte behalt das für dich. Bitte!", sagte sie noch beim rausgehen, dann hörte Marc die Haustür ins Schloß fallen und saß alleine am Tisch. Es war mucksmäuschenstill. Nur das Ticken einer Uhr hallte durchs Haus. "Hatte sie gerade gesagt, dass sie es sich selbst macht, während Kata und er fickten?" Er musste grinsen und dann lachen. Und natürlich war seine Latte wieder da. "So ein Luder", dachte er. Aber er hatte eh noch nie verstanden, was Juli an diesem Ben fand. Der war nicht sonderlich attraktiv und auch nicht wirklich unterhaltsam.
Jetzt schaffte er es auch nicht mehr, entspannt nach Hosen zu gucken. Er packte seine Sachen und verließ nun auch das Haus und fuhr ins Büro. Im Büro warteten heute genügend Aufgaben auf ihn, die ihn den ganzen Tag beschäftigten. So verflog der Tag. Nur die letzte Stunde zog sich dann. Es war bereits 19 Uhr und er saß alleine im Büro. Das Telefon schwieg und draußen hörte er noch ein paar Autos vorbeifahren. Seine Gedanken schweiften wieder zu heute Morgen. Juli in der Dusche, Julis Beichte ihm gegenüber. Er stellte sich vor, wie Juli in ihrem Bett lag, die Finger zwischen ihren Beinen, er nebenan mit Kata, die ihn genüsslich ritt. Wenn er heute nach Hause kam, würde er Kata ordentlich durchnehmen. Mit diesen Gedanken vertrieb er sich die letzte Stunde, bevor er dann pünktlich den Rechner runterfuhr und das Büro verließ.
Kata saß mit ihren Eltern und Juli auf der Terrasse beim Abendessen. Marc setzte sich dazu. Er hatte keinen Hunger, am liebsten hätte er Kata gefragt, ob sie sofort mit ihm nach oben geht. Kata trug ein buntes Sommerkleid und ihre Haare offen. Sie strahlte ihn an und gab ihm einen Kuss. "Na, hattest du einen schönen Tag?" "Ja, erst war viel los, zum Schluss dann gar nichts mehr..." er beugte sich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr "und dann habe ich daran gedacht, was wir heute noch so schönes machen." Kata grinste ihn an und drückte seine Hand. Er legte sie auf ihren Oberschenkel und fuhr mit den Fingerspitzen ein bisschen unter den Saum ihres Kleides und streichelte ihre nackte zarte Haut. Juli schien kaum Notiz von ihnen zu nehmen. Katas Vater erzählte eine lustige Anekdote von seinem Tag und eigentlich war es recht gesellig. Aber Marc merkte, wie Kata neben ihm unruhiger wurde. Versteckte vor aller Augen hatte er ihr Kleid ein wenig höher geschoben und streichelte mit seinen Fingerspitzen die Innenseite ihres Oberschenkels. Dabei näherte er sich jedes Mal ein ganz wenig mehr ihrer Mitte. "Rostiges Dach bedeutet feuchter Keller", hatte ein Kumpel zu Marc gesagt, als er von Kata erzählt hat und meinte mit dem rostigen Dach ihre Haarfarbe. Und tatsächlich schien sich das zu bestätigen. Er hatte noch nie eine Freundin gehabt, die so viel Sex wollte. "Wir räumen schonmal etwas ab, ok?" fragte Kata wie nebenbei ihre Eltern, die das Angebot gerne annahmen. Also standen Kata und Marc auf, räumten den Tisch ab und trugen alles in die Küche. Kata ging dabei besonders eilig zu Werke und innerhalb weniger Minuten waren sie fertig. Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn hinter sich her die Treppen hinauf in sein Zimmer. Als sie an Julis Zimmer vorbeikamen, sah er, dass sie bereits wieder am Schreibtisch saß. "Na, da wird sie nicht mehr lange sitzen" lachte Marc in sich hinein. Kaum war die Tür hinter ihnen zu, drehte Kata sich zu ihm um und küsste ihn leidenschaftlich und zog ihm sein Shirt aus. Marc tat es ihr mit ihrem Kleid gleich. Darunter trug sie einen dunklen BH und String. Er hob sie hoch und legte sie ins Bett. "Du kannst mich doch nicht einfach so heiß machen, wenn meine Eltern dabei sind!", raunte sie ihm ins Ohr. Er öffnete ihren BH uns liebkoste ihre runden prallen Brüste. Schnell stellten sich ihre Nippel auf, er zupfte an ihnen. Kata stöhnte leise und vergrub ihre Finger in seinen Haaren, während er ihren flachen Bauch küsste und zu ihrem String gelangte. Er zog ihn ihr runter und betrachtete ihre junge saftige Muschi. Sie musste sich kurz vorher rasiert haben, da kein einziges Härchen zu sehen war. Sie öffnete ihre Beine ein wenig und er streichelte ihre Schamlippen bevor er sie küsste und dann mit der Zunge durch ihre Spalte fuhr. An ihrem Loch angekommen, spürte er, wie feucht sie schon war. Er verteilte ihre Feuchte in der gesamten Spalte und begann mit der Zunge an ihrer Klit zu spielen. Katas Atem wurde schneller und sie drückte seinen Kopf kräftiger an ihre Scham. Mit einer Hand massierte er ihre Brüste, mit der anderen begann er sie zu fingern. Katas Stöhnen wurde lauter und unkontrollierter. Es turnte Marc unglaublich an, vor allem auch der Gedanke, dass Juli nebenan nun wahrscheinlich selber Hand anlegte. Kurz bevor Kata kam, hörte Marc auf. Kata warf ihn auf den Rücken, zog ihm seine Hose samt Unterhose runter und wichste seinen Schwanz der eigentlich schon in voller Größe dastand. Ohne viel Zeit zu verlieren, hockte sie sich über ihn und ließ ihn in sie gleiten. Er spürte ihre feuchte Wärme. Dieses Mal begann sie nicht langsam ihn zu reiten, sondern legte gleich los. Sie drückte ihren Rücken durch, mit einer Hand hielt sie ihre Haare aus ihrem Gesicht, mit der anderen stützte sie sich nach hinten ab. Immer schneller bewegte sie ihr Becken auf ihm. Erst nur vor und zurück, dann kreisend. "Ohja" stöhnte sie. Ihre Brüste wippten auf und ab, ihr Dekolete und Hals waren stark gerötet. Sie beugte sich vor, küsste ihn. Er legte seine Hände auf ihren Hintern, massierte ihn und hielt ihn fest damit er kräftiger zustoßen konnte. Das reichte ihm aber nicht. Er drehte sie wieder auf den Rücken, zog sie an die Bettkante und stellte sich vors Bett. Ihre Beine legte er über seine Schultern, dadurch hob sich ihr Becken und er konnte sie im stehen ficken. Tief drang er in sie ein, während Kata sich an der Bettdecke festkrallte. Er fickte sie schnell und hart. Kata stöhnte vor Lust, hielt sich eine Hand vor den Mund um nicht zu laut zu werden. Marc wusste, dass er gleich kommen würde, aber Kata sollte auch auf ihre Kosten kommen. Mit einer Hand massierte er deshalb nun zusätzlich ihre Perle. Kata schrie beinahe auf und schon kurz danach konnte er sehen, wie ihre Bauchmuskeln zusammenzuckten. Mit letzter Anstrengung konnte er seinen Orgasmus noch für wenige Stöße zurückhalten, doch dann kam er stöhnend und spritzte in ihr ab. Kata zuckte noch in paar Mal, bevor auch sie zur Ruhe kam und keuchend nach Luft rang. Marc legte sich erschöpft neben sie. "Das war ja der Wahnsinn" sagte Kata: "Du hattest wohl viel Zeit an mich zu denken im Büro." Marc lächelte und nickte nur. Kata kuschelte sich an ihn und er nahm sie in den Arm. Mit seinen Gedanken aber war er bei Juli, die im Nebenzimmer saß und alles mithören konnte.
In der Nacht stand Marc auf um aufs Klo zu gehen. Als er sich wieder in Katas Bett legte, guckte er auf sein iPhone um zu sehen, wie spät es ist und wie lange er noch schlafen könnte. Dabei sah er, dass er eine neue Nachricht hatte. Von Juli: "Danke für die heiße Nacht. 😏Ich hatte wirklich viel Spaß dabei 😘" hatte sie ihm geschrieben. Er grinste, antwortete mit einem Zwinkersmiley, löschte die Nachrichten sicherheitshalber schlief ein.
Die nächsten Tage vergingen ohne weitere besondere Vorkommnisse. Am Sonntag saßen sie zusammen bei Kaffee und Kuchen auf der Terrasse und genossen die warmen Sonnenstrahlen des Frühlings. Sie redeten über dies und das. Marc saß neben Kata, Juli saß ihm gegenüber, daneben Ben und die Eltern der beiden Schwestern saßen an der anderen Seite des Tisches. Kata trug heute ein kurze Hotpants und ein farbiges Top dazu. Juli trug ein helles leichtes Sommerkleid, das ca. eine Handbreit über dem Knie endete. Während Kata gerade über einen Lehrer in der Schule lästerte, fiel Juli eine Gabel herunter. Sie guckte unter den Tisch und wandte sich dann an Marc: "Marc, meine Gabel ist auf deine Seite gefallen, wärst du so lieb?" Marc nickte und kroch unter den Tisch. So wirklich auf seiner Seite lag die Gabel zwar nicht, aber nun gut. Gerade als er wieder unter dem Tisch hervorkommen wollte, streifte ihn Julis Fuß am Arm, er blickte auf und traute seinen Augen kaum. Juli hatte die Beine geöffnet und trug unter dem Kleid keinen Slip. Sie präsentierte ihm einfach so ihre Muschi. Sie war frisch rasiert, die helle Haut sah zart und weich aus. Am liebsten hätte er sich sofort vergessen und sich darauf gestürzt. Er atmete tief durch, dann kam er wieder unter dem Tisch hervor und gab Juli die Gabel. Juli zwinkerte ihm zu und lächelte ihn an. Alle um sie herum mussten es für ein harmloses Lächeln halten, doch Marc wusste, das mehr dahinter steckte. Natürlich hatte der Anblick ihrer Muschi auch die entsprechende Wirkung seines Schwanzes bewirkt. Er war froh, dass es im sitzen nicht auffiel. Aber Kata hatte ihre Hand gerade auf sein Bein gelegt und streichelte darüber. Wie aus Versehen berührte sie seinen prallen Schwanz und blickte ihn an. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und sie zwinkerte ihm zu. Marc sah unauffällig zu Juli, die die beiden beobachtete. Ein Lächeln umspielte weiterhin ihre Lippen. Kurze Zeit später verabschiedeten sich Kata und Marc von den anderen und verschwanden in Katas Zimmer. Sie rissen sich die Klamotten vom Leib und trieben es, diesmal etwas leiser, in ihrem Bett. Doch währenddessen dachte Marc immer wieder an den Anblick unter dem Tisch und an Julis Lächeln.
Wieder Mittwoch, wieder joggte Marc morgens los, nachdem er Kata zur Bushaltestelle gebracht hatte. Doch er wollte nicht so recht in den Flow kommen. Ihm war klar woran das lag. Seit Sonntag hatte er den Gedanken nicht aus dem Kopf bekommen. Er will Juli. Und sie will ihn. Allerdings fragte sich Marc, ob er das mit seinem Gewissen vereinbaren konnte. Bisher war er noch nie fremdgegangen. Konnte er Kata das antun? Er joggte kürzer als sonst und drehte nur eine kleine Runde. Das Wetter war eh nicht so toll heute. Wieder beim Haus angekommen, nahm er diesmal die Kopfhörer aus den Ohren. Er hörte gerade oben die Badtür und kurz darauf das Rauschen des Wassers. Marcs Aufregung stieg, wenn nicht jetzt, wann dann? Mit klopfendem Herzen ging er hinauf, drückte die Türklinke der Badezimmertür herunter und die Tür öffnete sich... nicht abgeschlossen. Marc trat ein, schloß die Tür hinter sich. Juli stand mit dem Rücken zur Tür, das Wasser prasselte auf ihren Körper. Ihr Hintern glänzte vom Wasser. Marc zog sich aus, sein Schwanz pulsierte schon. Er öffnete die Dusche, Juli drehte den Kopf zu ihm, lächelte ihn an und dann küssten sie sich, gierig und wild. Er drückte sich von hinten an sie, umschlang ihren Körper mit seinen Armen. Er streichelte erst über ihre Brüste, ihre Nippel waren schon hart und er zwirbelte sie ein wenig, küsste dabei ihren Nacken. Juli schloß die Augen, drückte ihren Hintern an ihn. Seine Hände wanderten tiefer, durch das Wasser und die Seife war ihre Haut schlüpfrig, ertaste ihren Venushügel, die glatte Haut, berührte ihre Spalte, streichelte sie von außen, wanderte tiefer, öffnete sie ein wenig und ließ einen Finger in sie gleiten. Sie war schon feucht und begrüßte ihn mit einem leisen Seufzer. "Darauf habe ich so lange gewartet!", flüsterte sie, griff nach hinten und massierte seinen Schwanz, der sich nun zu voller Größe aufrichtete. Dann beugte sie sich vor, stützte sich mit den Händen an den Fliesen ab und bot ihm sich dar. Er konnte ihre Muschi von hinten sehen, setzte seinen Schwanz an und drang in sie ein. Mit einem Schmatzen nahm sie ihn auf und Juli stöhnte: "Fick mich!" Und Marc fickte sie. Fest und hart drang er in sie ein, stieß tief zu. Immer und immer wieder. Er hielt sich an ihrer Hüfte fest, das warme Wasser prasselte auf beide nieder. Immer mal wieder gab er ihr einen Klapps auf den Po. Ihr Stöhnen wurde lauter und schneller und Marc stieg mit ein und dann überkam ihn sein Orgasmus und er spritze in ihr ab. Sie richtete sich auf und er rutschte aus ihr heraus. Juli drehte sich zu ihm um, küsste ihn. Sie wuschen sich noch gegenseitig, stiegen dann aus der Dusche und trockneten sich ab. Juli lachte ihn an: "Genauso habe ich es mir gewünscht." Marc küsste sie: "Das bleibt aber unser kleines Geheimnis, oder?" "Klar, unser Mittwochsgeheimnis", zwinkerte Juli ihm zu. Sie zog sich einen Bademantel über und reichte ihm auch einen. Sie frühstückten gemeinsam und redeten über den anstehenden Tag. Mit einem Mal sah Juli ihn an: "Wieviel Zeit hast du denn noch?" Marc sah auf die Uhr: "Noch über ne Stunde." "Na dann", grinste Juli, setzte sich auf den Küchentisch und öffnete den Bademantel. "Lust auf Runde 2?" Marc ließ sich nicht zweimal bitten und fiel über sie her. Er tauchte zwischen ihren Beinen ab und beglückte sie erst mit seiner Zunge, bevor er sie auf dem Küchentisch nahm. Diesmal kam Juli bereits vor ihm, er genoss den Anblick ihres zitternden Körpers und während sie noch nach Atem rang fickte er sie erbarmungslos weiter. "Oh Gott! Ja! Weiter!" schrie sie und hielt sich an der Tischkante fest. Marc hob sie dann hoch und trug sie nach oben. Doch anstatt in ihr Zimmer, trug er sie in Katas Zimmer: "Wenn Du schon Katas Freund verführst, musst du es auch in ihrem Bett treiben!" Sie grinste und er merkte, dass es sie erregte. Sie setzte sich auf ihn und begann ihn zu reiten, wie sonst Kata es tat. Ihre Hüfte und ihr Becken kreisten genüsslich auf ihm und er fingerte sie währenddessen. Als sie erneut von einem Orgasmus überrollt wurde, krallte sie sich in seine Brust und schrie ihre Lust heraus. Marc konnte nun nicht mehr an sich halten und kam ebenfalls.
Keuchend lag sie auf ihm, er steckte noch in ihr. "Wow... jetzt weiß ich, warum Kata oft so laut ist" grinste sie. Dann sah sie auf die Uhr. "Oh, ich muss mich fertig machen. Nächsten Mittwoch wieder?", fragte sie. Er nickte nur und Juli verschwand aus dem Zimmer.
Im Laufe der nächsten Tage ereilte Marc immer mal wieder ein schlechtes Gewissen, weil er fremdgegangen war. Aber Kata merkte nichts und auch Juli verhielt sich unauffällig. Immer mal wieder bekam er anzügliche Nachrichten von Juli, gerade wenn er mit Kata schlief. Als der nächste Mittwoch kam, brachte Marc Kata zwar noch zur Bushaltestelle, doch als der Bus um die nächste Ecke gebogen war, lief er gar nicht erst los, sondern gleich wieder zurück und Juli begrüßte ihn nur in Slip und Bademantel bekleidet. Dieses Mal suchten sie sich das Wohnzimmer und Julis Zimmer für ihr Tête-à-tête aus.
So verging das Frühjahr und der Frühsommer. Jeden Mittwoch genossen Juli und Marc ihre Zweisamkeit und trieben es in jedem Zimmer des Hauses.
Dann kamen allerdings die Sommerferien und Kata war jeden Mittwoch da. Marc hatte noch viel Spaß mit Kata und auch im Bett lief es hervorragend. Aber irgendwie nagte da etwas an ihm. Nicht nur begehrte er neben Kata auch Juli, sondern auch die ein oder andere Frau, die ihm begegnete. Nach einiger Überlegung kam er zu dem Schluss, dass er aktuell wohl nicht für eine Beziehung gemacht war. Und bevor er Kata jetzt auch noch mit anderen Frauen betrog, beendete er die Beziehung mit Kata. Er traf sich danach sogar noch ein paar Mal mit Juli, aber er hatte das Gefühl, dass bei ihr die Leidenschaft weg war. Ihm kam es so vor, dass es sie vor allem erregt hatte, mit dem Freund ihrer Schwester zu vögeln. Daher ließ er auch dieses Verhältnis auslaufen. Juli war immer noch mit Ben zusammengeblieben und soweit Marc wusste, war sie das bislang immer noch. Warum blieb Marc schleierhaft. Kata dagegen fand bald einen neuen Freund mit dem sie sehr glücklich sein soll. Marc freute sich ehrlich für sie. Er hoffte nur, dass Juli nicht auch dem Neuen den Kopf verdrehte.
Und Marc? Marc erlebte noch so einige Abenteuer mit anderen Frauen. Aber davon ein andermal mehr.
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