Fantasie wird Wirklichkeit - die Woche danach! (fm:Das Erste Mal, 4248 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

Danke für euer Feedback zum ersten Teil der Geschichte:) Da ich Menschen nicht gerne warten lasse, weil ich selbst auch sehr ungeduldig bin, folgt der zweite Teil ohne große Verzögerung :D Auch die Kritik mit den Absätzen hab ich mir zu Herzen genommen und wünsche euch jetzt viel Spaß im zweiten Teil unseres Abenteuers :)

Am nächsten Morgen im Hotel waren wir beide von unserem ersten Swingererlebnis noch so erschöpft und geflashed, dass wir uns nach dem Frühstück auf den Weg machen. Die gesamte Heimfahrt träumen wir beide vor uns her und reden kaum. Zuhause angekommen packen wir unsere Sachen aus und beschließen etwas auf Netflix zu schauen. Dabei schlafen wir beide nach nicht all zu langer Zeit ein, da wir beide in der ersten Nacht im Hotel immer schlecht schlafen und wenn man schon nur eine Nacht im Hotel ist, fällt der Schlaf dort demnach nicht so prall aus. Nach dem wir um die 2 Stunden geschlafen und uns eine Pizza bestellt und gegessen hatten, beschlossen wir noch fix zu duschen und eine Runde spazieren zu gehen, da das Wetter schön war und für den Mai auch relativ warm.

Der Spaziergang lockert uns beide ein wenig auf und Marie sagte plötzlich einfach nur: "Heftig". Nach einem kurzen verwirrten Blick von mir fuhr sie fort: "Das war heftig. Ich fasse es kaum, dass wir das wirklich gemacht haben. Heftig. Und ich war so geil, ich glaub, so feucht war ich noch nie. Und die Isabella, was ne Frau. Und wir müssen üben. Also du und ich. Also ich, also ne...". Irgendwann wusste sie selbst nicht mehr was sie sagen sollte und ich war ziemlich verwirrt und fragte sie, was sie denn mit üben meinte, woraufhin sie fortfuhr: "...naja, erstmal fand ich den Deepthroath von Isabella echt beeindruckend, wie sie deinen Dicken und seinen langen Schwanz einfach komplett im Mund hatte, das hat mich glaub ich am meisten angeturnt. Das war unglaublich, ich will das auch können. Unbedingt, das müssen wir üben. Und wie du mir einfach in Mund gespritzt hast war schon komisch und ungewohnt, aber im nachhinein betrachtet auch geil. Das musst du öfter machen und mir auch ins Gesicht und auf die Titten oder den Arsch oder Bauch spritzen. War schon irgendwie doof, dass ich das von Matthias nicht wollte, da war ich irgendwie gehemmt, aber wenn wir das ein paar Mal machen, dann gewöhn ich mich dran. Und du übst, wie du länger durchhälst. Du hälst zwar schon lange durch, so dass wir beide voll auf unsere Kosten kommen, aber Matthias konnte noch länger und vor allem in so einer Situation will man ja nicht, dass es aufhört...".

Da war ich erstmal baff und wusste nicht so recht, was ich sagen soll und brachte nur ein kurzes "ok" raus. Aber Marie hatte noch nicht zu Ende erzählt: "... und ich hätte Isabelle echt gerne auch geleckt und mich richtig von ihr lecken lassen, nicht nur so ein bisschen. Den Schwanz von Matthias mit Isabellas Geschmack zu blasen war auch geil. Und dadurch, dass sein Schwanz nicht ganz so dick ist, konnte ich den angenehmer Blasen, ohne das mein Kiefer danach so weh tut, ich hab den ja auch echt lange geblasen. Aber ziemlich lang war der. War geil, mal was anderes ... und Schatz...". Marie legte in ihrem Redefluss eine Pause ein. Ich war völlig baff von ihrem Erzählungen ohne Pause und sagte nur "ja?", worauf hin sie direkt weiter redete: "Wir müssen das wiederholen. Gerne auch privat, in entspannterer Atmosphäre, Swingerclub war zwar gut zum Einstieg und kann man sicherlich auch wiederholen, aber in intimerer Atmosphäre stell ich mir das geiler vor. Und wir haben ja auch die Nummer von Isabella und Matthias und können die ja mal einladen oder zu den fahren und jetzt, müssen wir schnell nach Hause, da ich durch das ganze Erzählen richtig scharf geworden bin".

Kaum Zuhause angekommen schafften wir es kaum ins Schlafzimmer und schon waren wir beide Nackt. Marie fing direkt an zu "üben" und versuchte meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund zu nehmen und bließ ihn mir richtig schön, während sie mit ihrer Hand meine Eier knetete. Plötzlich rutschte mir raus: "Leck mir doch auch mal den Hintereingang". Ich war selbst geschockt von meinem Satz, genauso wie offensichtlich Marie, die mit meinem Schwanz in ihrem Mund kurz verharrte und meine Eier einfach nur festhielt. Dann löste sie sich von meinem Schwanz und drückte mich aufs Bett. Ohne etwas zu sagen schob sie meine Beine nach oben, hatte in der einen Hand meinen Schwanz und leckte mir den Anus. An alle, die das noch nicht ausprobiert haben, es ist unglaublich. Parallel dazu wichste sie mir den Schwanz und so dauerte es nicht lange, bis ich mich mit voller Wucht entlud und mir selbst auf den Bauch spritze. Bei mir waren die Hemmungen jetzt gebrochen und ich sagte zu Marie: "Du wolltest doch üben, dann kommt her und leck die Wichse von meinem

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