Die verlorene Wette (fm:Dominante Frau, 2111 Wörter) | ||
Autor: Linus | ||
Veröffentlicht: May 31 2020 | Gesehen / Gelesen: 24270 / 17305 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.62 (56 Stimmen) |
Wettschulden sind Ehrenschulden, heißt es. Wenn dann noch seine Überheblichkeit und ihr heimlicher Wunsch nach Dominanz dazukommt, hat man(n) nichts mehr zu lachen ... |
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Die verlorene Wette
"Du hast doch keine Ahnung von Fußball!", empörte er sich, als sie davon sprach, dass Deutschland im Halbfinale keine Chance gegen Brasilien habe. "Natürlich haben wir eine gute Chance. Das wird schon schwer, aber ich glaube, wir schaffen das!" rief er ihr zu. "Und wenn nicht?" fragte sie. "Wie meinst Du das?" "Na ja, zu jeder Wette gehört doch ein Wetteinsatz, oder?" "Ja, schon. Aber das gilt dann für beide!" meinte er. "O.K.. Also wenn ich verliere, weil Deutschland doch gewinnt, dann .... kannst Du anschließend über mich verfügen." "Über Dich verfügen" staunte er, "was meinst Du denn damit?". "Na ja, Du deutest doch manchmal an, was für Kleidung Du gerne an mir sehen würdest und was ich dann so machen soll" sprach sie vielsagend. "Mmhem .. Verstehe. Ja, das hört sich ganz gut an" schmunzelte er. "Und wenn ich gewinne, dann stehst Du mir zur Verfügung" fuhr sie fort. "Aber keine Widerrede!". Sie schaute ihn auf einmal fast ernst an. Zur Bekräftigung bot sie ihm die Hand. "Komm, schlag ein!". Etwas zögerlich, doch dann gefasst, schlug er ein. "Einverstanden".
Es wunderte ihn nicht, dass sie - entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit - das Spiel auch sehen wollte. Gemeinsam machten sie es sich auf der Couch gemütlich. Beide trugen sie leichte Freizeitkleidung, denn es war jetzt früher Abend und immer noch sommerlich warm. Mehr als T-Shirt und Shorts waren kaum zu ertragen. Das Spiel verlief recht spannend. Lange hielten die Deutschen das Unentschieden, auch wenn Brasilien technisch klar überlegen war. In der 80. Minute war es dann aber so weit: Nach einer schönen Kombination machten die Brasilianer das 1:0. Als Deutschland darauf hin alles nach vorne warf, fingen sie sich einen Konter und Brasilien erhöhte auf 2:0. Damit war das Spiel entschieden. Er haderte mit den Spielern, dem Schiedsrichter und der ganzen Welt, im Grunde aber mit sich selbst, weil ihm bewusst wurde, dass er sich leichtfertig in diese Wette begeben hatte. Nach dem Schlusspfiff stellte er den Fernseher enttäuscht aus und schaute sie an.
"Nun, mein Schatz" begann sie. "Ich habe fest mit diesem Ausgang gerechnet und mir genau überlegt, wie Du jetzt deine Wettschuld einlösen sollst. Ich denke, es ist fair, wenn ich von Dir das Gleiche fordere, was Du von mir gefordert hättest. Und da ich mir sicher bin, dass Du mich gerne in schönen Dessous gesehen hättest, darfst Du diese jetzt tragen. Komm einmal mit ins Schlafzimmer, dann gucken wir, ob wir etwas Passendes für Dich finden." "Aber, Moment mal, das geht doch nicht", protestierte er. "Was soll das heißen. Du hast doch die Wette verloren, oder?" meinte sie kühl. "Ja, aber das kannst Du doch nicht ernst meinen!" "Und ob ich das Ernst meine! Ich möchte Dich nur daran erinnern, dass Du mir die Hand darauf gegeben hast. Wenn Du gewonnen hättest, kann ich mir leicht vorstellen, wie Du jetzt deinen Wettgewinn einfordern würdest. Also, kneifen gilt nich!" In sich grummelnd folgte er ihr ins Schlafzimmer.
Während sie in ihrem Wäscheschrank kramte, stand er unschlüssig neben ihr. "Was ist, zieh Dich aus" herrschte Sie ihn an. "Oh, das mit den Brusthaaren geht so natürlich nicht. Geh mal ins Bad und mach das mal weg. Auch unter den Achseln. Und die paar Bartstoppeln sowieso. Und schau mal im Schambereich, dass dein Busch nicht allzu üppig wuchert, das sieht auch nicht aus. In der Zwischenzeit suche ich Dir die passenden Sachen raus." Während er sich ins Bad trollte, stellte sie die Sachen zusammen. Am einfachsten waren die Strümpfe. Die Halterlosen waren ausreichend lang. Sie wählte die etwas stärker bedeckenden Strümpfe in Schwarz. Einen ausreichend großen Slip in schwarz fand sie auch. Schwieriger wurde es oben herum, da er mit seinem langen Oberkörper bestimmt jeder ihrer Korsagen sprengen würde. Dann musste halt ein einfacher schwarzer BH langen. Der hatte auch eine kleine Einlage und sorgte damit wenigstens für ein bisschen Füllung in der Bluse. Das war das Stichwort. Bis jetzt hatte sie nur an Dessous gedacht. Aber warum nicht mehr? Sie hatte ihn doch in der Hand. Jetzt fand sie Gefallen daran, ihn noch etwas mehr zu reizen. Also auch für darüber etwas typisch Weibliches. Rock und Bluse oder ein Kleid, was sonst. Dabei musste sie natürlich bedenken, dass er schmaler war als sie, aber auch deutlich länger. Zum Glück fielen ihr die alten Sachen ein, die sie im Kleiderschrank ganz nach hinten geräumt hatte, weil sie ihr nicht mehr passten.Die könnten von der Kleidergröße hinkommen. Nach einigem Kramen fand sie einen wadenlangen Rock mit Gummizug in dunkelrot sowie eine einfache weiße Bluse mit ausreichender Länge. Diese Sachen legte sie alle zusammen, mit den Dessous oben auf und ging damit hinüber ins Bad. Dort fand sie ihn vor, wie er sich gerade die
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