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3 Monate Keuschhaltung- Girls just wanna have Fun ;-) (fm:Cuckold, 7332 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 03 2020 Gesehen / Gelesen: 13025 / 12290 [94%] Bewertung Teil: 8.95 (43 Stimmen)
Marcels Keuschheutsmarathon geht weiter. Er trägt brav seinen Peniskäfig und wir erleben weitere scharfe Tage und Nächte. (Passt auch in die Kategorie dominante Frau)

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gar nicht erinnern den da hingetan zu haben ^^)

Mit einem gewinnen Lächeln und dem Umschnalldildo in der Hand schwenkend, kam ich zurück in unser Wohnzimmer. "Hey, Schatz. Ich habe eine Lösung für unser kleines Problem. Ich lege Dir den hier um und Du kannst mich so gerne beglücken."

Marcel war erst nicht so begeistert, da er ja davon nicht so viel hatte. ; -D Aber da es das Einzige war, was infrage kam, war er dann doch ganz angetan von der Idee. Ich schnallte ihm den Strap-on um und küsste ihn innig. Ein leidenschaftlicher Blick von mir und mein Süßer schmolz fast dahin.

Er warf mir einen ebenso leidenschaftlichen Blick zu und auch bei mir begannen die Schmetterlinge sich zu regen. Dann ärgerte ich ihn aber doch noch was und umfasste den großen schwarzen, Gummidildo des Strap-on. "Mmmmh, viel dicker und länger als dein Penis." schnurrte ich und zwinkerte meinem Freund zu. Sein Blick war Gold wert ^^

Aber grade solche Sprüche machen meinen Süßen so richtig heiß! Ich kletterte auf alle Viere auf die Couch und wackelte mit meinem knackigen Po. "Na los zieh mir meinen Slip aus.", forderte ich meinen Freund auf. Marcels Augen war voller Verlangen, als ich einen Blick über die Schulter warf.

Er wollte mir mit zitternden Fingern mein Unterhöschen ausziehen, doch ich hielt ihn zurück. "Na, nicht so... Denk dran, nicht anfassen." kicherte ich. "Zieh mir den Slip mit dem Mund runter."

Mein kleines Böckchen kam der Aufforderung nur allzu gerne nach und zog mit den Zähnen mein Höschen von den Hüften. Ich wackelte noch einmal mit meinem knackigen, runden Apfelpo und positionierte mich so, dass Marcel einen besonders guten Blick auf meine süße, feuchte Freundin hatte. "Dann leck mich mal, mein Süßer." schnurrte ich und biss mir auf die Unterlippe.

Mit geschickter Zungenarbeit, schaffte es mein Schatz mich innerhalb weniger Sekunden zum Stöhnen zu bringen. (Mit der Zunge war Marcel ein wahrer Könner ;-) Ich schob mein Becken näher an Marcels Gesicht und presste meine kleine Freundin auf seinen Mund. Stöhnend genoss ich die gierige Zunge meines Freundes, der es sichtlich genoss mal wieder mit meiner kleinen Pussy in Berührung zu kommen.

(Und ich genoss es natürlich auch ; -.) Die Schmetterlinge in meinem Bauch wurden zahlreicher und ich warf meinem Schatzi einen erregten Blick zu. "Los fick mich mit dem Strap-on!", hauchte ich ziemlich horny und hielt Marcel meine süße Freundin bereitwillig hin.

Mein Freund umfasste vorsichtig mit einer Hand meine Hüfte und drang mit dem großen Umschnalldildo in mich ein. Ich seufzte auf und fand das Gefühl, dass mein Freund mich einem Penis beglückte, der nicht seiner war, irgendwie seltsam aber ziemlich erregend. "Schneller los, schneller mein Böckchen..", stöhnte ich und drückte meine Hüfte fordernd gegen Marcels Becken.

Mein Süßer gab sich Mühe und fand ziemlich Gefallen, daran mir Lust zu schenken, auch wenn sein bestes Stück unter dem Strap-on noch eingeschlossen in seinem kleinen Käfig war. Marcels Hände wanderten zwischendurch auf meinen Pobacken oder meine Brüste, aber ich ermahnte ihn scharf und er nahm seine kleinen gierigen Griffel sofort weg. ;-) der kleine Lüstling Hi, Hi ;-) Ich genoss weiter den Strap-On Sex und war meinem Süßen immer wieder heiße Blicke zu.

Dann wies ich aber Marcel an, den Dildo raus zu ziehen und legte mich auf den Rücken. "Du kannst so gut mit Deiner Zunge umgehen Marcel... Mal schauen, ob Du das auch anders schaffst." grinste ich und erklärte ihm, dass er den Umschnalldildo sich um seinen Kopf schnallen sollte.

Mein Kleiner war zuerst ziemlich überrascht von meiner Idee, aber setzte diese dann ohne Murren um Marcel schnallte sich also den Umschnalldildo um seinen Kopf (wie ein Schnabel HaHa) und drang damit in meine nasse Pussy ein. Ich stöhnte auf, grinste aber gleichzeitig ziemlich breit, weil der Anblick zu köstlich war. Mein Süßer fickte mich quasi mit seinem Kopf und ich kraulte ihm den Selbigen.

"Das machst Du gut mein Böckchen.", lobte ich meinen Freund ächzend und gab mich den schönen Gefühl des Dildos in meiner nassen Freundin hin. Mein Freund beobachtete mich mit rotem Gesicht und erregt-gequältem Blick.

Seine Hände hielt er brav bei sich und nachdem sich raus gestellt hatte, dass Marcel mit dem Dildo ebenso geschickt wie mit seiner Zunge zu sein schien, merkte ich wie sich mein Körper immer mehr verkrampfte und ich schließlich stöhnend zum Orgasmus kam. Ich kraulte meinem Süßen mit erleichtert, gerötetem Gesichtsausdruck den Kopf und hatte Lust auf mehr. Mich machte die Situation tierisch scharf und ich wollte mehr von meinem kleinen Dildocucki ; -D

Marcel legte sich also auf meine Anweisung nun auf unsere Couch. Meine schlanken Finger strichen, sanft über Marcels Brust hin zu seinem kleinen eingesperrtem Freund. Der Käfig war ganz nass von den vielen Lusttropfen und ich schaute Marcel mit einem Strahlen an. "Na, soll ich Dir den Käfig abnehmen?" "Ja bitte.." keuchte mein Freund und war ganz unruhig plötzlich. Große Vorfreude. ; -D

Ich beugte mich über ihn und der keine Schlüssel, der wie immer zwischen meinen Brüsten baumelte, fiel aus der Öffnung meinen Träger Tops. Der kleine silberne Befreier hing meinem Süßen direkt vor der Nase und ich konnte Marcels begierigen Blick auf den kleinen Schlüssel sehen.

Ich packte den Schlüssel aber kurzerhand wieder in meinen Ausschnitt und küsste Marcel auf die Wange.

"Ach im Moment eher nicht...vielleicht später." grinste ich.

"Du bist echt fies.", grinste Marcel gequält und schnaufte. "Das liebst Du doch an mir.", schnurrte ich und umfasste Marcels Hoden sanft.

Mein Freund stöhnte auf und genoss meine kleine Massage seiner Eierchen. Dann setzte ich mich rücklings auf ihn und schob mein Becken auf den Dildo, der immer noch auf Marcels Gesicht befestigt war.

Der große schwarze Gummischwanz flutschte in meine nasse Freundin und es fühlte sich so gut an. Ich biss mir auf die Lippen und verkniff mir den großen Seufzer, der mit fast über die Lippen gekommen wäre.

Langsam bewegte ich meine Hüfte vor und zurück und kostete den großen, schwarzen Dildo in mir aus. Ich hoffte, dass Marcel unter mir genug Luft bekam. "Hey großer, wenn Du nicht atmen kannst, gib mir ein Zeichen." lachte ich und wuschelte ihm durch die Haare.

Marcel ließ nur ein undeutliches Murmeln los und ich deutete dass, als alles ok. Ich ritt also auf Marcels Gesicht weiter herum und lies meine Fingernägel nun spielerisch über Marcels Brust hinunter zu seinem Bauch fahren.

Rote Striemen blieben zurück wo meine Nägel entlang fuhren und unter mir hörte ich ein Aufstöhnen. Es wurde stärker, als meine Fingernägel sich leicht in den Schritt meines Süßen krallten und ich seine Eicherchen mit meinen Nägeln bearbeitete. Dann beugte ich mich vor, während ich weiter auf dem Gummischwanz auf und ab ritt und legte meine Lippen um Marcels Peniskäfig.

Ich lutschte und sog an dem rosa Dingelchen und lies meine Fingernägel gleichzeitig vorsichtig aber doch kratzend Marcels Hoden bearbeiten. Mein Süßer stöhnte unter mir und Lusttropfen kamen immer weiter aus der Öffnung des Käfigs. Ich lies meine Bonbon rosa Haare über die nackte Haut der Beine und den Intimbereich meines Süßen streichen und leckte nun Marcels Eierchen.

Stöhnend genoss ich, das Gefühl des großen Schwanzes in mir und es machte mich tierisch scharf meinen Freund so Lust und gleichzeitig Frust zu schenken. ;-)

Mir entfuhr ein lautes Lachen, als Marcels Penis unter meinen Liebkosungen zuckte und er unter mir lauter und heftiger stöhnte. Der Süße war wohl ziemlich, ziemlich erregt. ;-D

Ich war aber ebenso erregt und ritt mich auf Marcels Gesicht laut seufzend zum zweiten Orgasmus. Marcels kleiner Freund zuckte mittlerweile schon gut und ich bearbeitete den Bereich um die Hoden mit Küssen und leckte an genießerisch an den Eierchen herum.

Dann stieg ich voll befriedigt von Marcels nasses Gesicht (Von mir Hihi)und schaute in seine erregten Augen... "Na, Du willst wohl auch zum Orgasmus kommen." grinste ich. Marcel nickte und keuchte. "Bitte Anna...ich halts nicht mehr aus." "Aber nicht ohne einen Preis." grinste ich schelmisch. "Du darfst kommen, wenn ich heute die Nacht bei Gregor verbringe."

Marcel schluckte und nickte dann mit erregt-gequältem Blick. Ich küsste meinen Schatzi auf die Stirn und holte den Schlüssel hervor. Ein paar Sekunden ließ ich ihn spielerisch über dem Gesicht meines Schatzis baumeln und schloss dann den Käfig meines Süßen auf.

Ein Seufzen entfuhr Marcel und ganze Bäche aus Lusttropfen kamen mir entgegen. "Der ist ja ganz nass!", quitschte ich lachend und putzte meine Hände an Marcel ab. "Ich wäre dafür Du machst es Dir selber und darfst auf meine Füße kommen. Ich schreibe derweil schon mal mit Gregor." schlug ich meinem Freund zwinkernd zu.

Ich legte mich auf den Bauch und streckte meine Füße Marcel entgegen. Dann nahm ich mein Smartphone und schrieb Gregor an, ob er heute noch Zeit für mich hätte. ;-) Marcel holte sich derweil schnaufend einen runter und kam schon nach einigen Minuten stöhnend auf meine Fußsohlen zum Samenerguss.

Es fühlte sich warm und klebrig an. "Na, geht's Dir besser mein Böckchen? Da warst Du aber wieder ein kleiner Schnellspritzer" lachte ich ."Dann leck Dein Sperma mal schön auf!"

Marcel verlor keine Zeit und schleckte mit der Zunge seinen Lustsaft von meinen Fußsohlen. Ich kicherte und wand mich. (Verdammt, ich war einfach zu kitzlig)

Als mein Schatzi, alles sauber geleckt hatte, gab ich ihm einen leidenschaftlichen Kuss. "Ich hoffe es hat Dir gefallen Süßer.", zwinkerte ich ihm zu. Marcel nickte erleichtert grinsend.

"Du bist einfach dermaßen heiß Anna! Ich konnte mich nicht zurückhalten." "Dann kannst Du das ja üben, während ich heute Nacht in Gregors Armen liege." stichelte ich grinsend. "Du bist echt ne kleine Fiese!", keuchte Marcel und streckte mir die Zunge heraus. Ich wuschelte seinen Kopf und warf ihm ein hinreißendes Lächeln zu. "Und weil ich so fies bin, darfst du mich jetzt für mein heißes Sexdate fertig machen, Marcel..."

Mein Freund ließ mir ein Schaumbad ein und massierte netterweise meinen Rücken. Dann half mir mein Süßer noch beim Enthaaren der Beine und meines Venushügels. Ich wollte doch schick für Gregor sein. ;-) Ich legte Marcels Lieblingsparfüm auf und warf mich in heiße Reizwäsche, Strapse inklusive. Zum Schluss zwängte ich mich in mein kleines Schwarzes ;-)... und zog mir die Monatslinsen an, die ich mir endlich besorgt hatte.

Mein Süßer half mir noch meine Haare zu einem süßen Französischen Zopf bzw. Bauernzopf zu flechten, sogar mit ein zwei Blüten drin, :-) (Wenn Ihr nicht wisst, wie Ihr Euch das vorstellen könnt, googelt es am besten nach ;-) noch meine hochhackigen Riemchen Schuhe angezogen und fertig war ich für meinen Lover. Aber noch nicht ganz fertig ;-)

Ich krempelte das Kleid was hoch und zog den Stringtanga an Seite. "Los mein Böckchen. Leck mich schön feucht für Gregor." wies ich meinen Schatz an. Der gehorchte brav und ich setzte mich auf Marcels Gesicht, der mich mit seiner kleinen Wunderzunge ;-) innerhalb weniger Minuten ziemlich feucht geleckt hatte.

Zufrieden zog ich mir die Kleidung wieder zurecht und küsste meinen Süßen auf den Kopf. "Na, da hast ja jetzt noch was von meiner kleinen Pussy gehabt.", lachte ich und zwinkerte ihm zu. "Ich komme dann erst morgen wieder und bring Dir ein Souvenir mit.", lachte ich und winkte Marcel zum Abschied, der mit seinem kleinen eingesperrten Freund sturmfreie Bude hatte...naja mit Kindersicherung Hihi. ;-)

Auf dem Weg zu Gregor, bekam ich einige Blicke zugeworfen und ich konnte mal wieder nicht anders als rot zu werden. (Seufz) Gregor empfing mich ziemlich freudig und hatte schon was Alkoholisches zum Trinken bereitgestellt. Seine Blicke aufgrund meines heißen Outfits ließen mich schmunzeln. Es hatte seine Wirkung nicht verfehlt.

Wir tranken, lachten und kuschelten zusammen. Dann vernaschte mich der große Kerl gleich viermal hintereinander (Ich war danach so fertig) im Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche und im Bad. Der Sex war echt unglaublich und ich hatte ein paar schöne Orgasmen Mein kleiner Süßer bekam ein paar nette Bilder per Telegramm zugeschickt... ;-)

Die Nacht verbrachte ich dann eingekuschelt in Gregors Armen...mein Freund vermutlich allein mit seinem Peniskäfig.^^ Na ja, vielleicht hat er ja die freie Zeit genutzt und gezockt oder so. ;-D

Am nächsten Morgen...naja oder sagen wir frühen Mittag bin ich dann zurück in unsere Wohnung. Allerdings nicht ohne einen Guten Morgen Sex, so konnte ich auch Marcel das versprochene Souvenir mitbringen. ;-)

Mein Freund war so lieb und hatte Frühstück für uns Beide gemacht. Ich begrüßte ihn mit einem sinnlichen Kuss und zog dann grinsend meinen Stringtanga aus. "Hier mein Süßer. Den kannst Du schon mal sauber lecken, dann hast Du dein erstes Frühstück." Zwinkerte ich Marcel kichernd zu.

Mein Freund leckte mit Freude meinen eingesauten Stringtanga sauber und kümmerte sich dann noch um meine eingesaute, kleine Freundin ;-) (Keine Angst ich nehme die Pille)

Marcel hockte sich vor mich und ich kletterte mit meinem Schritt auf sein Gesicht. Dann schleckte er meine nasse Pussy schön sauber und schluckte Gregors Liebessaft brav runter. ;-)

Während des Frühstücks(Ich fütterte meinen Süßen mit einem Croissant) erzählte ich ihm jede kleine Einzelheit der vergangen Nacht und schwärmte von Gregors Liebhaber Qualitäten. (Natürlich um meinen Freund was zu ärgern ;-)

Das Ganze geilte ihn aber ziemlich auf und ich musste Marcel Abhilfe in Form einer weiteren Runde mit dem Strap On schaffen(Ich bei ihm natürlich ;-).

Nachdem ich meinen Süßen dazu gebracht hatte, dass sein Sperma auf den Fußboden tropfte, war Marcel nicht mehr ganz so rattig. :-3

Mein Freund wurde in den nächsten Tagen immer anhänglicher, der kleine Kater, sodass ich ganz viel mit ihm rumgeknutscht und gekuschelt habe. Aber mehr war nicht drin und Marcel behielt auch brav seine Hände von den Stellen, die er nicht anfassen durfte. Dass Ansgar und Gregor mich dort so viel anfassen durften, wie sie wollten, machte meinen Freund natürlich zusätzlich eifersüchtig, aber auch extrem horny. ^^

Marcel konnte sich während der Arbeit etwas von mir ablenken, seinen Peniskäfig trug er aber natürlich auch dort. Abends säuberte er sich dann immer unter meiner Aufsicht.

Am Wochenende wollte mich eine Freundin besuchen, die ich lange nicht gertoffen hatte. Katharina (oder auch Kathi wie fast jeder sie nannte) kannte ich von vielen Convention wie zum Beispiel der RPC in Köln. (Role Play Convention, wie gesagt ich interessiere mich für Fantasy) Sie war eine echt Liebe und ich freute mich auf den Besuch.

Zuvor hatten wir schon viel hin und her geschrieben und ich hatte meine besondere Beziehung mit Marcel angedeutet. ;-) Kathi war außerordentlich interessiert gewesen und ziemlich wissbegierig mehr zu erfahren. Dieses Wochenende durfte die Kleine ruhig mehr erfahren und ich wollte Ihr meinen Süßen etwas näher vorstellen. ;-)

Am Abend vorher hab ich meinem Freund einen Rosa Buttplug verpasst, man weiß ja nie, was dieses Wochenende so alles passiert. ;-) Marcel war auch ziemlich aufgeregt, denn er kannte Kathi nur von Fotos her.

Die Süße war 26 und hatte lange, blonde Haare, blaugrüne Augen und trug wie ich eine Brille. Sie war ebenfalls der Typ Mädel wie ich: Klein, frech und süß ;-) mit Ihren 1,62 war sie zwar etwas größer als ich (Gemeinheit!) aber dafür war ein wenig schlanker als sie. Dick oder mollig war Kathi jetzt nicht, aber auch kein zierliches Persönchen. Kleine, putzige Speckröllchen halt. ^^

(Ich konnte zum Glück viel essen, nahm aber so gut wie nicht zu...da hatte ich echt gute Gene ;-)

Am frühen Abend kam dann Kathi und wir Mädels fielen uns freudig in die Arme. Hab die Süße viel zu lange nicht gesehen. "Du siehst echt toll aus.", begrüßte ich Katharina strahlend und schaute sie mir genauer an.

Meine Freundin, trug Ihre hellblonden Haare offen und hatte sich einen tropisch angehauchten Wickelrock und ein weißes Trägershirt mit Manga Motiv geworfen. Da es ein warmer Sommerabend war, trug Kathi nur schwarze Flip-Flops an Ihren schönen Füßen.

Ihr süßes, blumiges Parfüm hatte mich frech etwas in der Nase gekitzelt, als wir uns begrüßt hatten.^^ Kathi hatte mein Outfit ebenfalls gelobt: Eine Kombi aus meinem grauen Sommerkleid, den schwarzen Riemchen Schuhen und einem aufwendig geflochtenen Waterfallzopf. (Am besten Mal nachgoogeln ;-)) Auf jeden Fall, fand ich es toll, dass er wie ein Haarband meine Haare an Ort und Stelle hielt.

Ich hatte mich auch für ein recht blumiges, leichtes Sommerparfuem entschieden und war, wie die süße Kathi nur verhalten geschminkt. (nur so viel, dass es unsere natürliche Schönheit unterstützte ;-)

Marcel war ein Schatz und hat uns fruchtige Cocktails gemixt. Wir haben es uns im Wohnzimmer gemütlich gemacht, bei Cocktails und mediterranes Fingerfood. (Antipasti Sticks mit Tomaten, Mozzarella, Basilikum Blättern, Penne und Parmaschinken und schmackhaftes Grillgemüse mit Fenchel ..das war echt lecker ;-)

Wir quatschten, aßen und genossen den schönen Sommerabend. Meine Freundin hatte bereits zwei Cocktails intus und war schon leicht beschwipst. Bei mir hielt es sich zum Glück in Grenzen.^^ Ich konnte ahnen, dass Sie langsam auf das Thema kommen wollte, dass sie sehr neugierig gemacht hatte. Und so war es dann auch. ;-)

Kathi hatte ganz rote Wangen, denn sie war wissbegierig von Marcel und mir mehr über unsere Cuckoldbeziehung zu erfahren. Sie knabberte grade an einem Stück gegrillten Paprika und schaute meinen Freund und mich neugierig an.

Wir hatten im Hintergrund passend zu unserem Essen chillige, südländische Musik laufen. "Und wie läuft das jetzt bei Euch Beiden..." begann Kathi zögernd und nestelte an Ihrer Brille herum. "Na ja, Marcel schaut halt gerne zu wen ich es mit anderen Kerle treibe." erklärte ich mit einem Grinsen. "Und das ist echt in Ordnung für Dich wenn Anna mit anderen Männern schläft? Bist Du da nicht eifersüchtig?" hakte Kathi nach.

"Doch oft sogar, aber das ist ja grade dass, was mich heiß macht. Dieses Verlangen nach Anna und zu wissen, dass ich sie nicht haben kann aber jemand Anderes." gab Marcel zögernd zu. "Da hilft Dein Peniskäfig gut weiter.", warf ich lachend ein. "Was ist den ein Peniskäfig?", fragte Katharina völlig baff.

"Na komm Schatz, zeig unserem Gast deinen süßen, kleinen Käfig." forderte ich Marcel mit einem Zwinkern auf. Mein Süßer wurde ziemlich rot, stand aber dann auf und zog sich die Hose und die Boxershorts aus und präsentierte uns seinen kleinen, rosa Käfig der an seinem Penis baumelte.

Kathi schlug sich die Hand vor den Mund und konnte nicht anders als laut zu lachen. Ich fiel mit ein und wuschelte meinem Süßen den Kopf. "Der Kleine hier macht grade einen dreimonatigem Entzug." "Drei Monate? Das ist echt heftig!"staunte Kathi.

"Habt Ihr dann keinen Sex? wie haltet Ihr das aus?" "Na ja, ich habe meine Liebhaber und Marcel macht es grade horny, wenn er nicht bei mir ran darf." Marcel nickte bestätigend. "Ist zwar manchmal echt hart für mich, aber mich turnt das ziemlich an von Anna dominiert zu werden." Kathi biss sich auf die Lippe und ich bemerkte schmunzelnd wie sie auf dem Sessel hin und her rutschte. Sie machte das Ganze wohl auch rattig. ;-)

"Wie dominiert Dich denn Anna?" wollte meine Freundin unbedingt Genaueres wissen. Marcels Wangen leuchteten rot und er grinste etwas verlegen.

"Na ja, Anna gibt mir spezielle Kosenamen und zieht mich oft auf. Außerdem bestraft sie mich oder gibt mir Aufgaben." "Ich ärgere den Kleinen sehr gerne.", fügte ich lachend hinzu und kniff Marcel in seine kleinen Eierchen. Dann gab ich ihm aber einen Kuss und schaute ihm tief in seine Augen. "Aber genau das macht Dich so verdammt an, oder?" Marcel schluckte und nickte grinsend. "Von Anna so richtig gedemütigt und vorgeführt zu werden...Puh das kann ich kaum beschreiben." Seufzte er und wurde noch röter im Gesicht.

Kathi war mittlerweile auch ziemlich rot angelaufen und schaute Marcel immer wieder auf seinen eingeschlossenen kleinen Freund. "Wie bestraft Dich Anna.. Erzähl mal genau?", fragte sie mit einem erregtem Gesichtsausdruck.

Ich schaute Kathi lächelnd in die Augen und zwinkerte Ihr zu, während ich das leckere Fingerfood mampfte. (Yammi :D)

Marcel nahm einen großen Schluck von seinem Cocktail und erklärte meiner Freundin, dass ich ihn den Hintern versohlte oder ihn mit einem Strap-on in den Po beglückte. Das schien Kathi richtig horny zu machen. Sie wirkte nervös und nippte immer öfter an Ihrem Swimmingpool. "Kann ich da vielleicht was sehen?", fragte sie vorsichtig in meine Richtung.

Ich grinste meinen Schatz und dann Kathi an. "Klar, ich führe Dir gerne vor wie ich meinen Süßen züchtige." Ich wies meinen Süßen an sich komplett aus zuziehen.

"Los mein Böckchen ab auf die Knie und schön brav Männchen machen vor uns Damen." forderte ich meinen Süßen auf. Marcel hockte sich mit einem Kopf so rot wie eine Tomate (Hi, Hi) auf den Boden und machte brav wie ein süßes Hündchen Männchen. Ich kraulte seinen Kopf und küsste ihn. "Brav gemacht mein kleiner Cuckiwelpe.", lobte ich Marcel.

Kathi kicherte und fuhr sich durch die blonden Haare. "Und wie machte Ihr den Käfig sauber?", fragte sie neugierig. "Marcel macht das jeden Abend unter meiner Aufsicht sauber. Wir könnten das ja mal vorziehen." lachte ich.

Auf allen Vieren krabbelte mein Schatzi hinter mir und Kathi her ins Badezimmer. Dort beobachtete meine Freundin fasziniert, wie ich Marcels Peniskäfig aufschloss und er sich unter unseren Augen in der Dusche säuberte. Die ganze Situation schien Katharina so richtig spitz zu machen. ;-)

Aber auch bei mir flatterten die Schmetterlinge ziemlich kreuz und quer und wir Mädels sahen uns schmunzelnd an und dachten wohl beide das Gleiche. ;-)

Als Marcel seinen Peniskäfig angelegt und ich das kleine Messingschloss wieder verschossen hatte., folgte mein Süßer uns Mädels ins Schlafzimmer. In einer großen Kiste unterm Bett, wo das meiste unseres Spielzeugs mittlerweile war, kramte ich Marcels rosa Hundehalsband, samt Leine und den lilafarbenen Strap-on mit Vibrationsfunktion hervor.

"Willst Du ihm das Halsband anlegen?", fragte ich Kathi lächelnd, wohl wissend, dass sie das nur zu gerne machen würde. Das Leuchten in Ihren Augen bestätigte mir, dass ich ins Schwarze getroffen hatte.

Marcel blickte Kathi unsicher in die große, blaugrünen Augen als die ihm mit einem nervösen Lächeln, das Halsband umlegte und die Leine einhackte. "Na bedank Dich bei Katharina." Foderte ich Marcel auf. "Vielen Dank Katharina.", kam der sofort meiner Aufforderung nach. "Ne das klingt irgendwie zu lasch.", winkte ich ab.

"Nenn sie Herrin Lady Katharina.", schlug ich grinsend vor. Marcel schaute Kathi mit roten Wangen und einem erregtem Gesichtsausdruck an.

"Vielen Dank... Herrin Lady Katharina." brachte mein Süßer etwas ungelenk hervor. "Das gefällt mir.", lachte Kathi mit glockenheller Stimme und nippte weiter an Ihrem Swimmingpool. "Und mich kannst Du heute meine Fuchsgöttin Herrin Anna nennen.", fügte ich lachend hinzu.

"Ja, meine Fuchsgöttin Herrin Anna." wiederholte Marcel brav meinen selbst erdachten Titel. ;-) "Findest Du nicht auch Kathi, das mein kleiner Freund uns die Füße küssen sollte, dass er mit uns wunderschönen Wesen in einem Raum sein darf?" schlug ich glucksend vor.

"Unbedingt!", stimmte mir Kathi kichernd zu. Kathi führte Marcel an der Leine zu mir herüber und Marcel begann meine Füßchen in den Riemchen Schuhen zu küssen. Marcel leckte begierig über meine kleinen Zehen, deren Fußnägel wieder im Zebra Motiv gehalten waren. (Ich habe gefallen an dem Nagellack gefunden :-)

"Oh, mein Gott was für ein Anblick." kicherte Kathi aufgekratzt und hatte gleichzeitig ein erregtes Blitzen in den Augen. "Soll mein kleiner Cucki deine Füße auch lecken." "Ohja, das wäre echt Hammer!" presste Kathi seufzend hervor. Marcel krabbelte also zu Kathi auf allen Vieren herüber wie ein Hündchen und schaute sie wartend an. "Na los, leck meine Füße." wies Kathi mit einem unsicheren Lachen meinen Kleinen an.

Marcel begann behutsam, die schlanken Füße von Kathi zu küssen und meine Freundin verdrehte genussvoll die Augen. "Da stehst Du wohl drauf Kathi.", lachte ich. "Du hast keine Ahnung, Anna. Sowas hab ich mir schon immer mal gewünscht." kicherte sie erregt.

Marcel fühlte sich bestätigt und leckte mit der Zunge über Kathis Fußrücken. Die begann zögerlich seinen Kopf zu kraulen. "Das machst Du sehr gut Marcel.", seufzte sie und hatte die Augen träumerisch geschlossen.

Ich beobachtete das Ganze schmunzelnd und freute mich, das ich meiner Freundin einen Gefallen tun konnte. ;-) Ich führte Marcel wieder auf allen Vieren ins Wohnzimmer und er sollte wie ein braves Hundi Platz auf dem Fußboden machen. Während wir Mädels es uns wieder auf der Couch gemütlich machten und unsere Cocktails schlürften, kümmerte sich Marcel um unsere nackten Füßchen und massierte sie gewissenhaft.

Ich hatte mir meinen Lap Top geschnappt und las Kathi einige unser Erlebnisse, vor die ich in Erogeschichten gepostet hatte. Ich merkte, dass die Süße immer spitzer wurde und Ihre Hände des öfteren in Ihren Schritt wanderten. Marcel lutschte derweil unsere Zehen ab und bekam von uns den Kopf mit den Füßen gestreichelt. Kathi warf meinem Freund einen aufgegeilten Blick zu und streifte Ihren Wickelrock ab.

Sie trug darunter ein kleines, schwarzes Stringtangahöschen. Ich grinste und zog mir ebenfalls mein Kleid bis zu den Hüften hoch und legte meinen ebenfalls schwarzen String frei. "Deinem Freund scheint das ziemlich zu gefallen.", gluckste Kathi mit roten Wangen und zeigte auf Marcels Peniskäfig, aus dem es zu im großen Stil zu tropfen schien.

"Ach, Du machst den ganzen Fußboden nass mein Böckchen!", tadelte ich Marcel. "Da muss er wohl bestraft werden.", schlug Kathi mit schelmisch breitem Grinsen vor. (Als ob sie das nicht so beabsichtigt hatte. XD)

"Gute Idee. Mein Süßer soll sich am besten, mal über meine Beine legen." schlug ich lachend vor. "Dann versohlen wir dem frechen Hündchen den Hintern." "Au ja!", klatschte Kathi begeistert in die Hände. Marcel legte sich auf meine Anweisung hin, so über meine Beine, dass sein Peniskäfig, zwischen meinen Schenkeln eingeklemmt war und sein blanker Po hoch in die Luft gereckt war. "Versaust Deiner Herrin den Fußboden. Böses Hundi!" pfiff ich Marcel an und lies klatschend meine Hand auf seine Pobacke sausen.

Marcel sog die Luft ein und presste ein: "Verzeihung..hervor." Ich klatschte fester auf Marcels Hintern, der sich leicht rot färbte. "Wie heißt das?!" "Verzeihung meine Fuchsgöttin Herrin Anna.." verbesserte sich Marcel mit verkniffenem Gesichtsausdruck. "Schon besser.", grinste ich." Aber bestraft musst Du trotzdem werden."

Ich versohlte meinem Süßen ein wenig mit klatschenden Schlägen den Arsch und Kathi näherte sich wissbegierig. "Darf ich auch mal?", fragte sie zögernd. "Ich bitte darum.", lachte ich. Kathi schaute verzückt auf die knackigen, roten Pobacken meines Freundes und schlug erst zögerlich und leicht darauf. "Du kannst ruhig fester zuhauen.", grinste ich."Der Kleine muss bestraft werden von uns taffen Mädels."

Katharina grinste und schlug fester auf Marcels Pobacken. Es klatschte gehörig und mein Freund sog die Luft ein. Jetzt schlugen Kathi und ich abwechselnd zu und versohlten meinem Cuckiwelpen, gehörig den Podex. ; -D

Marcel schien, das außerordentlich zu gefallen, denn es lief ziemlich nass an meinen Beinen herunter. Das durfte mein Süßer natürlich unter unseren wachsamen Blicken gründlich auflecken. ;-) "Oh Mann, Anna ich bin so rattig. Mein Höschen ist total nass." warf mir Kathi einen total aufgegeilten Blick zu.

"Bitte kannst Du Marcel mit dem Strap On durchnehmen, während ich es mir selbst mache?" Ich grinste Kathi lasziv an und drückte Ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf. (Sie schmeckte echt gut, aber an die himmlische Miriam kam sie nicht heran.) Als wir uns lösten, schenkte mir Kathi einen maßlos erregten Blick und biss sich auf die Lippe. "Klar Süße, lass uns Spaß mit meinem kleinen Cuckoldwelpen haben." lachte ich.

"Du magst doch den Vorschlag von Katharina, oder?", fragte ich meinen Süßen. "Ja...meine Fuchsgöttin Herrin Anna." presste Marcel leicht grinsend hervor. "Na, da grinst der ganz frech." entfuhr es mir gespielt entrüstet. "Ich werde Dir dein Grinsen schon raus vögeln, kleine Marcie!", gab ich Marcel fies lächelnd eine leichte Ohrfeige.

Mein Schatz schluckte etwas und entschuldigte sich. "Verzeiht meine Fuchsgöttin Herrin Anna und Herrin Lady Katharina."

"Mann, Du hast Deinen Freund echt gut erzogen." kicherte Kathi schwer atmend und war bereits dabei sich über dem Tanga Ihre kleine Freundin zu massieren. ;-)

"Erzähl Katharina mal warum ich Dich Marcie nenne." wies ich Marcel frech grinsend an. Den Kopf immer noch so rot wie eine Tomate erläuterte er Kathi warum er so genannt wurde und erzählte die Story mit Gregor und wie er als Mädchen ausstaffiert mir beim Gang Bang zuschauen musste.

Meine Freundin hatte ein breites erregtes Grinsen im geröteten Gesicht. "Können wir Marcie nicht das Outfit wieder anlegen?" Ich kicherte. "Na klar, das ist alles noch hier und wir beide können den Süßen direkt mal schön schminken. "Du magst es doch kleine Marcie wenn wir aus Dir eine sexy, süße Lolita machen, oder?"

Mein Freund schluckte mit einem erregt-gequältem Blick und nickte dann. "Ja meine Fuchsgöttin Herrin Anna, das mag ich." presste Marcel heiser hervor.

Katharina und ich zogen meinem kleinen Süßen also dauerhaft kichernd die blonde Perücke und die Damenreizwäsche an und schminkten ihn ...ich würde sagen nuttig-geschmackvoll (lach) Ich küsste meinen Süßen auf den geschminkten Mund und massierte seine Eierchen.

Marcel seufzte und stöhnte dann noch erregter auf, als sich Kathi zu uns gesellte und ebenfalls Marcel einen dicken Kuss aufdrückte. Mit horny Blicken fingen wir zusammen an seinen Peniskäfig und seine Hoden massierten. "Das macht die kleine Marcie völlig verrückt.", kicherte ich und knabberte an Marcels Brustwarzen.

Wir leckten über seine rasierte Brust und knabberten an seinem Hals. Zwischendurch küssten wir beide uns immer wieder und Speichel zog sich zwischen unseren weichen Erdbeerlippen, als wir erregt von einander abließen. (War echt ziemlich erotisch ; -D) Mein Süßer fand das auch, denn sein Käfig war so eingenässt wie lange nicht mehr. ^^

Kathi setzte sich nun auf die Couch und massierte weiter Ihr nasses Höschen. Ich zog mir den Strap-on an und genoss seufzen, den Vibrator in meiner mittlerweile nassen Muschi. Ich schaltete den Vibrator ein und surrend schenkte er mir weitere Lust. Ich bugsierte meinen Süßen so, dass er genau in Katharinas Augen gucken musste und zog ihm vorsichtig den Buttplug aus seinem Hintern.

Marcel stöhnte auf. Und er stöhnte noch viel mehr, als ich erst etwas Gleitgel auf seinem Anus verteilte und dann langsam mit dem vibrierenden Umschnalldildo in sein Hinterteil eindrang. Wiegend bewegte ich mich vor und zurück, bis ich bis zum Anschlag in Marcels Anus steckte.

Mein Freund stöhnte laut auf und warf mir einen heißen Blick zu. Kathi schaute uns mit hoch erregtem Blick zu und massierte sich weiter Ihre kleine Freundin. Auf allen Vieren, nahm ich meine kleine Marcie wie ein läufiges Kätzchen durch und vögelte ihm wie versprochen das Grinsen aus dem Gesicht. (Hihi)

Marcel stöhnte und wand sich unter meinen intensiven Stößen. Bei jedem Stoß tat, der Vibrator meiner kleinen Freundin so gut und ich seufzte und stöhnte ebenfalls. "Hey Marcie...nimm doch Deiner Herrin Lady Katharina mal Arbeit ab und leck sie schön."

Ich bugsierte Marcel mit dem Dildo im Anus (Hört sich leichter an als es war XD) zu meiner Freundin und Kathi zog mit erregt, geröteten Wangen den String zu Seite. Ihre kleine Pussy war rasiert und glänzte vor Nässe.

Marcel begann mit hochrotem Kopf Kathi zu lecken...ich beglückte derweil weiter Marcels Hinterteil.^^ Marcels kleine Wunderzunge, verfehlte auch bei Kathi nicht die Wirkung. Sie stöhnte und wand sich unter Marcels guter Mundarbeit. "Das ist so geil.." ächzte sie und kraulte Marcels Kopf...bzw seine blonde Perücke ; -D

"Wenn Du willst, kannst Du gerne mit machen meinen Schatz zu beglücken." lachte ich. Kathis Blick wurde glasig und sie nickte so heftig, dass ich Angst hatte, sie würde ein Schleudertrauma bekommen. XD Wir holten also den schwarzen Umschnalldildo für Kathi aus Schlafzimmer. (Mein Süßer musste ihn wie ein braves Hündchen im Mäulchen ins Wohnzimmer apportieren. XD)

Kathi zog sich den Strap on an. (Ich half ein wenig mit Anweisungen) dann zog ich meinen Strap on aus Marcels Anus und machte Platz für Kathi. Die stellte sich sichtlich aufgeregt hinter meinen Freund und führte vorsichtig den großen, schwarzen Dildo in sein Poloch. Marcel ächzte auf und krallte sich in den Teppich, als Kathi ihn ein wenig zu hart wie ich fand, XD ran nahm.

Ich wies die Süße an, nicht ganz so hart Marcels Poloch zu penetrieren und hielt dann dem süßen Cucki "meinen" Schwanz hin. "Na los kleine Marcie! Schön tief in den Mund nehmen", lachte ich und schob den Dildo in Marcels Mund. Wir beglückten den kleinen Süßen also weiter und wechselten uns immer mal wieder mit den Stellungen ab.

Schließlich schnaufte mein Schatzi und aus seinem Peniskäfig, lief flüssig Sperma und tropfte auf den Teppich. "Schön auflecken Marcie, das gibt sonst Flecken im Teppich!", befahl ich Marcel.

Der kam der Aufforderung sofort nach und leckte seinen Lustsaft auf. Wir entledigten uns wieder der Umschnalldildos und Marcel kümmerte sich mit seiner Zunge um unsere kleinen Freundinnen, während Kathi und ich sanft herumknutschten. "Ich habe noch nie was Geileres gemacht!", stöhnte Kathi lachend... "Aber ich hätte jetzt so gerne einen harten Schwanz in mir." Die kleine Marcie kümmerte sich grade sehr gut um meine Lustperle und ich kraulte ihm seine Wange "Wie wärs wenn ich Ansgar und Gregor anrufe", schlug ich seufzend vor.

"Das wäre eine echt gute Idee.." seufzte meine süße Freundin stöhnend auf. Ich griff als zum Smartphone während mein Schatzi uns Mädels weiter brav leckte. Zwei Anrufe später, waren die Kerle schon auf den Weg zu uns. Es hatte nicht viel Überredungskunst gebraucht, auch wenn Ansgar grade beschäftigt gewesen war :-)

"Los Marcie, mach uns noch einmal neue Cocktails und Fingerfood. Du kannst unsere Gäste Gregor und Ansgar gleich bedienen, damit die Beiden es uns gut gestärkt besorgen können." zwinkerte ich meinem Freund zu. "Wow, Du kannst aber echt fies sein." lachte Katharina. "Ich weiß", nickte ich zustimmend. "Aber schau Dir Marcels Peniskäfig an. Der läuft schon wieder regelrecht aus."

Mein Freund, machte also in seinem süßen Outfit uns neue Cocktails und zauberte noch ein paar neue Fingerfood Varianten. Kathi und ich knutschten in der Zeit noch etwas herum und massierten uns Gegenseitig unsere kleinen Freundinnen.

Dann schellte es an der Tür. Ich begrüßte Ansgar mit einem zauberhaften Lächeln, der als Erstes eingetroffen war. Ich drückte meinem sexy Stecher einen innigen und leidenschaftlichen Zungenkuss auf und genoss mal wieder sein herb, männliches Aftershave. (Ich bin eine große Freundin von guten Düften : -D)

"Ach, trägt Marcel das jetzt dauerhaft." lachte er, als er meinen Freund in seinem süßen Outfit sah. "Ne, aber meine Freundin hier fand das sehr geil." erklärte ich kichernd. Ansgar setzte sich zwischen uns Mädels und bekam von Marcel erst einmal einen Caipi und Fingerfood serviert. "Na, so kann man es sich gut gehen lassen." lachte Ansgar und genoss sein Essen, den Alk und die Gesellschaft von uns Mädels ;-)

Kurze Zeit später schellte die Türklingel erneut und ich öffnete Gregor, der mich sofort in den Arm nahm und mich lang und zärtlich küsste.

"Ich habe Dich vermisst Anna.", zwinkerte er mir zu. "Wir haben uns doch erst vor Kurzem gesehen.", lachte ich. "Jede Nacht ohne Deine Pussy ist eine Nacht zu viel.", grinste Gregor. Dann begrüßte er Ansgar und gab Katharina einen Handkuss. Meinen Freund begrüßte er als letztes mit einem knappen: "Na Marcie, schön Hausarbeit am Machen?" ^^ Marcel ignorierte das Gestichel seines alten Bundkamerad so gut er konnte und servierte auch ihm einen Cocktail und das mediterrane Fingerfood.

Wir ließen es uns gut gehen und die Jungs stärkten sich noch ein wenig. Mein Freund saß brav auf dem Teppich wie ein kleines, süßes Hündchen und schaute uns zu. Dann kam Fahrt in den Abend und die Knutscherei begann. Ansgar küsste abwechselnd mich und Katharina. Gregor hatte sich vollkommen auf mich fixiert und wir tauschten leidenschaftlich unseren Speichel aus. (Lach)

Ich bekam irgendwann mit, das Ansgar meiner Freundin sämtliche Klamotten ausgezogen hatte, sie nun splitternackt auf der Couch saß und Ansgars bestes Stück zwischen Ihren Lippen hatte. (Das kleine Luder ; -D)

Aber ich muss sagen, dass sie schöne Brüste hatte, die in etwa so groß wie Meine waren. (Also ein gutes C Körbchen in etwa. ) Auch mir zog Gregor schnell mein Kleid und meine Reizwäsche aus. Meine kleine Freundin war immer noch gut nass und die Finger des Großen an meiner Lustperle machten mich noch erregter. Ich blickte meinem süßen Marcel tief in die Augen und warf ihm einen Kussmund zu.

Der saß da in seinem Sissyoutfit und beobachtete uns mit erregten und eifersüchtigen Blicken. Während Gregor meinen Körper liebkoste und ich den Bundi aus seinen Sommerklamotten schälte, war Kathi doch bereits auf Ansgars bestes Stück gehüpft und ritt laut stöhnend den großen Kerl mit dem Kinn Bärtchen wie eine kleine, läufige Stute. ; -D) (Aber mit Kondom)

Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen und stülpte meinem Stecher auch eine Lümmel Tüte über. Dann kletterte ich auf Gregors bestes Stück und ließ den großen Penis seufzend in meine Pussy rutschen. Der große, harte Schwanz fühlte sich mal wieder so gut an in meiner kleinen Freundin und die Schmetterlinge waren längst zu einem Sturm in meiner Lendengegend geworden, der mit jedem Stoß zu einem Orkan heranwuchs. Mein Süßer beobachtete ziemlich aufgegeilt, wie Ansgar und Gregor uns Mädels gepflegt durch bumsten und nestelte sich an seinem eingeschlossen besten Freund herum.

Während meine Stecher uns süße Mädels hart und dreckig durchrammelten, schallte aus unserer Anlage Usher mit "Bad Girl", wie passend. ^^

Zwischendurch wechselten wir und ich hatte heißen Sex mit Ansgar, während Kathi sich den harten Penis von Gregor einverleibte. Ich wusste gar, nicht dass meine Freundin so hart und laut stöhnen konnte, aber der Sex mit meinen Liebhabern hat Ihr wohl ziemlich gut gefallen. (Wehe sie machte mir einen der Beiden abspenstig ; -D

Als uns die beiden Kerle Doggy nahmen, knutschen Kathi und ich wild herum und warfen meinem Schatzi immer wieder heiße Blicke zu. Der Süße saß immer noch mit rotem Kopf da und fummelte sich weiter an seinem Peniskäfig herum. (Mein Freund war wohl diesmal extrem aufgegeilt ^^)

Gregor und Kathi erreichten irgendwann ein echt heftiges Tempo und die Süße schrie aus voller Kehle, bei den harten, schnellen Stößen von Gregors Monsterlatte. ^^

Seufzend kam Katharina schließlich zum Höhepunkt und hing zitternd in Gregors Armen. Ansgar fühlte sich dadurch ziemlich angestachelt und besorgte es mir so hart, dass ich keuchend in seinen Armen hing und die Schmetterlinge in meinem ganzen Körper Windstärke 10 verkündeten. Ich spürte wie ich immer mehr verkrampfte, sich dann der Druck in schönen, intensiven Wellen löste und ich einen echt tollen Orgasmus in Ansgars Armen hatte.

Beide Kerle durften dann (zu Ehren meines Gastes) auf Kathis Brüsten Ihren Erguss haben. Die Süße fand das ultraerregnd ^^. Ich küsste Kathi und nahm mit dem Finger das Sperma Stück für Stück von ihren Boobies auf und steckte es meinem Schatzi in seinen Mund. "Schön ablecken.", gab ich ihm lachend die Aufgabe. Er erfüllte sie brav und schleckte meine Finger sauber.

Katharina lag mit verträumten Blick in Gregors Armen. "Anna das war so geil. Ich war noch nie so erregt in meinem ganzen Leben." seufzte sie und schaute mich dankbar an. Ich lachte und zwinkerte Ihr zu. "Ich sehe schon, was auf deinen zukünftigen Freund zukommen wird." "Aber Hallo auf jeden Fall!", stimmte Kathi mir breit grinsend zu. Marcel schaute mich mit großen Augen an und fragte mit erregtem Blick.

"Meine Fuchsgöttin Herrin Anna, darf ich jetzt auch kommen?" Ich kraulte lächelnd meinem Süßen den Kopf und hielt ihm meinen nackten Fuß hin. "Klar meine süße Marcie. Ich schließe Dich auf und Du darfst Dich auf meinem Fuß erleichtern."

Ich holte den kleinen Schlüssel zwischen meinen schweißnassen Brüsten hervor und befreite Marcel von seinem rosa Peniskäfig. Eine kleine Sinn Flut ergoss sich aus dem rosa Gefängnis. "Wow, so nass warst Du aber noch nie." lachte ich.

Ich lehnte mich in Ansgars Arme und streichelte mit dem Fuß Marcels Wange, während er sich schnaufend auf meinen Fuß nach wenigen Minuten zum Höhepunkt rubbelte. Sein Sperma klebte heiß auf meinem Fußrücken und meinen Zehen. ((Bei dem Wetter viel zu heiß.^^) ohne dass ich etwas sagen musste, leckte mein Freund seine kleine Sauerei von meinem Fuß auf und schluckte alles brav herunter.

Während Gregor, Ansgar und Katharina gemeinsam sich den Schweiß vom Körper duschten. (Bin ich nicht eine nette Gastgeberin? ; -. D) knutschte ich noch ein wenig mit meinem Schatz herum. (Jetzt durfte er auch wieder auf die Couch.^^)

Marcel hatte schon erneut eine stocksteife Latte und ich machte meinem Süßen eine Freude und half ihm mit der Hand zu einem zweiten Orgasmus.

Sein Sperma musste er aber nachher trotzdem von meiner Hand lecken. ;-D

Ich hoffe Euch hat der Teil gefallen. Es geht noch weiter mit Marcels Keuschheitsmarathon und dann kommt auch endlich der versprochene Urlaubsbericht. Bis dahin bleibt gesund und ich freue mich auf anregende und nette Kommentare. :-)

Liebe Grüße Eure Freche Füchsin aka Anna



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