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Gefesselt (fm:Dreier, 2975 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 07 2020 Gesehen / Gelesen: 22432 / 17688 [79%] Bewertung Geschichte: 9.07 (123 Stimmen)
Ist es Ehebruch? Ja, ein Dreier ist zwangsläufig Ehebruch, weil einen nämlich auch „Der dritte Mann“ im Bunde vögelt.

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© Linette Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Manschetten mit Klettverschlüssen hatten. "Du fesselst mich", wiederholte Guido, "und jetzt werde ich Dich fesseln." Aha, wieder ein neuer Einfall. Ich war gespannt.

Ich musste mich mit dem Rücken aufs Bett legen mit gespreizten Armen und gespreizten Beinen. Dann fesselte er mich mit den Manschetten an den Hand- und an den Fußgelenken. Ich lag da wie ein Frosch in der Sonne zum Grillen. Als nächstes setzte er mir eine Schlafmaske auf, sodass alles um mich herum dunkel wurde. Dann stöpselte er mir noch die Earphones meines Smarty mit meiner Lieblingsmusik in die Ohren. Perfekt, wie er sich das so ausgedacht hatte. Ich harrte der Dinge, die da kommen sollten.

Ich war ihm völlig hilf- und wehrlos ausgeliefert, und das war ja wohl auch der Sinn der Übung. Ich hätte mich, auch wenn ich gewollt hätte, nicht selbst befreien können. Er musste links von mir an der langen Seite des Bettes stehen oder knien. Sehen oder hören konnte ich es ja nicht.

Plötzlich streichelte eine Hand meine Wangen. Dann folgte ein zarter Kuss auf die Lippen. Ich öffnete leicht meine Lippen, und seine Zunge spielte dazwischen. Die Hand streichelte von meinem Dekolleté abwärts zu meiner rechten Brust. Noch hafteten seine Lippen auf meinen. Aber auch die senkten sich dann auf mein Dekolleté. Langsam küsste er sich ebenfalls abwärts zu meiner linken Brust. Dort spürte ich seine Zunge auf meinen Vorhöfen.

Ein langsamer Blues drang aus dem Smarty in meine Ohren. Ich stellte mir vor, wie wir eng zusammen tanzen und Guido seine Hände und seine Lippen nicht im Zaum halten kann. Soll er, soll er mich verführen, mich ihm hinzugeben. Ich konnte es gar nicht abwarten, was weiter geschehen würde.

Seine Zunge umkreiste meinen Nippel auf der linken Seite. Seine Hand walkte immer mehr meine rechte Seite. Ich ließ mich fallen in meine "ausweglose" Situation. Als seine Hand auf der rechten auch noch über diesen Nippel streifte, spürte ich die Zunge auf der linken direkt auf dem Nippel. Selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich mich ihm nicht entziehen können. Aber das wollte ich ja auch gar nicht, auf keinen Fall.

Die Zunge kriegte jetzt Unterstützung von den Lippen. Sie sogen den linken Nippel ein. Der rechte Nippel wurde von zwei Fingern attackiert. Ich fühlte, daß beide Nippel steif wurden. Die Hand ließ von meiner rechten Brust ab und streichelte gefühlvoll über meine Bauchdecke, durch meinen Bauchnabel hindurch weiter nach unten.

Ich konnte es weder sehen noch hören, aber ich merkte wie die Matratze sich bewegte. Er musste sich neben meinem Kopf hingekniet haben, und dann fühlte ich seinen steifen Schwanz auf meinem Mund. Wieder öffnete ich meinen Mund. Die Vorhaut musste zurückgewichen sein, und ich leckte über seine Eichel. Gleichzeitig spürte ich seine Hand zwischen meinen Schenkeln. Er verschaffte sich Zugang zu meiner Möse. Er streichelte meine Liebeslippen auf und ab. Breitbeinig genug lag ich ja da. Eine seiner Hände war immer noch abwechselnd mit meinen Titten beschäftigt. Ich wurde immer rattiger.

Wieder bewegte sich die Matratze, er war aufgestanden. Kurz darauf hatte er sich offenbar auf der anderen Seite des Bettes, also rechts niedergelassen. Jetzt saugte und leckte er an dem rechten Nippel. Eine Hand war wieder zwischen meinen Beinen, und diesmal drang der erste Finger auch ein. Er kniete sich erneut neben meinem Kopf nieder und sein praller Schwanz touchierte meine Lippen. Ich ließ meine Zunge hervorschnellen und leckte die ersten ausgetretenen Lusttropfen von der Eichel.

Er verließ das Bett, die Matratze hatte sich bewegt, und es passierte nichts. Ich wartete, ich wartete sehnsüchtig. Dann war er offenbar wieder zu der linken Seite des Bettes gewechselt, und hatte sich dort daneben niedergekniet, denn sein Mund war an meinem linken Nippel zugange, und zwar mit Lippen, Zunge und Zähnen. Derweil fingen zwei Finger an, mich zu ficken. Er glitschte nur so durch meine Fickritze. Und endlich, endlich stieg er auf das Bett zwischen meine Beine.

Seine Knie drückten meine Oberschenkel noch ein wenig auseinander, soweit das möglich war mit den Stricken um die Fußgelenke, und schon fühlte ich ihn eindringen in meine Fickhöhle. Als er ganz drin war, legte er sich mit dem Oberkörper auf mich, griff nach meinen beiden Titten unter seiner Brust und küsste mich. Zunächst blieb er reglos auf mir liegen außer seinen Händen, die mich marterten und seiner Zunge, die sich um meine schlang.

Und endlich, endlich begann er, mich zu ficken. Ich hatte sehnsuchtsvoll und gleichzeitig wehrlos, wie ich dort lag, drauf gewartet. Zu früh gefreut. Nach nur wenigen Stößen hörte er auf. Er stand auf, wie ich aus den Bewegungen der Matratze folgerte, und wieder war Pause angesagt. Ich hätte wahnsinnig werden können. Ich wollte unbedingt weiter gevögelt werden, tief, intensiv und wild.

Jetzt hechelte ich flehentlich: "Weiter, weiter", reden konnte ich ja wenigstens noch. Er hatte wohl ein Einsehen. Wieder bewegte sich die Matratze zwischen meinen Beinen. In meinen Ohren erklang ein rockiger Song, der genau zu meiner Gemütslage passte, hart mit einem stoßenden Rhythmus.

Fast im Takt der Musik wurde ich fest durchgestoßen. Immer unbeherrschter drang dieses Fickstück in mich ein. Ich hätte jubeln können, und ich tat es auch. Je lauter ich schrie, umso härter fickte er mich. Und dann war es soweit, ich merkte wie seine Ficksahne in mich abgespritzt wurde.

"Oh nein", jammerte ich, "ich bin noch nicht gekommen!" Er verließ das Bett. Aufgrund meiner gefesselten Hände konnte ich noch nicht mal mich selbst bedienen. "Bitte, bitte", wimmerte ich, "mach es mir, ich brauche es, ich will es!"

Wieder wackelte die Matratze, mein Wehklagen hatte geholfen, er würde mich nicht unbefriedigt zurücklassen. Wieder kniete er sich zwischen meine Beine. Freiwillig öffnete ich sie weiter, soweit es mir mit den angebunden Fußgelenken möglich war. Und dann geschah es. Ein steifer, praller Schwanz drang erneut in mich ein. Die Musik hämmerte in meinen Ohren. Hatte meine Wahrnehmung mich getäuscht? Hatte er noch gar nicht abgespritzt? Völlig egal, meine Gedanken kreisten nur noch um einen saftigen Orgasmus.

Diesmal stützte er sich mit Händen und Armen neben meinem Oberkörper auf der Matratze ab. Er küsste mich auch nicht, er hämmerte nur in mich hinein. Erneut fühlte ich das Zucken eines Schwanzes in meiner aufgeheizten Fotze, und dann kam es auch mir.

Ich keuchte und stöhnte noch, als mir die Schlafmaske von den Augen genommen wurde. Über mir sah ich in das Gesicht meines Schulfreundes. Neben uns stand Guido mit triefendem Schwanz. Sie hatten mich abwechselnd gestreichelt, gefingert und schließlich, ihre Schwänze sich in meiner Fotze austoben lassen. Ich war gerade zweimal hintereinander abgefüllt worden.

Guido lächelte mich an: "Zufrieden", lautete seine, wie ich fand, etwas zynische Frage. Ja, ich war zufrieden, jedenfalls war ich zumindest befriedigt. Aber ungestraft sollten die beiden mir nicht davonkommen. Das stand für mich fest. Vor allem Guido sollte nicht so einfach davonkommen.

Guido band mich los, und wir hockten zu dritt auf dem Bett. Ich umarmte meinen Schulfreund Lukas und küsste ihn nicht nur freundschaftlich. Lukas nahm die Gelegenheit war und umarmte mich genauso leidenschaftlich wie ich ihn. "Lust auf mehr", fragte ich ihn keck. Erfreut nickte er.

"Ich stelle mir vor", sinnierte ich, "daß diesmal Du als erster mich besamst. Guido kann dann ja in Deiner Schleimspur zusehen, wie er noch zu einem Orgasmus kommt, wenn ich schon so voll gepumpt bin, daß gar keine Reibung mehr herrscht." Einen kleinen garstigen Blick in Richtung Guido ließ ich folgen.

Meine Worte verfehlten nicht ihre Wirkung. Schon hatte ich wieder zwei Männer mit steil aufragenden Schwänzen neben mir sitzen. Ich ließ mich nach hinten aufs Bett fallen und zog Lukas mit mir. Ich wälzte mich mit ihm nach bester Schülermanier, wenn man noch nicht so recht weiß, wie man es anfangen soll. Lukas" Hände waren überall. Und immer wenn ich gerade oben lag, griff er sich meine strammen Pobacken und zog mich auf seinen prallen Schwanz, aber immer kurz oberhalb meiner Fickmuschel. Wenn ich mich dann auf den Ellenbogen halb aufrichtete, langte er mir sofort an meine Titten. So liebe ich das.

Guido saß etwas verlassen neben uns und wusste nicht so recht, wie ihm geschah. Das hatte er sich "verdient". Sollte er doch ein bisschen zappeln. Aber richtig böse war ich ihm ja nun wirklich nicht. Hatte er mir doch einen traumhaften Doppelfick beschert. Aber Strafe muss sein.

Lukas und ich machten noch ein bisschen rum. Guido wurde immer unruhiger. Verdenken konnte ich es ihm nicht. Aber ich war noch nicht am Ende mit meinen Gemeinheiten. Rache ist süß. "Los", forderte ich Guido auf, "leg Dich auf den Rücken mit gespreizten Armen und Beinen. Wir drehen den Spieß jetzt mal um." Dann fesselte ich ihn mit den Manschetten an den vier Bettpfosten. Jetzt war er der ausgebreitete Frosch, der sich nicht zur Wehr setzen konnte.

Ich kniete zwischen den Beinen von Guido mit aufgerichtetem Oberkörper. Lukas kniete ebenfalls aufgerichtet hinter mir. Er hatte meine Titten voll im Griff, und er nutzte es weidlich aus. Guido hatte "einen Platz in der ersten Reihe". Die Wirkung auf ihn konnte ich an seinem zuckenden Schwanz ablesen. Er bekam gratis eine Sexshow geliefert, wie es sie sonst nur in einem Striplokal mit teuren Getränken gibt.

Lukas war jetzt in seinem Element. Er küsste von hinten meine Halsbeuge, und mit den Fingern seiner Hände zwirbelte er meine Nippel. Ja, er sollte mir Lust machen, er sollte mich erneut scharf machen, sodass ich es gar nicht erwarten konnte, seinen Schwanz wieder reingesteckt zu bekommen. Und Guido sollte hilflos zusehen, wie ein anderer Mann sich mit mir vergnügte. Ich fand, das war ich ihm schuldig.

Ich senkte meinen Oberkörper ab und rutschte mit den Knien bis an den unteren Rand des Bettes zurück mit weit gespreizten Beinen. Meinen Fickeingang bot ich Lukas so ganz offen an. Er verstand sofort und stellte sich an das untere Ende des Bettes hinter mich. Mein Kopf schwebte genau über der Stange von Guido. Ich sah ihm direkt in die Augen. Er erwiderte meinen Blick und starrte mir dann auf meine nicht eben kleinen Titten, die in dieser Stellung natürlich hingen.

Lukas griff mir an die Arschbacken und spreizte sie auseinander. So konnte er sein Ziel, meine Fickspalte genau ausmachen. Auch wenn Guido es nicht unmittelbar sehen konnte, musste ihm klar sein, was die Uhr geschlagen hatte. Sein Schwanz pochte unaufhörlich.

Als Lukas in mich eindrang, langte ich nach Guidos Schwanz. Ich hielt den Schaft fest umspannt mit meiner ganzen Hand. Langsam und zunächst fast sanft, begann Lukas mich zu ficken. Meine vollen Titten gerieten in Schwingung. Meine Hand drückte am Schwanz von Guido kräftiger zu. Er stöhnte. Seine Augen hingen wie gebannt an meinen schaukelnden Möpsen.

Lukas erhöhte die Schlagzahl, man konnte deutlich hören, wie seine Hüfte gegen meine Pobacken klatschte. Ich neigte meinen Kopf weiter nach unten und leckte an der Eichel von Guido. Sein Stöhnen wurde lauter. Er konnte nichts tun. Er konnte nur sehen, hören und fühlen, was ich ihn fühlen ließ. Die Qual, aber die lustvolle Qual, die es ihm bereitete, war mir bewusst.

Ich drückte meine Hand um seinen Schaft wieder fester zusammen. Dann entspannte ich sie wieder. Das wieder holte ich mehrere Male. Er begann, zu hecheln. Ich kostete meine Rache an ihm aus. Aber ich wusste ja auch, wie es ihm jetzt geht, wenn man so hoffnungslos ausgeliefert ist und dabei so schamlos benutzt wird. Die eigene Geilheit ist kaum noch zu ertragen.

Lukas fickte sich in Rage. Meine Titten hüpften vor den Augen von Guido immer heftiger mit jedem Stoß, den ich von Lukas empfing. Und ich wollte immer tiefer gefickt werden. Er sollte mich ein drittes Mal in diesem Abend besamen, und ich wollte einen tief empfundenen Höhepunkt ein weiteres Mal erleben.

Ich merkte wie weit Lukas schon war, und ich selbst strebte auch einem neuen Orgasmus zu. Ich senkte meinen Kopf noch weiter und versenkte Guidos Schwanz in meinem Mund. Ich lutschte dran, ich saugte dran und spielte mit meiner Zunge um Eichel und Schaft. Seinem Frenulum gönnte ich dabei besondere Aufmerksamkeit. Er bäumte sich auf, soweit es ihm möglich war in seiner Lage. Zwischendurch wichste ich seinen Schaft immer wieder mit der Hand.

Ich musste aufpassen, den richtigen Zeitpunkt nicht zu verpassen. Ich wollte seine volle Ladung Sperma in meine Mundfotze gespritzt bekommen, wenn es Lukas und mir kommen würde. Ich hörte das Stöhnen von Lukas hinter mir, während er meine Ehefotze ausgiebig nutzte, um seinen Schwanz darin abzureagieren. Auch ich trieb dem von mir ersehnten Orgasmus unaufhörlich entgegen.

Ich saugte Guidos Schwanz ganz tief ein. Fast sein ganzer Schaft war in meinem Mund verschwunden, kurz bevor mir das Würgen kam. Er sollte ein Gefühl haben, als ob er mich in meiner willigen Fotze nahezu bis an den Muttermund stoßen würde.

In meiner richtigen Fotze nagelte Lukas mich, in meiner Mundfotze füllte mein Mann mich aus. Es war ein Gefühl wie Weihnachten und Ostern zusammen. Ich griff Guido an die Eier und massierte sie zusätzlich. Und schon begann sein Schwanz zu vibrieren und zu zucken. Ich hatte ihn soweit. Er spritzte Unmengen ab, ich konnte einfach nicht alles schlucken, auch wenn ich es gerne getan hätte. Sein Sperma lief um seinen Schaft herum wieder aus meinem Mund heraus.

Das war der Moment, als auch ich nicht mehr anders konnte. Mit gutturalen Lauten kam es mir. Als Lukas das hörte und meine krampfende Vagina um seinen Rittmeister spürte, war es auch um ihn geschehen. Ich hatte zwei spritzende Männer zur gleichen Zeit in mir.

Ich band Guido wieder los, und wir drei lagen keuchend und um Luft ringend nebeneinander auf dem Bett. Guido und seine Einfälle. Er war immer für eine Überraschung gut. Aber auch ich hatte ja gerade dazugelernt, und Guido machte mir keinen unglücklichen Eindruck. Daß Lukas es gefallen hatte, stand sowieso außer Zweifel.

Ich war die erste, die sich wieder einigermaßen beruhigt hatte. "Was haltet Ihr von einem Wochenendausflug zu dritt", wollte ich von den beiden wissen. Vier Augen sahen mich ungläubig an. "Keine Angst Jungs", versuchte ich, zu beruhigen, "wenn Ihr befürchtet, ein ganzes Wochenende lang mit mir nicht durchhalten zu können, kann ich mir ja vor Ort noch einen dritten Stecher angeln."



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