Die Geschichte einer Leidenschaft (fm:Cuckold, 5391 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schmierfink | ||
Veröffentlicht: Jun 18 2020 | Gesehen / Gelesen: 16267 / 12962 [80%] | Bewertung Teil: 9.22 (49 Stimmen) |
Zwischen Eifersucht und Geilheit verläuft oft nur ein sehr schmaler Pfad. Wenn man ihn für sich erkennt, will man ihn aber nicht mehr verlassen... |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Dies ist mein Erstlingswerk.
Meine niedergeschriebenen Erinnerungen widme ich meiner Frau Lisa. Wir waren damals beide 23 Jahre jung und seit einem halben Jahr verheiratet. Lisa, war seit dem ersten Mal, als ich sie sah, meine Traumfrau. Dunkle lange Haare, ein schlanker, aber dennoch sehr weiblicher Körper und ein Lächeln, dass süß und böse zugleich war.
Teil 1: Die 90er-Party
Es war ein Freitagabend und du wolltest mit deiner Schwester in die Stadt fahren, um auf einer 90er-Party mit ein paar Freunden zu feiern. Da es bei mir beruflich zu dieser Zeit nicht gut lief und ich auch kein Fan der ansässigen Großraum-Disco war, wollte ich lieber zuhause bleiben. So verabschiedetest du dich gegen 9, nachdem du, wie immer vor dem feiern, Stunden im Bad verbracht hattest.
Du sahst fantastisch aus. Deine langen dunkelbraunen Haare zum Zopf gebunden, deine Augen deutlich geschminkt, dazu roter Lippenstift. Die enge dunkelblaue Jeans setzte deinen prallen Po perfekt in Szene und die weiße enge Bluse gewährte einen dezenten Einblick auf dein Dekolleté.
Ich nutzte den Abend dann für Videospiele und erkundigte mich nach einigen Stunden, vor dem Schlafengehen, kurz per Nachricht bei dir ob alles ok ist. "Hey, wie ist dein Abend so?" Noch bevor du antortetest war ich eingeschlafen.
Ich wurde wieder wach, als ich das Schloss unserer Wohnungstür sich öffnen hörte. Du versuchtest leise zu sein, um mich nicht zu wecken, was dir aber aufgrund deines Alkoholspiegels nicht mehr besonders gut gelang. Ich hörte, dass du dich im Wohnzimmer auszogst und ins Bad gingst. Ich schaute auf mein Handy und sah deine knappe Antwort auf meine Frage. "Gut" schriebst du erst mehr als eine Stunde nach meiner Nachfrage.
Kurz darauf legtest du dich zu mir ins Bett und warst sichtlich überrascht als ich sagte "Hey, da bist du ja. Wie war dein Abend?" wieder sehr wortkarg und leicht abweisend antwortest du "es war anstrengend, ich bin müde und betrunken, ich will schlafen!" Ich drehte mich von dir weg und döste wieder ein.
Ein paar Minuten später riss mich ein leises Stöhnen aus dem Halbschlaf. "Was hat sie denn da für interessante Träume?" war mein erster Gedanke. Nie im Traum hätte ich vermutet, dass du dich selbst befriedigst. Nicht, dass unser Sexleben langweilig gewesen wäre, aber Selbstbefriedigung war noch nie deins, wie du stets betontest.
Doch nun spürte ich auch Bewegung hinter meinem Rücken. Ich blieb noch immer von dir abgewandt liegen und versuchte die Eindrücke einzuordnen. War ich einfach nur total aufgegeilt und interpretierte da etwas in unruhigen Schlaf hinein? Das leichte Zucken deines Körpers, passend zum schneller werdenden Atem, der manchmal in ein leichtes Stöhnen überging, lies bald keine Zweifel mehr.
Ich war mir nun sicher, dass du dich gerade selbst befriedigst. "Dieses geile Stück!" dachte ich mir, als mein Schwanz durch dieses hocherotische Hörspiel zur vollen Größe anwuchs. Ich musste mehr sehen, hatte aber Angst, dass du aufhörst, sobald du bemerkst, dass ich nicht schlafe. Ich setzte alles auf eine Karte und drehte mich zu dir um.
Und es war, wie befürchtet. Sofort keinerlei Bewegung mehr, kein Ton kam mehr auf deinem Mund. So ein Mist, dachte ich mir. Aber zumindest konnte ich dich nun sehen.
Du lagst auf dem Bauch, dein Po, nur bekleidet mit einem halbtransparenten Spitzenhöschen, leicht in meine Richtung gedreht. Die Bettdecke bedeckte nur einen Teil deiner Beine und deines Rückens, sodass ich auch sehen konnte, dass du oben herum nur den passenden schwarzen Spitzen-BH trugst. So sehr mir dieser Anblick gefiel, so ungewöhnlich war er wiederum für dich, da du nie nur in Unterwäsche bekleidet schlafen gingst. Dein Blick war von mir abgewandt, sodass du nicht mitbekommen konntest, wie meine Blicke deinen Körper musterten. Ich verhielt mich die nächsten Minuten ruhig und wartete ab, ob das schöne Schauspiel noch in die Fortsetzung gehen würde. Und das tat es
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