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Das Spiel (fm:Cuckold, 4528 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 28 2020 Gesehen / Gelesen: 25310 / 20617 [81%] Bewertung Geschichte: 9.28 (126 Stimmen)
Mein Mann ist ein sogenannter Cucki. Davon wusste ich nichts, als ich ihn geheiratet habe. Dennoch bin ich bei ihm geblieben, denn es birgt auch gewisse Vorteile für mich :-) (Cuckold, Dreier oder Gruppensex?)

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Das Spiel

Mein Mann ist ein sogenannter Cucki. Das wusste ich natürlich nicht, als wir uns damals kennenlernten. Er sieht gut aus, kann sein Wort machen, ist witzig und ein guter Ficker. Was will eine Frau mehr?

Alles war ganz normal, als wir uns auf einer Fete bei gemeinsamen Freunden das erste Mal trafen. Er war damals achtundzwanzig und ich vierundzwanzig. Das ist jetzt zwölf Jahre her. Vor zehn Jahren haben wir geheiratet. Soviel zur ehelichen Mathematik.

Vielleicht nicht ganz normal war, wie ich mich Hals über Kopf in ihn verliebt habe. Ich war schon zwei Jahre fest liiert mit einem anderen. Dieser andere konnte mich nicht zu der besagten Fete begleiten, weil er zu einem Familiengeburtstag musste, zu dem ich keine Lust hatte. Mein jetziger Mann Leo, alle nennen ihn so, obwohl er richtig Leonhard heißt, war zu der Zeit solo. Er stach mir gleich ins Auge, konnte gut tanzen, und ich machte ihn an.

Wir landeten im Bett, und am nächsten Tag hab ich meinem damaligen Besamer den Laufpass gegeben. Sowas war mir noch nie passiert. Also ein One Night Stand schon mal aber nicht mit dieser Konsequenz. Es war eben nicht nur das Bett, ich hatte mich verliebt in Leo und er sich in mich.

Das erste Mal, als mir Leos Veranlagung auffiel, war, als er mich circa ein Jahr später nach den Vorlieben meines vorherigen Lovers ausfragte, beziehungsweise was mir besonders daran gefallen hätte. Zunächst zierte ich mich ein wenig, als er dann aber eben diese Praktiken, die ich ihm schilderte, anwandte, dachte ich, daß er mich einfach nur schön verwöhnen wollte. Etwas anderes, was sicher nicht so ungewöhnlich ist, war, dass er nicht nur eifersüchtig wurde, wenn ich mal anderweitig flirtete, sondern daß er dann hinterher, wenn er das mitbekommen hatte, besonders scharf war.

Zugegeben, wenn ich mitbekam, daß er mit einer anderen Flunse rummachte, wurde ich erstens eifersüchtig und zweitens scharf auf ihn, noch schärfer als ohnehin schon. In unserer Hochzeitsnacht überraschte er mich dann, als er nach dem vollzogenen Akt in mein Ohr flüsterte: "Sollte mal ein anderer Schwanz zwischen Deine Beine geraten, ist das noch lange kein Beinbruch, aber ich möchte es wissen." Ich fand diese Aussage sehr lieb.

Bereits im ersten Jahr unserer Ehe gab es ein Ereignis der etwas anderen Art, wie ich es mal bezeichnen möchte. Urlaub ist bekanntlich die Zeit in der man all das tun kann und auch tut, was sonst nicht so mal eben im Alltag vorkommt. Dazu ist Urlaub ja da. Wir waren an der See und hatten ein nettes, etwa gleichaltriges Paar kennengelernt. Am Strand bauten wir unsere Liegeplätze schließlich immer nebeneinander auf und quatschten und alberten miteinander rum. Urlaub eben. Auch die meisten Abende verbrachten wir dann miteinander, gingen gemeinsam essen und verbrachten hinterher den Rest des Abends fröhlich zusammen.

Sie, Monika, war hochschwanger, er, Günter, war gut gebaut. Warum ich das erzähle, ist der Ausgangspunkt für das folgende Ereignis. Natürlich kann auch eine schwangere Frau immer noch Sex haben, und sie will es auch, aber irgendwann ist dann Schluss. Dieser Zeitpunkt war jetzt bei Monika und Günter erreicht.

Monika ergriff die Gelegenheit, als wir beide mal alleine waren. "Wir haben jetzt seit drei Wochen keinen Sex mehr miteinander gehabt", berichtete sie freimütig, "es geht jetzt nicht mehr. Günter leidet, ich weiß das, er macht es sich jede Nacht selbst unter der Bettdecke und glaubt, daß ich das nicht mitkriege. Er tut mir leid." Sie sah mich direkt an, als sie fortfuhr: "Würdest Du mal mit ihm schlafen?"

Sowas hatte ich noch nicht erlebt, daß mich eine andere Frau bittet, mit ihrem Mann zu vögeln. Nicht daß ich es mir nicht hätte vorstellen können, denn Günter war wirklich ein Schnuckelchen, den ich nicht von der Bettkante geschubst hätte, aber ungewöhnlich war es schon. Ich erzählte Leo davon.

Im Urlaub ist alles anders. Leo grinste breit, als er es hörte: "Und, wirst Du?" Auch diese Reaktion hatte ich nicht erwartet. "Er ist doch genau Dein Typ, das weiß ich doch, und es ist doch nur Sex, Du sollst

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