Jo und Mali Teil 3 (fm:Ehebruch, 2722 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Fortsetzung Teil 3. Zum besseren Verständnis, sollte man vorher auch Teil 1 und Teil 2 gelesen haben.

Im Wasser angekommen toben alle wild durcheinander. Das Wasser spritzt von allen Seiten, und Mali kann gar nicht erkennen, wer sie alles nass spritzt. Sie wirbelt auch ihre Hände durch das angenehme k�ühle Nass, und versucht ihre Widersacher in die Flucht zu schlagen. Nach ca. 10 Minuten des absoluten Chaos beruhigt sich die Gruppe wieder und alle sehen ziemlich mitgenommen, aber doch belustigt und entspannt aus.

Die Jungs holen einen Fuáball von der Decke und versuchen im Wasser sich mit Kunstschü�ssen zu ü�berbieten. Die Mädels stehen etwas abseits und gucken sich das Spielchen aus sicherer Entfernung an. Sie unterhalten sich �über alltägliche Dinge. Sie stehen sehr eng beieinander, so dass es immer mal wieder zu leichten Kontakten kommt, wor�über sich aber niemand wirklich Gedanken macht.

Da sie relativ weit im Wasser stehen, sind ihre Brü�ste und die heißen Bikinis gerade so vom Wasser bedeckt. Mali steht neben ihrer Freundin Steffi, die gerade eine Hand um Malis Taille legt, damit sie nicht umfällt, denn irgendwas ist an ihrem Fuß. Eigentlich was ganz nat�rüliches, aber als sie nichts gefunden hat, lässt sie ihren Arm und ihre Hand noch immer in dieser Position. Mali kriegt eine leichte Gänsehaut und ein leichter Schauer läuft ihr ü�ber den Rü�cken.

Sie denkt gerade nochmal �über ihre versauten Gedanken mit Ben nach, dem sie vor dem Schwimmen so göttlich in ihrem Traum einen geblasen hat. Steffis Hand drü�ckt sie ein wenig, aber Mali dachte wieder es sei nur Zufall. Doch jetzt merkt sie, wie Steffi ihre Hand ein wenig wandern lässt. Sie hat nun schon ihre komplette Hand auf Malis linker Arschbacke und knetet diese ein wenig.

Mali schaut sie an, aber Steffi lächelt nur sanft zurü�ck. Was ist das denn nun, denkt sich Mali, aber lässt sich nichts weiter anmerken, schließlich sollen die anderen Mädels nicht mitbekommen. Und wäre Mali nicht schon geil genug von ihrem "Gedanken-Blowjob", spü�rt sie nun, wie die Hand unter ihr Höschen wandert und direkt auf der nackten Haut ihres wohlgeformten Hinterns liegt.

Puhhhhhh denkt sich Mali, wie soll ich diesen Tag nur ü�berstehen? In meinen Gedanken sehe ich den harten und prallen Schwanz von Ben, und in Realität liegt die Hand meiner besten Freundin Steffi auf meinem Arsch. Sie sp�ürt in ihrem Döschen welche Wirkung Steffis Hand bei ihr bewirkt. Sie wird feucht. Feucht und schon wieder geil.

Als sie an den anderen Mädels vorbeischaut, sieht sie die Jungs immer noch im Wasser Fußball spielen. Sie haben Spaß und alle lachen. Ob Ben wirklich so einen Prachtschwanz hat? Ob er wirklich so gut schmeckt? Sie wird immer kribbeliger, und das nicht nur durch die Gedanken an Ben, denn Steffis Hand geht immer weiter auf Wanderschaft. Instinktiv stellt sich Mali etwas breitbeiniger hin. Die anderen Mädels wissen ja nicht warum, aber Steffi nutzt dies sofort aus. Mali sp�ürt einen Finger in ihrer Po Ritze.

Er wandert immer tiefer, bis er auf ihrem Hintertü�rchen liegt. Uhhhhhh wieder ein Schauer. Aber diesmal mit der Folge, dass sie spü�rt, wie ihre Nippel sich versteifen. Immer und immer wieder umkreist Steffi mit ihrem Finger ihr Hintert�ürchen. Mali weiß nicht wie sie reagieren soll, aber sie will auch nicht, dass Steffi aufhört. Also drü�ckt sie ihren Hintern ein wenig gegen Steffis Hand, um ihr zu signalisieren, dass sie weitermachen darf.

Mali kriegt von all den Gesprächen um sie herum fast gar nichts mit. Zu sehr ist sie mit sich selbst und den geilen Gefü�hlen, die Steffis Finger bei ihr hervorruft beschäftigt.

"AAAhhhhhh" stöhnt sie auf einmal etwas zu laut auf, und alle drehen sich zu ihr hin.

"Was ist los?" fragte Sabine, die sie entgeistert anguckt. "Hast du ins Wasser gepinkelt?"

Alle lachen auf und schauen sie weiter an. Aber Mali reagiert blitzschnell und sagt nur "nein, ich bin hier unten auf einen spitzen Stein gestoßen", und macht einen leichten Schritt zu Seite. Steffi

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