Vaterfreude (fm:Sonstige, 2438 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eadyn | ||
Veröffentlicht: Jul 08 2020 | Gesehen / Gelesen: 10127 / 7954 [79%] | Bewertung Teil: 9.03 (58 Stimmen) |
Nach über zwanzig erlebe ich etwas, das mich mein weiteres Leben beschäftigen wird. Was ich genau damit meine - nun, lest es selbst. Aber seid gewarnt, denn es ist keine Geschichte wie ich sie sonst schreibe |
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Ich hatte den Brief schon vor ein paar Tagen bekommen, doch ich wollte das Ergebnis, das mir eigentlich schon lange klar war, noch hinauszögern. Im Grunde genommen wußte ich es schon lange, aber nun, nachdem ich den Brief geöffnet und den Inhalt gelesen hatte, hatte ich Klarheit. Ich war Vater! Ronja schaute mich an. Sie grinste auf eine Art und Weise, die man ihr nicht übel nehmen konnte. Ich legte den Brief zur Seite, stand auf, trat auf Ronja zu und nahm sie einfach nur in den Arm.
Wochen vorher Ich kam gerade von einem Klassentreffen und hatte das Wochenende deshalb außerhalb verbracht. Eigentlich wollte ich schon längst wieder zuahsue sein, doch ich hatte Silke, eine ehemaligen Klassenkameradin, angeboten sie mitzunehmen. Unterwegs hatten wir uns viel unterhalten und sie erzählte mir von ihrer Ehe und der Tatsache, dass sie ihren Mann einfach nicht verlassen konnte. Nicht aus Liebe sondern aus Abhängigkeit. Sex spielte schon lange keine Rolle mehr bei ihnen, Silke war lediglich eine bessere Putzkraft und mußte ihrem Mann stets zu Diensten sein. Ja , es gibt auch solche Arschlöcher, und genau deswegen hatte ich Silke auch meine Nummer gegeben. Wir hatten uns schon immer gut verstanden und für mich war es eine Selbstverständlichkeit, dass ich ihr so gut ich konnte helfen würde.
Ich parkte mein Fahrzeug direkt vot dem Haus und wunderte mich, dass in meinem Büro noch Licht brannte. Seit einiger Zeit arbeitete eine Studentin bei mir. Ronja machte ihre Arbeit gut, und ich mußte aufpassen dass sie es nicht übertrieben. Dieses Wochenende war es scheinbar mal wieder der Fall.
Ich hatte mein Büro im gleichen Haus indem ich auch lebte. Für mich war es praktisch als mir die Räumlichkeiten angeboten wurden, und da es sich hierbei nicht um Eigentum handelte, an der als die Wohnung, war das finanzielle Risiko auch gering. Ja, als ich mich selbstständig macht mußte ich so denken, und diese Denkweise hatte mich vor so manchem Unglück bewahrt. "Privatleben ist für dich ein Fremdwort, was? " Ronja zuckte zusammen. Sie saß an ihrem Schreibtisch und laß einen Text auf dem Monitor. Ich trat hinter sie und staunte nicht schlecht, denn es handelte sich um ein Konzept an dem ich seit ein paar Tagen gearbeitet hatte. Allerdings war es nicht soleicht wie ursprünglich gedacht, denn die Vorgaben wurden immer wieder geändert. Ronja hingegen schien fertig geworden zu sein. "Hattest du Sex? " fragte sie mich unverblümt und ohne sich umzudrehen. "Ja, hattest du." Wie gesagt - Ronja war meine Angestellte, doch ihr lockeres Mundwerk verbarg sie deswegen nicht. Und im Grunde hatte sie ja auch Recht, denn Silke und ich hatten tatsächlich einen Quickie gehabt.
Eigentlich weiß ich gar nicht mehr wie es begonnen hatte. Silke und ich hatten nicht miteinander geflirtet, und doch hatte sie, nachdem wir losgefahren waren, meine Hose geöfffnet und mich während der Fahrt verwöhnte. Ich liebe mein Leben, und deswegen fuhr einen auf einen kleinen Parkplatz als Silke ihre Lippen benutzte. Kaum stand das Fahrzeug und ich hatte den Motor ausgeschaltet, da steigerte Silke ihr Verwöhnprogramm. Ihre Lippen und ihre Zunge sorgten dafür, dass ich schnell an den Rand der Ekstase kam. Silke sorgte dafür, dass ich über diese Klippe sprang und ich schrie auf, als ich mich in ihrem Mund ergoß. Doch damit hörte es nicht auf, denn Silke bearbeitete mich auf eine solche Art und Weise, dass mein Schwanz weiterhin hart blieb. "Fich mich", sagte sie, stieg aus und lehnte sich gegen einen Baum, der neben dem Auto stand.
Auf dem Weg dorthin hatte sich rasch von ihrem Slip, den sie unter ihrem Kleid trug, befreit und nun schaute sie mich verführerisch an. Ich konnte und wollte einfach nicht widerstehen, stieg mit offnener Hose aus dem Fahrzeug und trat auf sie zu.
Silke umarmte mich und zum ersten Mal küssten wir uns. Unsere Zungen spielten ein heißes Spiel miteinander, doch wir wollten beide mehr. Silke lehnte sich gegen den Baum. Ich hob sie hoch und setzte sie auf meinen Schwanz. WIr stöhnten auf als ich langsam die Lippen teilte und in sie eindrsng- Silke umklammert mich mit ihren Beinen, was zur Folge hatte, dass ich mit einem Mal ihren Schoß komplett ausfüllte. "Ohhhhh ist dsa geil", stöhnte Sike auf. "Fick michhhhhhhhhhhh." Diesem Wunsch kam ich zu gerne nach, denn mich hatte dieser herrliche Rausch der Lust schon längst wieder ergriffen. Ich stieß zu, immer wieder bis zum Anschlag, und es dauerte nicht lange, bis Silke von ihrem ersten Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Sie schrie ihre ganze Lust hinaus, und
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