Black Pearl Teil 5 (fm:Ehebruch, 3474 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen

Pearl Teil 5

MUTTER UND TOCHTER vor zwanzig Jahren und dem Heute

So lagen wir dann einige Minuten alle drei regungslos im Bett. Plötzlich fing Beeld an meine Brust langsam zu kraulen was nicht unbemerkt in meiner Lendengegend blieb. Da meine Blase sich meldete erklärte ich mein Vorhaben diese nun entleeren zu müssen. Nackt wie ich war verließ ich nun das Bett, bemerkend das es nass war als wenn wir dort geduscht hätten, was ja eigentlich den Tatsachen entsprach. Und so wollte ich Richtung Bad gehend aus dem Zimmer, ich kannte mich ja aus. Mein kleiner Freund war natürlich leicht erregt, durch die zärtlichen Berührungen, was beide sehen mussten. "Einen super Knackarsch haste aber noch!" hörte ich hinter mir von Beeld, "und der Rest ist auch noch passabel" Kaum das Zimmer verlassend hörte ich das sofort, sehr laute Worte in einer Sprache welche ich nicht kannte (es war ihre afrikanische Muttersprache gewesen, wie ich noch erfahren durfte. Da ich mich aber vom Zimmer entfernte und dadurch die Stimmen leiser wurden macht ich mir keine Gedanken darüber. Zurückkehrend, wissend meiner Blöße, trat ich wieder ein, den irgendwie musste ich ja an Bekleidung kommen. Kuschelnd die Arme von Beeld um Pearl gelegt, wie eben ein kleines unschuldiges Kind neben einer Mutter liegend fand ich sie vor. Pearl bis zum Bauchnabel bedeckt und Beeld mit einen Schlafshirt was mehr entblößte als verdeckte. Zumindest ihr kleiner fester Arsch war zu erkenne und auch die etwas rosa schimmernde Öffnung zwischen Ihren Beinen da sie immer noch ein angewinkeltes Bein über ihre Mutter geschlagen hatte.

"Sag ich doch "waren Beelds Worte "passabel". Wobei sie wieder in der fremden Sprache von Pearl sofort zu Recht gewiesen wurde. "Mam du hast es mir versprochen." Hörte ich erstaunt blicken auf diese Geschöpfe welche sich mir so darboten. Wieder kam etwas Afrikanisches dann von beiden. Angewurzelt wie Starr stand ich da und mein Blick wanderte über beide wunderschönen Black Beautys. Pearl wie sie die weiblichen Rundungen zur Geltung bracht in Vollkommenheit, der Schöpfung mit gerecht verteilter Fülle, nicht zu viel und nicht zu wenig, eben Ihrem Alter entsprechend. Daneben Beeld jung fast knabenhaft mit, doch fraulichen ausgebildeten Rundung an den richtigen Stellen, soweit ich den Rest durch das Shirt erkennen konnte. Die Proportionen welche so sehen durfte waren genauso wie ich damals bei Pearl vorfand. Genauso verteilt gut sportlich durchtrainiert. Da Sie ihre Körperhaltung nicht veränderte hatte ich weiterhin einen herrlichen Blick auf diesen jungen Eingang zu Ihrer Liebespforte. Ganz leicht geöffnet. Der rötlicher Schimmer deutlich scheinend, einer Einladung signalisieren, sah verlockend aus. Zu spät merkte ich das mich der Anblick auch in meiner unteren Region bemerkbar machte, "Von vorne auch ganz passabel" kam aus dem Munde von Beeld. Mit offenem Munde nach Worten ringend sah Pearl ihre Tochter mit einem sehr strengen Blick an. Beeld setzte dann nach: "Na was denn, wie zu erkennen gefällt auch >Ihm< was er sieht." Pearl schaute nun wieder in meine Richtung wo ich immer noch mich keiner Bewegung im Stande war stand. Pearl fing an zu grinsen und meinte dann sogar lächelnd: "Na ja, wo du recht hast, hast du recht. Und wir sehen ja auch gut aus" Und beide prusteten so richtig los was in einem lauten Lachen überging und mich weiterhin regungslos machte. Beeld gab Ihrer Mam einen dicken hörbaren Schmatzer auf die Wange schwang sich aus dem Bett. Grazil, langsam, wie auf einen Laufsteg sehr senkrecht, fast schon provozierend, das Zimmer verlassend, wissend das ich Ihr hierherblickte, konnte ich Ihre Konturen noch bewundern. Bei ca.180cm Größe; genau wie Ihre Mutter wirken die Proportionen, so gerecht verteilt, als wäre Sie mehr als zwei Meter groß. Ihr Busen stramm und fest, Kein Gramm oder Pölsterchen zu viel mit einem sehr knackigen Arsch. Kaum war sie aus dem Raum ohne die Tür zu schließen holte mich Pearls Stimme in die aus meiner Schwärmerei zurück. "Na, dass sie Dir auch gefällt ist jetzt wirklich nicht mehr zu Übersehen. Kommst Du noch ein bisschen zu mir oder rennst du jetzt hinter Ihr her?" Völlig verdutzt, an mir runter schauend, erkannte und spürte ich das mich diese ganze Situation doch sehr erregt hatte und mein Lümmel beriets waagerechte hab acht Stellung angenommen hat. "Schaffst du es noch rechtzeitig zu mir oder??" setzte Sie lächelnd noch nach, schlug das Lacken komplett zur Seite und so krabbelte ich nun noch zu Ihr und wir nahmen uns lachend in den Arm und dösten so noch einige Zeit zusammen gekuschelt dahin.

Eine Stimme riss uns aus der Ruhe "Ich muss los, macht euch einen schönen Tag, bis heute Abend, Du weist ich treffe mich noch mit Lisa?

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