| Alles ist möglich (fm:Partnertausch, 2638 Wörter) | ||
| Autor: route66 | ||
| Veröffentlicht: Jul 12 2020 | Gesehen / Gelesen: 29942 / 23888 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.15 (101 Stimmen) | 
| In diesem Urlaub lernte ich meine Frau neu kennen. Und gemeinsam lernten wir ein anderes Ehepaar kennen. Zwei mal zwei ergibt einen Vierer. | ||
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Alles ist möglich  
 
Nur wer es kennt, wird es glauben. Ich verrate jetzt nicht den genauen Ort, aber er liegt im Süden Frankreichs. Ein Badeort der etwas anderen  Art. Daß im Urlaub bei Sonne und Wärme die Hormone in Gang kommen, ist  verständlich. Daß an einem Nacktbadestrand noch mehr Hormone  freigesetzt werden, ist umso verständlicher. Aber so hatte auch ich es  noch nicht erlebt. Und meine Frau zeigte sich begeistert.  
 
Es war ein Tipp von einem Freund von mir gewesen, doch mal dort unseren Badeurlaub zu machen. Mein Freund und ich kennen uns schon sehr lange  und sehr gut. Er weiß also worauf ich stehe, auf nackte, knackige  Weiber. Das ist jetzt nicht despektierlich gemeint, das kennzeichnet  nur, daß ich nicht so sehr auf den hausmütterlichen Typ stehe. Und  deswegen habe ich auch kein Hausmütterchen geheiratet.  
 
Meine Frau Sina ist inzwischen zweiundvierzig und damit vier Jahre jünger als ich. Aussehen tut sie wie zehn Jahre jünger. Sie achtet auf  sich und ihre Figur und tut auch was dafür. Entsprechend groß ist die  Aufmerksamkeit, die sie in der Männerwelt erregt. Ihre Titten haben  zwar inzwischen angefangen, leicht zu hängen, aber bei der Größe ist es  nicht nur nicht verwunderlich sondern eher geil anzusehen. Und am  Strand guckt jeder Mann hin und auch manche Frau mit etwas neidvollen  Blicken.  
 
Sie tut was für ihre Figur, heißt, sie ist begeisterte Reiterin. Entsprechend stramm ist ihr Arsch, und die Muskeln ihrer langen Beine  sind straff und sorgen für eine makellose Form. Ihre langen und vollen  Haare reichen am Strand fast bis zu ihren Zitzen. Sie ist brünette, ein  sehr dunkles Brünette und sie tut etwas, wovor andere Frauen sich  fürchten. Sie lässt sich weiße Strähnchen einfärben. Das hat was, wie  ich finde. Das gibt ihr einen besonderen Kick.  
 
Es gibt da noch was anderes, was ihr oder auch mir einen besonderen Kick verleiht. Sie mag es, wenn ich auf sie abspritze. Nicht, daß ich nicht  auch in sie einspritzen darf, aber sie findet es schön, wenn es  besonders lange dauert, und sie findet es schön, gefingert zu werden.  Wenn sie mich dann gleichzeitig wichst, kann sie bestimmen, wie lange  es dauert. Manchmal finde ich es fast schon brutal, was ich da in ihrer  Möse mit meinen Fingern anstelle, aber sie will es so. Je länger, umso  lieber.  
 
Zurück zu unserem Badeurlaub in Südfrankreich. Es war tatsächlich so, wie mein Freund es mir beschrieben hatte. Ich konnte es zunächst gar  nicht glauben. Daß alle nackt herumliefen, war ja nicht so  ungewöhnlich, das gibt es auch in Deutschland, daß aber sozusagen  öffentlich freie Liebe praktiziert wird, das war außergewöhnlich.  Diverse Paare knutschten miteinander, streichelten sich, und sie  fickten auch ganz ungehemmt miteinander. Manchmal waren es nicht nur  einzelne Paare sondern auch Dreier oder zwei Paare zusammen. Wie schon  gesagt, ich kam aus dem Staunen nicht heraus.  
 
Gleich am ersten Tag lag ein Pärchen unweit von uns am Strand. Ich sah es, und auch Sina sah es, wie die beiden miteinander knutschten. Er  streichelte sie dabei und hatte keine Hemmungen, auch intime Regionen  seiner Frau oder Freundin mit einzubeziehen. Schließlich lagen sie  beide in Löffelstellung mit Blickrichtung zu uns herüber, und er fickte  sie ungeniert. Wir sahen sie, und sie sahen uns.  
 
Sina griff nach meiner Hand und führte sie direkt zwischen ihre Beine an ihre Fickmuschel. Ich sollte sie fingern. Mein Schwanz war ohnehin  schon angeschwollen von dem Schauspiel nebenan, und jetzt rieb ich ihn  an der Hüfte von Sina. Sie aber wollte nur gefingert werden, während  sie das Schauspiel uns gegenüber verfolgte.  
 
Als es den beiden da drüben kam, flüsterte sie mir zu: "Nicht aufhören, mach weiter und lang zu, Du weißt, wie ich das mag." Immer wenn sie  kurz davor war, stieß sie meine Hand zur Seite: "Warte noch, ich will  noch nicht." Wenn sie wieder ein bisschen runtergekommen war, hieß es:  "Weiter!"  
 
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch gar nichts von der Voyeurin in Sina gewusst. Aber von Tag zu Tag steigerte sich ihre Lust am Zusehen,  und immer dann wollte sie auch meine Hand spüren.  
 
 
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