Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Black Pearl Teil 6 (fm:Sex bei der Arbeit, 5075 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Jul 21 2020 Gesehen / Gelesen: 8531 / 6927 [81%] Bewertung Teil: 9.33 (15 Stimmen)
es geht weiter im Schwarzwald Korrektur des Teils

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Opa-Ruhr-Pott-Rambo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Wir standen auf, Sie zog ich hinter sich her in das Schlafzimmer, zogen uns aus und legten uns eng an einander kuschelnd ins Bett. Pearl fing leicht an über meiner Brust bis hin in meinem Schritt mich zu streicheln was natürlich nicht ohne Wirkung war. Sie erhob sich zog mein Short einfach nach unten und setze sich auf mir, führte sich meinen Stab in Ihre feuchte Grotte ein und begann dann mich langsam, zärtlich zu reiten. Es war das erste Mal das wir nicht hektisch oder stürmisch über ein anderer fielen. Wir fanden unseren leidenschaftlichen Rhythmus und küssten uns mit einer Leidenschaft die ich auch so noch nicht von Ihr kannte. Ich knetete dabei ihre Knospen und lutschte immer mal wieder, zwischen den Küssen, an Ihren Knospen bis wir beide gleichzeitig kamen. Ich verglich dabei ab und zu die Brüste von Beeld mit der Mutterbrust. Pearls Brust war fester und nicht so groß, weich und doch stramm. Auch wurden Ihre Nippel nicht so groß und lang wie bei Beeld, Pearls waren kleiner, passend zu der Form und Größe, Ich Tippe auf Körbchen B. Beeld hatte größere Brüste, Körbchen C vielleicht etwas mehr, auch die Nippel waren das, schon im normal Zustand was ich immer durch die Shirts erkennen konnte. Ihre Brust war auch härter und strammer aber immer noch schmiegsam. Sie verformte sich nicht bei Ihren Bewegungen, was die von Pearl auch nicht machten. Mit diesen Gedanken und den anschmiegsamen Brüsten der Mutter döste ich dann auch zufrieden und etwas erschöpft ein.

Am Morgen wachte ich allein im Bett auf, die Tür stand offen und Beeld huschte, mir einen Blick zuwerfend, an der offenen Tür vorbei. Sie kam zurück steckte den Kopf um die Ecke und lächelte mich an. "Na du Schlafmütze auch schon wach" "NEEE, ich träume noch" und rieb mir extra meine Augen. Sie trat in die Mitte der Tür und ich sah Sie völlig nackt senkrecht mit etwas gespreizten Beinen im Türrahmen stehen. Regungslos stand sie da und schaute mir ganz tief in die Augen. Was Sie sagte vernahm ich nur schemenhaft denn die Aussicht welche sich mir darbot war viel, zu viel verfänglicher. "Das war lebensgefährlich was Du da gestern angerichtet hast. Hattest Glück das ich das Bike noch sicher zum Stehen gebracht habe. Das nächste Mal könnte es schief gehen."

"Oh es gibt ein nächstes Mal? Dann aber so wie du jetzt gekleidet bist, dann wird dein Kombi nicht nass!" entgegnete ich Ihr. "Arsch" kam immer noch regungslos von Ihr. Unter meiner Decke fing ich langsam an ein Zelt zu bauen, was auch ihr nicht verborgen blieb das Sie den Blick von meinen Augen löste und etwas tiefer schaute. Aber auch ich schaute dieses mal sehr genauer hin was mir dargeboten wurde. Meine Gedankengänge von gestern Abend wurden hier bildlich dargestellt: Eine junge Frau von fast zwanzig Jahren, etwa 185 bis 190 groß, schätze 80-85 Kg, ohne erkenntlichen Fettanteil unter der Haut, Das bis zur Mitte ihres Oberkörpers langen glatten Haar verdeckte Schulter und Arme ließ den Blich auf Ihre Brust aber frei. Diese schönen runden, weichen, nicht hängenden Brüsten, Körbchen C fast schon D, mit einem rauen Vorhof, ich schätze auf 3-4cm großen, dunkelroten Kreis, sowie hellrote Zitzen, welche zwei bis drei cm groß werden konnten das hatte ich ja schon erfühlt,, schlanke Taille nicht zu breite Hüften, und eine rasierte Spalte welche nur oberhalb einen Strich, eher einem Pfeil gleichend, nach unten zeigend, deutlich meinem Blick sich darbot. Aber eine Augenweide an sich alles zusammen. "Aber ich bin ehrlich." rissen mich Ihre Worte aus meiner Betrachtung. "So etwas habe ich noch nie erlebt, so intensiv und gewaltig. Und ja es ist mir bis in die Stiefel gelaufen so wie es mir gekommen ist. Du.....Du....... Schuft! Hast die Situation auch schamlos ausgenutzt. Mich wehrloses Mädchen in so eine Situation zu bringen. Scheiße!! Aber es war das schönste was ich bis Dato in dieser Richtung erlebt habe. Ich ...." Weiter kam sie nicht den Pearl stand auf einmal hinter Ihr und sagte nur, aber auch mit einem vielsagenden Lächeln: "Zieh dir endlich was an! Noch bin ich zu Hause Töchterchen!" und schubste sie aus dem Rahmen in den Flur. "Und zu Dir mein Herr, was genau hast du gemacht das so so >Pause< war?"

Sie kam auf mich zu, sah auf mein Zelt und zog mir das Oberlaken weg krabbelte aufs Bett und nahm meine Latte tief in den Mund. Drei, vier Mal auf und ab ganz tief, stand auf und meinte dann nur: "Zur Strafe musste jetzt sehen wie Du schnellsten zum Frühstück kommst. Ich muss euch beiden was mitteilen. Also auf und runter mit dir" warf nochmals einen sehr geilen Blick auf mein Zelt und drehte sich um. Mit den Worten: "Oh ha, da kann man sich ja alles denken was da so schön gewesen sein könnte" drehte Sie sich um und verschwand aus dem Zimmer. Eh ich auch nur reagieren konnte vernahm ich die Worte: "Stimmt, da kann Sie wirklich nur Orakeln" und Beeld stand wieder mit einem Kleid übergezogen im Rahmen und blickte ebenfalls auf meinen Ständer. "Ich an deiner Stelle würde mich beeilen. Denn den Tonfall kenne ich, da muss was Wichtiges geschehen sein was keinen Aufschub duldet. Also sieh zu wie du das da geregelt kriegst." Zeigte auf meinen immer noch abstehenden Ständer und verschwand Ihrer Mutter hinterher. Mit einer jetzt langsam kleiner werdenden Beule in der schnell angezogenen Shorts und Shirt erschien ich dann auch auf der Sonnenterrase am Tisch und setzte mich. Alles war schön, der gedeckte Tisch die Sonne meine beiden Blickfänge und Ich. Wie aus der Pistole geschossen kam von beiden gleichzeitig "da war aber jemand sehr kalt duschen" schauten sich an und fingen lauthals an zu lachen, was mein verdutzter Blick nur noch verstärkte. Dann war da, nach dem verstummen des Gelächters, plötzlich dieser Blick von Pearl welcher getrübt aussah. Nach dem ersten Bissen fing Sie auch gleich an zu erzählen. Da gab es irgendwo in einer Immobiliensache eine Angelegenheit welche persönlich von Ihr geregelt werden müsse. Es duldet keinen Aufschub und Sie müsse dringend nach Dresden. Den schnellsten Flug erwische Sie von Stuttgart aus. Beeld sollte sie Fahren, mit dem Auto, ich das Bike nehmen und zur Scheune rüber um dort meinen Roller instand setzten. Beeld würde sich frei nehmen und dann auch zur Scheune nachkommen. Und so wurde es dann nach dem Frühstück auch gemacht. Pearl verabschiedete sich sehr herzlich mit einem langen erotischen Kuss und einem Griff in meinem Schritt. "Bleib brav und wehe meine Tochter beschwert sich, wenn ich zurück bin. Ich komme und bestrafe Dich!" sagte Sie nach dem lösen unserer Körper und lächelte, stieg ins Auto und mit einem Handkuss und mit einem Augenzwinkern von Beeld, welchen Sie mir noch schnell zuwarf, fuhren sie dann vom Hof. Ich nahm also das Bike und fuhr zur Scheune, wo ich etwas überschwänglich von `Mutter´ an die Brust gedrückt wurde. Na ja es war angenehm weich muss ich gestehen und ein ziehen in den Lenden war bei dieser etwas längeren Umarmung auch zu spüren bei mir. Als ich Frage nach Frühstück verneinte, weil ich ja schon was hatte, Zog Sie mich an der Hand in die Scheune und dort wurde ich ebenso herzlich umarmend von drei weiter Mädels und vier Jungens begrüßt. Mein Motor lag bereits auf der Werkbank zerlegt und bei einer Tasse Kaffee wurde das Resultat und die weiter Vorgehensweise besprochen. Ich bedankte mich erst mal bei allen und da nun feststand das es der Pleuel war der defekt gegangen ist konnte ich Ersatzteile ordern. Gute gebrauchte Lager fast neuwertig und auch einen passenden Pleuel hatte der Bekannte, welche wir gestern besuchten vorrätig, nur war er bis zum späten Nachmittag außer Haus und konnte so erst am Nachmittag liefern. Da er aber schon wech war und nicht genau wusste wie spät es wird war ein Abholen nicht sinnvoll und so hieß es erst mal Warten.

Die Zeit nutze ich dann bei einer anderen Reparatur zu helfen was Dankbar angenommen wurde. Irgendeiner hatte zwischendurch den Grill angeworfen und so konnte sich jeder nach Belieben was drauflegen. Getränke gab es aus dem sehr großen Kühlschrank. Und so war auch keiner von kulinarischen Genüssen entbehrt. As er es heute nicht mehr schafft, er aber morgen in aller Frühe vorbei kommt um abzuliefern. Also musste meine Reparatur verschoben werden. Die Zeit verging wie im Flug und so merkte ich nicht wie sich die Scheune so langsam leerte und nur noch Mutter und ich Anwesend waren. Sie stand da und schaute mich von oben bis unten angrinste und meinte dann nur lass uns aufräumen und dann mach ich noch einen Kaffee, gegessen haben wir ja wohl genug oder. "Och ich hätte da noch auf was Hunger" kam es ungewollt aus mir heraus. Ich mit meiner Ruhrpottschnauze, immer dasselbe, anstatt mal nachdenken und dann reden, einfach immer raus mit der Sprache. Na ja jetzt war es zu spät und ich muss wohl sehr verdutz dreingeschaut haben. Denn Gina fing an zu lachen und so heftig das Ihr ganzer Körper bebte. Diese dicken Dinger da vorne wippte so herrlich auf und ab, dass ich meinen Blick nicht davonlassen konnte und starrte unverdrossen einfach nur da drauf. Und in meinem Schwaz machte sich auch eine kleine Freude bemerkbar. "Also eins muss man Dir lassen, schlagfertig und ehrlich bist Du ja. Seid Ihr aus dem Pott alle so unverfroren nett? Ich habe lange schon bemerkt das Du mich immer lüstern beobachtet hast. Und manch einer Deiner Blicke war schon gierig!" Endlich konnte ich durch Ihre Ansprache den Blick etwas verlegen nach Oben in Ihr Gesicht richten. "Na ja, was soll ich sagen ich fühle mich schuldig euer Ehren. Aber der Liebe Gott hat mir doch zwei Augen gegeben um schöne Dinge zu anzusehen." "Schmeichler" war die Antwort. Was zum Teufel mach ich da Bagger ich hier gerade rum? Ich alter Sack mach mich hier einer 41jährigen Frau ran - Beeld hatte mir einige Details über Sie erzählt - und mach mich zum Deppen. Oh ha ich fühlte ich ertappt. "Und Hände und Beine hat er Dir doch auch gegeben oder, Beweg deinen Knackarsch und hilf mir aufräumen das wir ins Haus können noch einen Kaffee trinken. Beeld hat angerufen es wir etwas Später aber Sie holt Dich ab. Und nun mach hinne, oder wie sagt Ihr?" "Pack ma an" entfuhr es mir noch, und lachend begannen wir die Werkstatt ein wenig wiederherzurichten. Also hatte Sie mich auch beobachtet und anscheinend war Ich Ihr nicht unsympathisch. Na ja, mal sehen was da noch kommt. Es war weit nach Mitternacht und Beeld war immer noch nicht da. "Lass uns Schluss machen und ins Haus gehen Beeld kommt wahrscheinlich doch nicht mehr. Drin ist es auch wärmer, nachts wird's doch hier etwas kühler." meinte Sie, zog mich aus der Scheune, löschte das Licht und schloss ab. "Oh wir haben Gäste" sagte Sie mit einem Zeig auf ein Fester mit Licht. #Es gibt manchmal jemanden dem es zu spät wird und die dann eins der Zimmer im Obergeschoß benutzen zum Übernachten, wenn Sie mal zu zweit sein wollen. # Ich konnte erkennen das es Kühler geworden ist, denn es stachen deutlich kleine Nippel aus dem Overall hervor. Hier mal einen Dank an die Firma, mit dem Vogel als Emblem, dieser Overall saß bei Gina wie die Zweite Haut. Schlankes Bein, dicker Hintern, Taillen betont, Oberweiten angepasst. Er passte als wäre er maßgeschneidert. Deutlich, vor mir gehend sah ich es sehr deutlich. Kurz vor der Tür drehte Sie sich um und legte einen Finger auf Ihre Lippen. Zog mich langsam ins Haus die Treppen hoch zu besagtem Zimmer und öffnete leise die Tür. Ich konnte ein mir abgewandtes Pärchen in Hündchen Stellung kopulieren sehen mit deutlich hörbarem Spaße. Gina schloss die Tür sehr leise, zog mich die Treppe wieder runter und sagte mit verschmitzter Mine "Was meinst Du was hier ab geht, wenn wir eine Feier haben. Ich habe unten mein Reich das reicht mir, meine Eltern wohnen vorne im Haupthaus und bekommen normalerweise nix mit was hier hinten passiert. Papa ist gern gesehener Gast der Scheune, er war Kradmelder früher beim Bund hat es nie weit gebracht, aber was er kann ist reparieren, denn wenn sich einer mit Motorrädern auskennt, dann er. Was glaubst Du wie oft die Jungs den hohlen wenn´s mal wirklich nicht funktionier. Und eins kann ich Dir verraten, der hat`s noch drauf, trotz seiner 94 Jahren. So jetzt aber ab in die Kiste, oder doch noch ein Kaffee?" Nö, nö ich will auch lieber ins Bett. "Na dann brauch ich dir das harte Sofa da ja erst gar nicht anbieten, zeigte auf ein schmales Teil, dann folg mir mal!" Gesagt getan, von Beeld immer noch keine Spur und Gina schlich sich langsam davon und ich trottete hinter her. Im hintersten Raum angekommen öffnete Sie ein Prinzessinnen Zimmer mit einem Himmelbett mitten im Raum. Rundherum alles zu 80% in Rot und das Bett, freistehen, in zartem Rosa. Hinterm Bett das große Fenster zur Wiese hin die hinten abfiel mit Blick auf die Lichter der Stadt da unten. Da konnte ich erkennen. "Links oder rechts" und mit einem vielsagenden Blick hauchte sie noch, "das ist das bequemste was ich dir anbieten kann, ist auch rückenschonen, glaube mir. Und beißen tu ich auch nicht." >Schade< entfleuchte mal wieder meiner viel zu schnellen Ruhrpottschnauze, was von Ihr nur mit einem Ok beantwortet wurden. Sich den Reißverschluss bis nach unten ziehend meinte Sie dann noch "Ich schlaf aber immer nackt" und mit einem tiefen Blick in meine Augen fügte sie noch hinzu: "Na was ist mit Dir doch aufs Sofa" " Öhhh nö" Na dann zieh dich aus und ab ins Bett. Sie zog Ihren Overall sehr graziös aus, mir zugewandt, mit nun offener Vorderfront, sah ich die Doppel DD fast C Fleischberge ins freie Springen, mit einen leichten Absacken nach unten nicht viel, nur leicht, sie schienen doch sehr straff zu sein und sie trug keinen BH drunter. Der Vogel gab denen genug halt und Festigkeit. Mit schwingenden Glocken schlängelte Sie Ihre Arme aus dem Ding und drückte diesen langsam bis zu den Hüften nach unten. Ich begann so ganz langsam ein Zelt zu bauen in meiner starren Zuschauerhaltung. Ich glotze wohl wie ein Primaner denn sie schaute mir in die Augen mit den Worten: "Oh der Herr ist wohl Spanner" Mir fehlten dieses mal die Worte. Aber in diesem >Baadenser Deutsch<, was ja übrigens hier alle sprechen, auch Pearl und Beeld übrigens perfekt, klang das irgendwie schmeichelnd. Ich habe ja zwei Jahre hier gelebt aber alles verstand und verstehe heute noch nicht. Das aber schon!

Sie drehte sich graziös um und entblößte auch noch Ihr Hinterteil und da war es um mich geschehen als Sie sich auch noch bückte und diesen entblößten Prachtarsch mir entgegen drückte. Entweder hatte Sie gar keinen Slip angehabt oder diesen gleich mit runtergezogen. Jedenfalls sah ich alles deutlich blank. Ich bin ein Popofetischist und schaue lieber zuerst auf den Arsch wie anders wo hin. Oft drehe ich mich nach Frauen um nur um ihr Hinterteil zu bewundern, was ja in der Natur der Männer liegt sagte mir mal ein Arzt. Und das, was sich mir hier bot, war einfach SUPER.

Entweder, Frauen wissen wirklich manchmal nicht was Sie tun, oder Sie machen es absichtlich. Hier war ich echt am Zweifeln was der Grund war. Egal warum, sie versuchte sehr umständlich die Füße aus den Beinkleidern zu bekommen und so blieb sie sehr lange, für mich zu lange, in dieser Stellung. Ich musste meinen Hose öffnen und abstreifen den der angeschwollenen Schwaz schmerzte in der Enge dieser. Also tat ich Ihr gleich, zog auch blank und hüpfte unter den Püll. Sie schaffte es wohl immer noch nicht den Sie stand noch immer gebückt mit dem Anblick des nackten Hinterteils mir zugewandt vorm Bett. Die langen schlanken Beine, im Schritt etwas auseinander geformt ließen nun einen Blick aus meiner Perspektive direkt auf ihre nackte Vulva welche wohl etwas geschwollen war zu. Ich glaubte sogar eine gewisse Feuchtigkeit am Rande der äußeren dicken Schamlippen zu erkenne welche ich zu sehen bekam. Plötzlich ließ sie sich nach hinten fallen, mit dem Kopf auf meine Brust strampelte mit den Füssen und der Overall flog irgendwie durchs Zimmer, drehte den Kopf und biss mir in meine Warzen. Ein AUA kam über meine Lippen und Sie drehte sich herum. Eine ihrer dicken Möpse drückte sich auf meine Schulter, eine Hand auf die andere Schulter und mit unschuldiger Mine grinsend meinte Sie nur: "Du sagtest doch schade oder" Ja a.......... weiter kam ich nicht den nun knabberte sie zehr erotisch, zärtlich an dieser herum und gleichzeitig wanderte die Hand von der Schulter zum Püll. Diesen schmiss Sie zur Seiten um zu meiner nun senkrecht stehender Zeltstange zu gelangen. Ich konnte nur noch die Luft einziehen und schwer ausatmen. "Entspann dich" unterbrach Sie kurz und machte weiter. Die Hand drückte meinen Ständer pulsierend und dann massierend ganz leicht auf und ab. Mir entfleuchte wieder ein lautes Stöhnen, was sie nochmals unterbrechen lies mit den Worten >geht doch< aber sofort weiter machte. Ich ergab mich meinem Schicksal und meine Müdigkeit verfloss so langsam in steigender Erregung umwandelnd. Sie verstand es mich verrückt zu machen mit Ihrer Behandlung. Langsam begann sie sich meiner Brust abwärts Richtung Lenden vorzuarbeiten, mit Ihrer Zunge, bis Sie ans Ziel, meinem Zepter, angekommen war. Dort begann Sie sofort mit einer Lippenmassage wie ich sie so auch noch nicht kannte. Nach einiger Zeit setzte sie dann die Zunge noch ein und sog dann meine Stab soweit sie konnte in sich ein. Und dieses konnte Sie sehr weit, noch bis hinterm Zäpfchen. Dann begann der Blasehase sein Werk und hob und senkte seinen Kopf langsam immer schneller werdend über den Mast. Immer wieder so tief wie möglich in sich verschlingend. Ich konnte nix tun als nur noch irgendwann abspritzen tief in Ihrem Hals ohne das Sie schlucken musste, so tief nahm Sie ihn auf. Nachdem nix mehr kam, krabbelte sie hoch zu mir, öffnete den Mund, um mir zu zeigen das nix mehr zu sehen war, alles war direkt in den Schlund verschwunden. Sie küsste mich und wir wälzen uns im Bett herum. Wir lösten uns und Sie meinte dann nur: "Das habe ich noch heute gebraucht, war besser wie Kaffee" Ich aber legte mich aus Sie und begann mich langsam mit der Zunge auf Ihren Hals abwärts eine Spur zu hinterlassen bis ich zwischen den Hügeln gelandet bin. Eine leichter Schauer durchfuhr Ihr und ich nahm beide Euter in den Händen und nuggelte abwechselnd an beiden herum. Mit den Händen fühlte ich das stramme Fleisch, und wunderte mich nicht mehr das diese noch der Schwerkraft trotzten, so fest und doch weich sie waren. " JA pack am" und das tat ich dann. Nach einiger Zeit schob ich meine Kopf züngelnd weiter Richtung Paradies. Dort fand ich ein gestutztes Dreieck vor und der Rest war blank. "Sowie bei Dir, nur gestutzt nicht ganz nackt, das Gefällt mir." Hauchte sie noch ehe sich meine Lippen auf den ihren äußeren legten und leicht einsaugten. Damit schlossen sich die obigen und Sie hielt die Luft an. Während ich nur die Lippen einsog versuchte ich die Zunge ganz langsam dazwischen zu drängen, was je mehr ich saugte schwerer wurde aber ein Intensiveres Gefühl hervorbrachte, den sie fing an ihren Unterkörper zu winden und immer wieder etwas anzuheben, was ich wiederum durch das herunter drücken meines Kopfes, zu verhindern wusste. Gleichzeitig massierte ich Ihre Brüste und zog an den dicken hervorstehenden Nippeln, sodass Sie nun anfing zu keuchen. Ja, ich war auf den richtigen Weg, und da ich bereits fertig war konnte ich mich auf diese Art und Weise erholen um später vielleicht nochmal meine Schwanz einzusetzen.

Ihr Keuchen ging in wimmern über als ich mit dem saugen aufhörte und die Zunge nun langsam in der Öffnung einschob um der Länge nach das Loch aus zu lecken. Jedesmal wenn ich dabei den Zipfel mitnahm, bäumte Sie sich kurz auf und als ich diesen dann einsog und ein Trommelsolo darauf mit der Zunge veranstaltete bekam ich meinen Kaffee, und das war mehr als eine Tasse, mit einem sehr lauten Freudenschrei!! Nachdem Sie wieder etwas zu sich gekommen war und meine Erregung wieder Anstieg drehte ich sie einfach auf den Bauch und begann ihren Hintern zu verwöhnen.

Da lag Sie also vor mir mit gespreizten Beinen, ich dazwischen kniend. Die Hände den schlanken Fesseln entlang streichelnd, aufwärts über die Oberschenkel, auch nicht zu dick, über diese massive Muskelpartie endend. Der Anblick diese Arsches ließ meinen Jungen wieder zur vollen Pracht sich erheben. Aber ich wollte genießen, erst einmal. Also walken diese Muskeln, nicht zu straff aber formbleibend. Massiv aber nicht zu aus wuchernd. Kein Kardashian Arsch aber wohl proportioniert, eben ein Brauerei Pferde Arsch wie wir Ihn immer nannten. Rund, groß und fest! Und appetitlich............. Oh wie liebte ich diese Art von Arsch und wie geil war es den nun verwöhnen zu können. Ich zog Sie nun an den Beinen etwas zu mir so dass Sie nun knieend mit der Schulter aufliegend vor mir war. Dieses erleichtert mir nun mein Verwöhnprogramm ablaufen zu lassen. Ich leckte jeden Zentimeter dieser Oberfläche ab. Rauf, runter, links, rechts, quer, diagonal, in allen Richtungen. Knetend mit den Händen bearbeitet ich diesen. Ein wohliges schnurren war der Dank dafür. " Oh ja das ist guuuuuut. Mach weiter, bitte mach weiter, das hat noch keiner so gemacht Ohhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaaa, pack an, pack an" und ich "PACKTE AN" Immer wieder berührte ich dabei den weit geöffneten Schlitz, mit der dick hervorgetretenen Knospe, aus dem so langsam ein Rinnsal heraus auslief wie deutlich sah. Ab und zu steckte ich dort einen Finger rein und bekam wieder ein Stöhnen als Dank. Um Sie herum, immer mal wieder griff ich nach oben an den DD Exemplaren, welche schön straff nach unten hingen mit den dicken Zitzen welche auch verwöhn werden wollte. Schön fest nicht weich aber hrt genug um beim Stehen nicht zu hängen. < Hab ich so bei einer Frau auch noch nie erlebt< Aber ich widmete mich konzentrierter dem Stück zwischen den beiden Löcher was für sie sehr erregend wirkte und ich so öfters den Hintereingang besser mit der Zunge befeuchten konnte. Sie schnaufte immer mehr und ich steckte Ihr erst ein dann zwei und zum Schluss drei Finger ins Arschloch während ich Ihre Muschi versuchte trocken zu lecken, was aber unmöglich schien so viel Sekret da mittlerweile rauslief. Ein tiefes Brummen entkam Ihrer Kehle und sie fing an dagegen zu bocken. Ich steckte Ihr dann meinen Daumen in Ihr vorderes Loch massierte die dünne Wand zwischen Vagina und Analkanal und als ich dann den Kitzler einsog, so tief ich konnte, und mit der Zunge bearbeitete sprang sie über die Klippe. Ihr Oberkörper bäumte sich auf, dass ich Schwierigkeiten hatte in Ihr zu bleiben und auch meinen Mund dort zu lassen. Ein tiefes Brumme kam von ganz tief innen aus ihr heraus und dann schrie Sie laut auf, zuckte am ganzen Körper, viel schreien nach vorne ins Kissen und japste nach Luft. Noch mehrmals bockte sie gegen dann rutsche Sie weiter nach vorne und ich verlor den Körperkontakt.

Was ich aber nun zu sehen bekam ließ meine Erregung im Nu zum Höhepunkt ansteigen. Mein Blick richtete sich auf den offenstehenden Analeingang und die triefende Möse. Fasziniert von dem Anblick dieser Konstellation erhob ich mich, brachte meinen hart gewordenen Schwanz in Stellung und fickte sofort animalisch anal los. Mit beiden Händen griff ich nach vorne und zog sie an den Eutern feste nach hinten währen ich von hinten mit dem Schwanz nach vorne stieß. Sie wimmerte schrie und stöhne gleichzeitig, artikulierte unverständliches und ich Hämmerte immer weiter. Ich weiß nicht wie lange, doch dann war auch ich wieder soweit und schoss Ihr meine Ladung in den Darm, was auch Sie wieder über die Klippe springen ließ. Beide schrien wir unseren gewaltigen Orgasmus in den Raum und sie sackte erschöpf in sich zusammen. Mein Schwanz jedoch war noch nicht geschrumpft und der Anblick des geöffneten Darms wo mein Sperma sich langsam den Weg nach Außen bahnte und die triefende Möse welche einen riesen Fleck auf dem Laken verursacht hatte ließen alle Gedanken in mir Blitze erzeugen und ich beugte mich leicht vor und drang, dieses mal in Ihre Möse, ein und hämmerte erneut los. Sie hatte keine Chanze sich zu erholen und blieb auf dem Level in welches ich Sie gebracht hatte. Wie ein Irrer stieß ich zu.

Ich kannte mich selber nicht wieder. "Nein nicht, nein, Jaaaaaaaaaa , Neeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiinnnnnnnnnn, Ohhhhhhhhhhhhhhh Iiiicccccccccchhhhhh Ohhhhhh kann niiiichhhht meeeehhhhhhr. Ja, jaaaaa maaaach miiiiich feeeeerrrrrrrrtttttiiiiiiiiiiig. OMG Ich. ....ich..." stotterte Sie. Dann ein innig tiefes Brummen aus Ihrer Kehle und das war auch das letzte was ich meinem Schädel vernahm bevor ich erneut noch eine Ladung aus mir heraus presste und ein Schrei von uns beiden besiegelte den Akt endgültig. Die Pfütze auf dem Laken wurde schlagartig zu einem See und der Ausfluss hörte erst auf als auch sie sich nicht mehr schüttelte und langsam zur Ruhe kam. Dieses mal war auch ich so erschöpft das ich einfach auf Ihr nieder sackte und langsam seitwärts von Ihr runterrutschte. Völlig Schweißgebadet, im nassen Bettlaken liegend, erschöpft sahen wie uns in die Augen und Küssten uns zärtlich und innig. "Nacht" flüsterte Sie noch nach dem wir uns gelöst hatten und schloss die Augen, immer noch, nach Luft japsend, lag sie so dar und ich deckte uns zu, schloss auch die Augen und wir schliefen ein. Die Sonnenstrahle mitten ins Gesicht, machte ich die Augen auf und sammelte mich erst mal.................................................



Teil 6 von 9 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Opa-Ruhr-Pott-Rambo hat 2 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Opa-Ruhr-Pott-Rambo, inkl. aller Geschichten
email icon Email: OpaRuhrPottRambo@web.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Opa-Ruhr-Pott-Rambo:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Sex bei der Arbeit"   |   alle Geschichten von "Opa-Ruhr-Pott-Rambo"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english