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Beste Freunde Für Immer (fm:Sonstige, 29720 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 23 2020 Gesehen / Gelesen: 17926 / 14788 [82%] Bewertung Geschichte: 9.69 (91 Stimmen)
Lisa und ihre zwei besten Freunde Alex und Danny wollen für immer Freunde bleiben, aber so zusammengeschweißt zu sein war nicht der Plan… Bodyswitch-Fantasy-Story mit sehr viel Hetero- und Bi-Sex.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

wo finde ich einen Schlüssel und wie kann ich dein Handy entsperren?"

Wir hatten noch einiges zu klären, ehe ich mich auf den Weg machte. Obwohl es nur zehn Minuten zu laufen waren hatte ich ein ungutes Gefühl. Nie dachte ich darüber nach, dass es für mich gefährlich sein könnte in der Nacht nachhause zu gehen, aber jetzt als Mädchen...

Endlich angekommen tippte ich den Code in die Haustüre ein und ging rein. Zum Glück war keiner mehr wach, denn das wäre wohl sonst gar nicht so einfach zu Erklären gewesen. Leise lief ich die Treppe hoch und ging in mein Zimmer.

Der Anblick war völlig verrückt. Ich stand in der Tür und sah wie mein anderes Ich im Trainingsanzug auf dem Schreibtischsessel saß und sich mit einem Handtuch die Haare trocknete. "Du warst duschen?" fragte ich. "Was denn?" antwortete sie, "so vollgekleckert wie ich war blieb mir doch gar nichts anderes übrig."

Sie sah mich an und schüttelte den Kopf. "Also ehrlich", sagte sie, "das weinrote Shirt mit grauen Jeans und den grünen Turnschuhen?" Ich sah an mir runter und musste kichern. "Also darauf habe ich nun wirklich nicht geachtet", sagte ich, "aber du hast recht."

"Und was machen wir jetzt?" fragte sie mich. Ich zuckte mit den Schultern. Lisa setzte sich neben mich und zupfte meine schwarzen Haare zurecht. "Ich sehe ja fürchterlich aus", sagte sie und sah mich von hinten an, "später muss ich unbedingt was mit den Haaren machen."

"Okay", sagte ich, "bleiben wir mal ein wenig ernst. Also, was haben wir heute gemacht, das unseren Zustand hier erklären könnte?" Wir fingen nun an den Tag Revue passieren zu lassen.

Unsere Klasse war diese Woche auf Abschlussreise und wir sind erst heute am frühen Abend zuhause angekommen. Am Flughafen trennten sich unsere Wege und jeder fuhr nach Hause. Heute Morgen waren wir noch in auf dieser wunderschönen griechischen Insel und die Welt war mehr oder weniger in Ordnung gewesen. Zusammen mit Alex, wir drei sind beste Freunde, hatten wir heute Morgen noch viel Spaß in den kleinen Gässchen der Altstadt. Wir kicherten, als wir darüber sprachen.

Doch dann, ganz plötzlich, von einem Moment auf den Anderen änderte sich ihre Miene von fröhlich in todernst. Richtig erschrocken sah ihr, bzw. sah mein Gesicht aus. "Ist alles klar?" fragte ich sie, doch sie sah mich nur völlig entsetzt an.

Sie sah im Raum umher und ich sah ihr an wie sie nach Worten suchte. "Das ist doch das Zimmer von Danny", sagte sie verwundert und stand auf, "wie komme ich hierher. Ich war doch eben noch bei Nicole." Ich sah sie nur fragend an, weil ich nicht wusste was mit ihr los war.

"Lisa, so sag doch was", sagte sie und sah mich an, "warum bist du hier in Dannys Zimmer und wo ist er überhaupt?" Langsam dämmerte es mir. Lisa war offensichtlich nicht mehr in meinem Körper, aber wer war das denn jetzt?

"Okay, hör mir zu", sagte ich, "bitte beruhige dich und sag mir zuerst mal wer du bist." Ziemlich aufgeregt hielt er die Hände hoch und sah sie genau an. "Das bin doch nicht ich", sagte er, "was geht hier vor und warum klinge ich so komisch?"

Um ihn zu beruhigen stand ich auf, nahm ihn an beiden Schultern und sah ihm in die Augen. "Hör mir zu", sagte ich nochmal ganz ruhig und sanft, "sag mir jetzt bitte wer du bist." Ungläubig blickte er mich an. "Alex", sagte er nur ganz kurz, "Lisa bitte sag mir sofort was hier los ist. Bin ich verrückt geworden?"

"Alex", sagte ich, "du also auch..." Als er mich fragend anblickte nahm ich mein Handy, stellte die Blickrichtung der Kamera um und drückte es ihm in die Hand." Einen Moment sah er sich damit an. "Ich bin Danny?" sagte er verwundert. "Nein, bist du nicht", sagte ich, "du bist schon Alex, du steckst nur gerade in meinem.... Naja, im Körper von in Danny eben." In seinem Blick waren nur Fragezeichen.

"Sofort nahm ich wieder mein Handy an mich, wenn Alex nun in mir war, dann lag es sehr nahe, dass Lisa nun in seinem Körper steckte. "Okay", fing ich an, "wo warst du eben noch bevor du.. naja, bevor du eben hier angekommen bist?" "Jetzt gerade?" sagte er immer noch sehr ungläubig, "ich war bei Nicole zuhause. Ach so, du kennst Nicole ja gar nicht." Natürlich kenne ich Nicole", unterbrach ich ihn und wählte am Handy die Nummer von Alex aus. Es klingelte.

"Hallo?" hörte ich am anderen Ende die Stimme von Alex. "Hallo", sagte ich, "bist du es Lisa?" "Ja", kam die Antwort, "und bist du immer noch Danny?" "Ja", antwortete ich, "bei mir hat sich nichts geändert, nur Alex sitzt jetzt in meinem Körper hier vor mir und ist ein wenig verwirrt. Aber hör mir zu, du bist offensichtlich bei einem Mädchen namens Nicole, sie ist eine Freundin von Alex. Ist alles in Ordnung bei euch."

"Eine Freundin ist wohl zu milde ausgedrückt", antwortete sie, "und ich bin auch schon gegangen. So wie ich vorhin vor deinem Computer "wach" wurde, so war es eben genau wieder, nur eben dass ich in Nicole drinsteckte." "Was heißt drinsteckte?" fragte ich. "Na wir hatten Sex", sagte sie zu mir, "und wie vorhin war ich grade mitten im Höhepunkt. Wenigstens hat Alex ein Kondom benutzt..."

"Und was machst du jetzt?" fragte ich. "Na ich komm zu dir", sagte sie, "aber ich kann gerade nicht so richtig ausnehmen wo ich eigentlich bin." Alex blickte weiterhin ungläubig drein. "Alex", sagte ich zu ihm, "wo wohnt Nicole?" "Kronengasse", sagte er nur, "am Stadtrand."

"Hör zu", sagte ich zu Lisa, "du bist am Stadtrand im Norden, geh einfach Richtung Zentrum und dann komm zu mir. Du brauchst etwa 15 Minuten, 10 wenn du ein wenig läufst. Alex hat einen sportlichen Körper."

"Ich verstehe das noch nicht", sagte Alex dann zu mir, "hast du da eben wirklich mit mir gesprochen und warum hast du mich Lisa genannt?" Es war unpassend, aber ich musste grinsen. "Ich bin Danny", sagte ich zu ihm, "so wie du in meinem Körper bist, bin ich in dem von Lisa und sie ist gerade in dir." Wortlos schüttelte er den Kopf.

Ich begann nun zu erzählen, dass ich vor etwa eineinhalb Stunden auf eben diesem Stuhl saß auf dem er gerade sitzt und mit mir ganz allein das gemacht habe, was er offensichtlich vor wenigen Minuten mit Nicole gemacht hat. Meine Schilderung der weiteren Ereignisse nahm er überraschend gefasst auf.

"Was denkst du warum das mit uns passiert ist?" fragte er. "Keine Ahnung", antwortete ich, "Lisa und ich haben vorhin über die heutigen Ereignisse gesprochen, ob irgendwas Ungewöhnliches gewesen ist oder so, aber bevor wir dem Rätsel näher kamen hat sie plötzlich mit dir den Körper getauscht." Alex schüttelte den Kopf.

"Ich kann mir noch immer nicht vorstellen dass du nicht Lisa bist", sagte er zu mir, "das alles ist so unwirklich, als ob ich jeden Moment aufwachen müsste." Ich nickte zustimmend. "Was denkst du wie es mir geht", meinte ich zu ihm, "ich sitze hier im Körper eines Mädchens und rede mit mir selbst." In dem Moment hörte ich einen Stein an meinem Fenster. Und gleich noch einen.

Sofort öffnete ich es und sah runter. "Lisa ist mit deinem Körper da", sagte ich und wieder konnte ich mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. "Gehst du bitte runter und lässt sie rein?" fragte ich ihn, "falls meine Eltern was mitkriegen ist das einfacher." Zwei Minuten später kamen die zwei durch meine Zimmertür. Erst jetzt fiel mir auf wie klein ich im Vergleich zu den Beiden war. Dann setzten wir uns und gingen Schritt für Schritt nochmal den Tag durch.

"Ich weiß es", sagte Alex irgendwann ganz leise und wir sahen ihn fragend an. Gleich fing er an zu erzählen: "Als wir heute durch diese idyllische Altstadt liefen war ich ein wenig wehmütig, weil unsere gemeinsame Schulzeit ja vorbei ist und selbst die Abschlussreise nun zu Ende war." "Und", fragte ich, was hat das mit dieser Situation zu tun?" "Naja ihr wisst doch", sagte er, die Zwei-Euro Münze die wir da alle drei gemeinsam angefasst und unsere Worte, bevor wie sie in den Brunnen fallen ließen. Ich hab dabei gesagt "Beste Freunde für immer" und ihr habt auch was gesagt." "Auf dass wir immer verbunden bleiben", wiederholte Lisa ihre Worte. "Und dass niemals etwas diese Verbindung zerstört", ergänzte ich meine Worte von heute Morgen...

Fassungslos sahen wir uns an. "Aber das war doch nur eine Münze in einem Brunnen", sagte Lisa, "dabei kann doch nicht so etwas rauskommen, oder doch?" Alex und ich zuckten mit den Schultern. "Naja", sagte er langsam, "normalerweise wären wir jetzt alle irgendwo anders und wir sind doch jetzt zusammen, so wie wir es uns gewünscht haben..." Was er sagte machte Sinn, und doch auch wieder nicht.

"Beim Herlaufen habe ich nachgedacht", sagte Lisa, "über die Situationen in denen ich in euren Körpern aufgewacht bin". "Und weiter?" fragte Alex. "Nun ja", meinte Lisa, "Danny hatte einen Porno laufen und war mitten in seinem Höhepunkt, als wir beide ausgetauscht wurden." "Und ich hab mein Pulver gerade in Nicole verschossen, als es passierte", unterbrach sie Alex. "Genau", sagte Lisa, "übrigens wirkte diese Nicole ein wenig angepisst, als ich mir dann sofort die Klamotten geschnappt habe und ohne Erklärung abgehauen bin."

"Gibt es da einen Zusammenhang?" fragte ich. "Der Orgasmus", sagten beide zugleich. Wieder mal sahen wir uns fragend an. "Was haltet ihr davon?" fragte Alex. "Du meinst das war der Auslöser?" fragte ich, "der Orgasmus hat bewirkt, dass wir die Körper getauscht haben?"

"Es ist zumindest eine Theorie" sagte Alex. "Und wie sollen wir die überprüfen", fragte ich in die Runde. "Hey Moment mal", sagte Lisa, "ihr wollt doch nicht etwa... einen Test machen, ich meine ich bin die Einzige von uns die seither noch keinen Orgasmus hatte... und außerdem bin ich nicht mal in meinem Körper."

Beide sahen mich an und ich musste unwillkürlich grinsen. "Hey, du fasst mir diesen Körper auf gar keinen Fall an", sagte Lisa in ernstem Ton und zeigte mir dem Finger auf mich. "Schon gut" antwortete ich beschwichtigend, "aber nur weil ich meistens Single bin, musst du nicht denken dass ich nicht weiß wie man ein Mädchen richtig streichelt." Alex grinste schweinisch und Lisa schüttelte den Kopf.

"Irgendwelche weiteren Vorschläge?" fragte ich, nachdem keiner etwas sagte. Die beiden blickten mich nur ratlos an.

"Ich will das nicht", sagte Lisa leise. "Ich finde Danny sollte es versuchen", sagte Alex und legte seine Hand freundschaftlich auf ihre Schulter. "Nichts geschieht hier ohne dein Einverständnis", sagte ich leise zu ihr, woraufhin sie bedrückt zu Boden blickte.

"Und wie stellst du dir das vor?" fragte sie mich und sah mich wieder an. "Naja", antwortete ich, "ich könnte diese enge Hose ausziehen und einfach mal mein Glück versuchen." "Das wird nicht klappen", sagte sie leise, "ich meine, bei euch Jungs ist das einfach. Ihr rubbelt ein wenig an eurem Ding rum und müsst euch sofort dabei zurückhalten um nicht zu schnell zu kommen. Aber bei uns ist das schwieriger. Klar bin ich auch manchmal geil und dann geht es ganz schnell, aber wenn du nicht weißt was du tun musst, worauf und wie mein Körper reagiert, dann schaffst du es beim ersten Mal sicher nicht."

"Schlägst du vor mir dabei zu helfen?" fragte ich sie mit ernstem Blick. "Hey Danny", sagte Alex grinsend in meine Richtung, "also dein Körper reagiert echt schnell." Sprachlos sah ich, wie er durch die Hose meinen Schwanz in eine bessere Lage brachte, weil der sich offensichtlich bemerkbar gemacht hatte. "Also solche Störungen helfen uns hier nicht weiter", sagte ich zu ihm und sah wieder zu Lisa.

"Leute mir ist dabei ehrlich nicht wohl," sagte Lisa, "ich meine wir sind beste Freunde, aber das geht doch jetzt wesentlich weiter, als wir es jemals vorhatten. Können wir nicht wenigstens noch ein bisschen warten? Ich meine vielleicht sieht es in einer Stunde ja ganz anders aus und wir sind wieder wir selbst?"

"Okay", sagte ich, "lasst uns eine kleine Pause machen und ein wenig ausruhen, Es ist spät und ich bin ganz schön fertig." Ich dimmte das Licht auf ein Minimum, legte mich am Rand meines Bettes zurück und Lisa legte sich neben mich. Alex nahm in meinem Körper neben ihr Platz. Nur gut, dass ich jetzt dieses breite französische Bett habe.

Ich wusste dass da Lisa neben mir lag und sie natürlich keine Berührungsängste mit mir, beziehungsweise nun mit ihrem eigenen Körper hatte. Aber immerhin war sie jetzt im Körper von Alex, und es war schon ein wenig komisch, wie ich diesen Körper nun dicht an meiner Seite spürte. Es war verwirrend und an Schlaf war nicht mal zu denken, was wir aber ohnehin nicht vorhatten.

Dennoch war die Ruhe angenehm und entspannend. Doch was war das? Plötzlich war ein leises Schnarchen zu hören. "Du schnarchst ja", sagte Lisa grinsend zu mir. "Das ist Alex", sagte ich leise, und das ist bestenfalls ein etwas lauteres Atmen." "Schon klar", antwortete sie, "aber er ist in deinem Körper, also schnarchst du gerade." Wir mussten beide kichern und das Schnarchen hörte wieder auf.

Eine Weile lagen wir ruhig nebeneinander und es fing an sich gut anzufühlen. "Willst du es wirklich versuchen?" fragte mich Lisa leise. Ich sah sie an und sie wirkte nun ruhig und ausgeglichen. Ich nickte. Dann löschte ich das Licht, im Dunkeln erschien mir das weniger peinlich. Nun öffnete ich die Hose und begann sie auszuziehen. Dank Lisas gelenkigem Körper ging das im Bett überraschend einfach.

Langsam und vorsichtig schob ich meine rechte Hand in das Höschen und begann mich zu streicheln. "Lass dir Zeit und geh es ganz ruhig an", sagte Lisa zu mir mit der tiefen Stimme von Alex. Ich schloss die Augen und ließ meine Finger alles erkunden. Meine andere Hand war inzwischen unter das Shirt zum herrlich straffen Busen gewandert. "Dein Körper fühlt sich wunderbar an", sagte ich leise. "Danke", sagte sie und kuschelte sich näher ran.

Aber was war das jetzt? Deutlich spürte ich einen harten Schwanz an meiner Hüfte, als sie näher rückte. Lisa machte die Situation also offensichtlich auch an. Beim Duschen hatte ich Alex natürlich schon manchmal nackt gesehen und er war ebenso wie ich ganz ausreichend gut bestückt. Sein hartes Ding aber jetzt an mir zu spüren bereitete mir seltsame Gefühle, die ich nicht einordnen konnte.

Es war nicht unangenehm, fast eher im Gegenteil. Das musste wohl daran liegen, dass ich im Körper einer Frau war und ich diesen harten Schwanz deshalb jetzt anders wahrnahm. Ja, das musste es sein. Mit dieser Erklärung konnte ich leben...

Langsam stieg mein Lustpegel weiter an und meine Atmung wurde schwerer. "Das machst du gut", sagte Lisa und küsste mich zärtlich auf die Wange. Mann, das ist Alex, dachte ich, wieso ist das jetzt trotzdem geil? Vorsichtig wanderten meine feuchten Finger zu Lisas Hand und ich zog sie in meinen Schoß. Sie wusste was zu tun war und begann mich wunderbar zu streicheln. Ich konnte nicht anders als ihren Kopf zu mir zu ziehen und sie zu küssen.

Ich fürchtete sie würde das nicht womöglich nicht wollen und zurückweichen, aber das Gegenteil war der Fall. Ihre Zunge drängte fordernd in meinen Mund und schnell knutschten wir richtig heftig. Wow, ich konnte mich nur über mich wundern, dass mich dabei die Bartstoppeln von Alex so ruhig bleiben ließen.

Mann war das geil. Lisa streichelte mich weiter und ich spürte ganz genau, wie es zwischen meinen Beinen immer feuchter wurde. Inzwischen hatte ich meinen linken Arm um sie gelegt und der Rechte begann unter ihr T-Shirt zu wandern. Der Bauch war schön glatt und hart, gut dass Alex überall seine Haare rasierte.

Meine Atmung wurde stärker, ebenso meine Geilheit. Noch immer haderte ich mit mir. Einerseits fühlte sich dieser feste Körper an mir unheimlich geil an, andererseits wusste ich aber, dass es falsch war was ich da gerade machte und zuließ. Wie sich wohl sein Schwanz anfühlen würde...

Meine Geilheit machte mich ganz offensichtlich verrückt. Lisa streichelte mich immer heftiger zwischen meinen Beinen und das zeigte nun Wirkung. Was sollte ich nur tun. Lisa würde es ihm später sicher nicht auf die Nase binden, wenn ich sie da unten angefasst hätte. Ich konnte nicht mehr klar denken und ließ meine Hand einfach runter wandern.

Über den glatten Bauch näherte ich mich der Beule und schließlich lag meine Hand darauf und drückte zu. Weiter knutschten wir und ich wurde etwas offensiver. Ich begann nun die Latte regelrecht durch die Hose zu wichsen. Zwischen meinen Beinen wirkte das zusätzlich, ich war nun richtig nass.

Ich spürte nun ein Ziehen in mir, wie ich es nur zu gut von mir selbst kannte. Ich stand offensichtlich kurz davor zu kommen. In meiner endlosen Geilheit wollte ich unbedingt noch diesen herrlichen Schwanz direkt anfassen und nicht nur durch die Hose spüren. Also schob ich meine Hand von oben durch den engen Bund hinein. Als ich am Ziel war umfasste ich ihn, rieb drei oder viermal rauf und runter und dann passierte es.

"Oh jaaa", rief ich und sämtliche Dämme brachen auf. Solche heftigen Gefühle wie bei diesem Orgasmus hatte ich nur selten. Aber so schnell das gekommen war, war es auch wieder zu Ende.

Einen Moment fühlte ich tief in mich hinein. Ich lag am Bett, die Hose war runtergezogen bis zu meinen Knien und meine rechte Hand war fest um meinen harten Schwanz geschlossen. Schnell tastete ich meinen Körper ab, das war definitiv wieder ich.

"Es hat geklappt", sagte ich euphorisch und setzte mich im Dunkeln auf. "Hat es nicht", hörte ich Lisas Stimme. "Lisa?" fragte ich. "Nein Alex", antwortete die Mädchenstimme, "ich bin in Lisas Körper und meine Finger sind um meinen eigenen Schwanz gewickelt. Hast daran wirklich gerade rumgespielt?" Ich war verlegen und wusste nicht was ich sagen sollte.

"Sei still und wichs mich weiter", sagte Lisa zu ihm, "wenn ich gleich komme tauschen wir beide vielleicht auch die Körper und dann ist alles wieder in Ordnung." "Cool", antwortete Alex und trotz der Dunkelheit im Raum wusste ich dass er dabei bis über beide Ohren grinste. Dann hörte ich wie er die Hose von Lisa öffnete und dabei seinen eigenen Schwanz befreite.

Kurz hörte man das gleichmäßige Wichsen. "Diesen Schwanz hab ich schon tausendmal gewichst", sagte er plötzlich, "und schon immer wollte ich mir selbst mal einen blasen, aber dafür bin ich nicht gelenkig genug." Ich konnte hören wie er runter rutschte.

"Mann ist das geil", entfuhr es Lisa plötzlich, "ich wusste gar nicht wie gut sich das anfühlt, wenn man einen geblasen bekommt. Ich meine, ich hab natürlich schon geblasen, aber so ist es auch nicht schlecht..."

Meine beiden besten Freunde waren nun im Körper des jeweils Anderen und machten neben mir rum. Die Situation war unbeschreiblich und ich fühlte meinen harten Schwanz plötzlich wieder aufzucken. Klar, ich war schließlich wieder ich und ich war ganz offensichtlich geil.

Neben mir ging es heftig zur Sache. Alex stöhnte heftig, nein es war Lisa die da stöhnte, er war der, der den Schwanz blies. Das Stöhnen wurde immer lauter und da ich nun von der anderen Seite ganz leicht den Körper von Alex berührte, konnte ich das Zucken fühlen. Er, beziehungsweise Lisa kam gerade.

Dann passierte es unerwartet wieder... Lisa war in meinem Körper und ich war im Körper von Alex, der nach wie vor als Lisa an meinem Schwanz saugte. Die Nachwirkungen vom Orgasmus und die Zunge am Schwanz fühlten sich gut an.

"Wieso ist denn nichts passiert", hörte ich die Stimme von Lisa als mein Schwanz ihren Mund verließ. "Wer sagt denn dass nichts passiert ist", antwortete ich, "ich bin Danny und dein Körper fühlt sich gut an. Deine Zunge am Schwanz ist übrigens auch nicht schlecht. Wenn du willst darfst gern noch ein wenig weitermachen. Ist ja dein Schwanz..."

"Verdammt", sagte Alex, "ich wollte wieder in meinen Körper." "Ich wollte auch in meinen zurück", sagte Lisa, "aber meine Chance lebt noch." Alex drehte nun die Nachttischlampe an und wir sahen, wie Lisa in meinem Körper hektisch den Schwanz bearbeitete. "Ja, das ist geil", sagte sie, und tatsächlich begann sie nach wenigen Minuten zu zucken. Spastisch schoss der Saft aus meinem Schwanz und saute den Bauch ein. Es war tatsächlich überaus geil anzusehen wie ich spritzte.

Weiter sah ich hin und merkte, wie sich plötzlich die Gesichtszüge änderten. "Alex?" fragte ich ihn. Er nickte und sah rüber zu Lisa. "Ich bin wieder ich", sagte sie grinsend, "und so wie ich das spüre, wird es Zeit kurz mal ins Bad zu verschwinden. Bin gleich wieder da", sagte sie und ging raus. Alex und ich waren somit nun weiterhin im falschen Körper.

Ich stand auf und holte die Box mit den Taschentüchern vom Tisch. "Kannst du nochmal?" fragte ich ihn, als ich ihm die Box hinhielt und er einige Tücher raus zupfte. "Kann ich mir nicht vorstellen" sagte er und sah mich an. "Ich bin auch fertig", sagte ich, "komm mit, wir gehen Duschen und dann schlafen wir uns aus. Vielleicht schaffen wir es morgen früh, unsere Körper wieder zurück zu tauschen..."

Kurz nach sieben Uhr wachte ich auf. Das Licht brach schon durch den Vorhang und es schien ein sonniger Tag zu werden. Es war also kein Traum gewesen, ich war noch immer im Körper von Alex. Lisa lag neben mir und Alex in meinem Körper außen, er hatte sich zur Seite gedreht und kehrte uns den Rücken zu. Beide schienen noch tief und fest zu schlafen.

Ich dachte an gestern Abend zurück. Einerseits fühlte ich mich frustriert, weil ich nicht ich selbst war, andererseits, wenn ich zurückdenke was wir drei trotz anfänglicher Scheu dann miteinander getrieben haben... Ich spürte wie sich mein Schwanz langsam aufrichtete, und das nicht nur weil ich schon aufs Klo musste.

Ich war nicht sicher, ob ich mir gleich einen runterholen sollte. Das im Körper von Alex zu machen erschien mir äußerst reizvoll, aber was, wenn ich danach wieder mit Lisa tausche? Sie würde wohl sauer sein. Andererseits war ich geil und die Chance war 50:50 dass ich wieder ich selbst sein konnte. Meine Geilheit half mir bei der Entscheidung.

Meine Hand wanderte langsam unter den Bund meiner Boxer. Oh, das war ja wirklich eine Boxer von mir. Langsam streichelte ich den Ständer. Es brachte mir sehr gute Gefühle und das Wissen das es der Schwanz von Alex war machte mich zusätzlich geil. Und es hier direkt neben meinen schlafenden Freunden zu tun turnte mich auch an.

Es dauerte nur wenige Minuten bis ich fühlte dass ich komme. Schnell zog ich die Boxer runter und klemmte den Bund unter die Eier. Ein paarmal noch auf und ab reiben und, jaaaahh, es ging los. Der Orgasmus war ausgezeichnet und ich sah noch wie mir die Sauce auf den Bauch klatschte, dann war es vorbei und ich öffnete verschlafen meine Augen.

"Yea", sagte ich als ich merkte, dass ich wirklich wieder im eigenen Körper steckte. Ich setzte mich auf und Alex saß mit runtergelassener Hose und verschmiertem Bauch ebenfalls da und sah mich fragend an. "Es hat geklappt", sagte ich grinsend zu ihm. "Ich hab es mitbekommen", sagte er nur nüchtern.

"Was hat geklappt?" kam es noch sehr verschlafen von Lisa. Dann sah sie sich auf beiden Seiten um und ihr Blick blieb an Alex hängen. "Na", meinte sie grinsend, "konntest du dich neben mir nicht beherrschen?"

"Das war ich nicht", sagte er mürrisch, "das war Danny..., aber wenigstens sind wir jetzt alle wieder wir selbst." Wie gestern Abend stand ich auf und reichte Alex abermals die Box mit den Taschentüchern. Würdest du nicht anders aussehen", sagte ich lächeln, "würde ich fast sagen ich habe ein Déjà-vu." Alex und Lisa grinsten, während er sich sauber machte und sein Ding wieder verpackte.

"Das war ein Risiko", sagte Lisa zu mir, "wenn ich jetzt nicht ich selbst wäre, hätte ich dir schön was erzählt. Ich muss heute zum Geburtstag meiner Oma und das wäre in einem fremden Körper sicher nicht gut angekommen."

"Was denkt ihr", fragte Alex, "ist der Spuk ist jetzt, wo wir wieder alle in unseren Körpern sind endgültig vorbei?" Keiner sagte was, wir sahen uns nur an. "Ich weiß es nicht", meinte Lisa, "aber jetzt testen wir das auf keinen Fall. Ich geh jetzt nach Hause und bis wir alle gemeinsam nichts anderes beschließen fasst sich keiner von uns an. Ich muss nachdenken und dann ist das am Nachmittag mit Oma. Am besten ist wir reden heute Abend weiter."

"Ein ganzer Tag ist aber lang", sagte Alex grinsend. Ich musste ebenso schmunzeln. "Hey Jungs beherrscht euch", sagte Lisa streng, "das haltet ihr doch aus, oder?" "Na klar", sagte ich und auch Alex nickte.

Ich brachte die beiden schließlich runter und verabschiedete sie. Als ich die Haustüre schloss und wieder in mein Zimmer gehen wollte, standen da plötzlich meine Eltern und sahen mich fragend an. "Du hattest über Nacht Besuch da?" fragte meine Mutter. "Und gleich ein Pärchen..." ergänzte mein Vater grinsend.

"Hey das waren nur Lisa und Alex", sagte ich zur Erklärung, "sie haben mich am Abend überraschend besucht und wir haben viel zu lange über unsere Vergangenheit gesprochen, die Schule und wie sich jetzt vielleicht alles ändern wird. Und weil Lisa dabei eingeschlafen ist, hat Alex auch gleich bei mir geschlafen. Es ist also nicht so wie ihr vielleicht denkt."

"Ist ja kein Problem", sagte meine Mom, "die beiden sind natürlich immer gerne willkommen, aber sei nächstes Mal bitte so höflich sie nicht ohne ein Frühstück aus dem Haus zu schicken."

Ich ging wieder rauf, als mir auf der Treppe meine Schwester Sandra entgegengrinste. Sandra ist ein Jahr jünger als ich und wir beide verstehen uns sehr gut. "Es war also nicht so wie wir denken?" sagte sie süffisant, "und warum musstest du um Mitternacht Duschen und dann gegen drei Uhr morgens nochmal, und ich glaube dabei warst du nicht allein im Bad, oder?"

"Hey du behältst das bitte für dich", sagte ich zu ihr. "Ist mir zwar egal", sagte sie, "aber warum sollte ich das tun?" "Naja", meinte ich, "zum Ersten, es war wirklich nicht so, wie es ausgesehen hat und zum Zweiten, weil es dich nicht das geringste angeht. Sieh es einfach als einen Gefallen an und erzähl nichts davon. Ich hab auch so schon genug am Hals."

Sie sah mich fragend an, aber ich setzte gleich meinen Weg fort und verschwand in meinem Zimmer um nachzudenken. Ohne die Gewissheit, dass ich bei der nächsten Gelegenheit nicht wieder meinen Körper verlassen würde gab es aber nichts zu planen. Nachdem ich allmählich Hunger verspürte ging ich dann mal Frühstücken.

Kapitel 2:

Ich verbrachte die meiste Zeit in meinem Zimmer. Später am Vormittag fiel mir auf, wie gern ich mir unter Tags hin und wieder Pornos ansah, wenn ich nichts anderes zu tun hatte. Doch darauf verzichtete ich jetzt lieber. Um mich abzulenken nahm ich das Hany in die Hand und bildete erstmal eine Gruppe mit Lisa und Alex und schrieb gleich was rein.

Danny: Hi Leute, hab grad die Gruppe gebildet, damit wir uns jederzeit gemeinsam unterhalten können. Wir haben nicht abgemacht wann und wo wir uns heute Abend treffen. Theoretisch geht es bei mir wieder, aber wir stehen dann möglicherweise unter Beobachtung.

Lisa: Gab es Probleme?

Danny: Nein, nur meine Schwester hat mitgekriegt dass wir um drei Uhr alle Duschen waren, aber sie hält dicht.

Lisa: Meine Eltern sind zwar nicht gerade konservativ, aber mit zwei Jungs in meinem Zimmer zu verschwinden...

Alex: Wir treffen uns bei mir. Meine Regierung ist außer Haus und sie kommen nicht vor Mitternacht zurück. Um acht Uhr bei mir?

Danny: OK

Lisa: OK

Der Tag verging eher schleppend. Ich entsorgte ein paar Schulsachen die ich nun nicht mehr brauchen würde und machte Ordnung in meinem Schrank. Alles Dinge die ich sonst sicher nicht gemacht hätte, aber was tut man nicht alles, wenn man auf etwas Wichtiges wartet. Gegen drei Uhr kam eine Nachricht in unsere Gruppe.

Alex: Danny, kannst du schon um sechs Uhr zu mir kommen?

Danny: Kar, warum?

Alex: Nicole hat mir geschrieben dass sie nach der Arbeit zu mir kommt. Sie will wohl über gestern reden und ich will nicht mit ihr allein sein.

Danny: Lädst du mich grade zu einem Dreier ein? "grins"

Alex: Coole Idee

Lisa: Idioten...

Alex: Wenn ich mit ihr allein bin will sie womöglich was von mir und wie soll ich das ablehnen? Du musst also den Anstandswauwau geben und sie vergraulen. Für den Fall das zwischen uns drei heute Abend alles gut läuft und wir danach noch wir selbst sind, mach ich das bei ihr wieder gut.

Danny: Na klar, dann bis sechs Uhr

Lisa: Was läuft eigentlich zwischen Nicole und dir, seid ihr zusammen?

Alex: Nur hin und wieder...

Danny: "grins"

Lisa: (kopfschüttelndes Emoji)

Kurz vor sechs verließ ich geduscht und frisch rasiert (überall) das Haus. "Ich bin dann weg", rief ich in die Küche zu meinen Eltern, "wenn es sehr spät wird schlafe ich bei Alex." "Okay" sagte meine Mom und ich konnte gerade noch den grinsenden Blick meiner Schwester sehen.

"Hi Danny", begrüßte mich Alex und bat mich rein. In seinem Zimmer herrschte überraschender Weise Ordnung. "Hast du für Lisa und mich extra aufgeräumt?" fragte ich. Für meine besten Freunde zeig ich mich natürlich nur von der besten Seite" sagte er grinsend. Dann fing er an mir von Nicole zu erzählen, dass sie nicht zusammen wären, nur gelegentlich mal miteinander schlafen und abgemacht hatten, das es ganz sicher nichts exklusives wäre.

"Cool", sagte ich nach seinen Schilderungen, "wie hat sich das denn ergeben?" "Das war nach der Party bei Ronny vor zwei Monaten", sagte er, "erinnerst du dich, du warst glaube ich doch auch da?" "Klar", sagte ich, "und weiter?" Sie hat mich angebaggert und von Anfang an die Regeln festgelegt", meinte er, "und seither haben wir uns fünfmal getroffen, eben nur um zu vögeln." Während ich noch staunte läutete es an der Tür.

"Okay", sagte er, "ich öffne ihr und sag ihr dass ich heute keine Zeit habe. Komm einfach in einer Minute und frag mich irgendwas. Nur dass sie sieht dass ich nicht allein bin."

Durch die Tür hörte ich die beiden miteinander reden, dann kam ich dazu. "Oh, hallo Nicole", sagte ich und redete gleich weiter, "sag mal Alex wo sind die Bücher über die wir vorhin gesprochen haben?" Nicole sah mich nur fragend an. "Die sind in meinem Zimmer", sagte er zu mir, "oder noch am Dachboden, geh schon mal vor, ich komme sofort nach."

Ich ging wieder in sein Zimmer und keine zwei Minuten später war er auch wieder da. "Alles gut gelaufen?" fragte ich ihn. "Ging so", meinte er, "sie wollte tatsächlich eine Erklärung wegen gestern, aber ich hab ihr nur gesagt, dass ich mich melde sobald ich Zeit habe. Sie wirkte ein wenig enttäuscht."

"Na komm", sagte er dann, "gehen wir ins Wohnzimmer und köpfen ein Fläschchen Wein." Wir einigten uns auf Rotwein und machten es uns auf der schweren Ledercouch gemütlich. Als Lisa kam öffneten wir gerade die zweite Flasche. "He ihr besauft euch doch nicht etwa?" fragte sie erstaunt. Wir kicherten nur und Alex schenkte ihr ebenfalls ein Glas ein.

"Okay", fing Lisa an nachdem wir angestoßen und getrunken hatten, "ich weiß ja nicht wie das für euch Jungs ist, aber ein Treffen um zu sehen was passiert wenn einer von uns einen Orgasmus hat, das find ich... naja es ist halt komisch. Findet ihr das nicht?"

"Du hast recht", antwortete ich, "mit Lust hat das im Moment gerade gar nichts zu tun, aber wir müssen sehen woran wir sind. Ich meine, plötzlich in deinem Haus aufzuwachen und nicht mal deine Eltern zu kennen... Wir sollten das jetzt ausprobieren wenn wir alle zusammen sind."

Lisa nickte und sah zu Boden. "Und wer von uns macht jetzt diesen Test?" fragte sie in die Runde.

"Ich mach es", sagte Alex sofort. Wir sahen ihn an. "Ich mach es", sagte er nochmal, "ich fand es geil was gestern mit uns passiert ist und wenn wir unsere Körper dabei jetzt nicht tauschen, was hoffentlich der Fall ist, dann habe ich auch kein Problem damit wenn ihr mich ein weiteres Mal beim Wichsen gesehen habt."

Er stand auf, schnappte sich die Weinflasche und sein Glas und sagte; "Na kommt schon, wir machen das in meinem Zimmer, da fühl ich mich wohler als hier." Dort angekommen machte er nur ein ganz kleines Licht an und zog die Vorhänge zu. Gegenüber von seinem Bett war eine große ausziehbare Couch, auf der ich schon einmal übernachtet hatte. Lisa und ich setzten uns mit unseren Weingläsern dort hin.

"Dann genießt mal die Show" sagte er grinsend, öffnete die Hose, zog sie samt Unterhose runter und strampelte sie von den Beinen. Sein Schwanz war schlaff als er sich aufs Bett legte. Langsam begann er sich mit geschlossenen Augen zu streicheln und in seinen Schwanz kam schnell Leben.

Ich hatte Respekt davor, dass er das so einfach vor uns machte, aber schon nach kürzester Zeit musste ich mir eingestehen, dass ich vom Zusehen selber geil wurde. Lisa und ich sahen uns in die Augen und ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, grinsen, lächeln, ernst bleiben? Also sah ich wieder zu Alex und nippte am Glas.

Inzwischen hatte er einen Ständer und wichste sich zügig. Doch nun passierte etwas womit ich nicht gerechnet hatte. Lisa rückte plötzlich auf und legte ihren linken Arm um meine Schulter. "Das ist ja fast wie einen Porno anzusehen", sagte sie lächelnd zu mir. Ich lächelte zurück und wie von selbst "Ping..." stießen wir mit den Gläsern an.

Alex sah uns an und begann zu kichern, machte aber unbeirrt weiter. Still beobachteten wir ihn und vermieden jede weitere Störung. Seine Atmung wurde heftiger und er legte nun deutlich an Tempo zu. Mit seiner linken Hand drückte er fest an der Peniswurzel runter und die Rechte fuhr schnellstmöglich den Schaft rauf und runter. Dann stöhnte er leise und der erste Spritzer schoss aus seiner Eichel, dann der nächste und noch einer. Das Spektakel war echt geil anzusehen, aber plötzlich zuckte Lisa neben mir auf und riss die Augen auf.

"Oh nein", kam es von Alex, "warum trifft es schon wieder mich zuerst..." Ganz offensichtlich hatten die beiden ihre Körper getauscht. "Hallo Kumpel", sagte Alex nun neben mir und hielt mir das Weinglas hin. "Hallo Kumpel", sagte ich und stieß mit ihm an.

"Es stört dich doch nicht wenn ich aus deinem Glas trinke?" sagte er mit sarkastischem Unterton zu Lisa, die mit geschlossenen Augen weiterhin auf dem Bett lag und den Schwanz in ihren Fingen hielt.

Alex stand nun auf und nahm ein Handtuch vom Regal. Er ging damit zu seinem Bett und setzte sich neben Lisa. "Bleib liegen und entspann dich", sagte er zu ihr, "ich hab hier alles vollgekleckert, also mach ich es auch wieder sauber." Dann wischte er vorsichtig all das Sperma von seinem Körper, der da vor ihm lag. Als er den Schwanz nahm zuckte Lisa auf. "Sei vorsichtig", sagte sie, "der ist im Moment empfindlich."

Alex grinste. "Weiß ich doch", sagte er und tupfte ihn gefühlvoll sauber. Abschließend nahm er seine Decke, legte sie über Lisas Hüften und setzte sich wieder neben mich.

"Und was machen wir jetzt?" fragte Lisa. "Naja" meinte Alex, "ich werde das Selbe jetzt nochmal mit diesem Körper versuchen und dann hoffen wir, dass wir zwei wieder zurücktauschen können."

"Hey Moment mal", warf ich schnell ein, "ihr denkt dabei nicht an mich." Sie sahen mich beide an. "Na du wärst dann ja weiterhin du selbst", meinte Lisa und setzte sich auf. "Ja "schon klar", antwortete ich, "aber ich bin geil. Ich kann es mir jetzt natürlich verkneifen, aber dann bin ich spätestens morgen am Limit und mach es mir irgendwann. Also machen wir es besser jetzt zusammen, unter... naja... kontrollierten Bedingungen?"

Einen Moment sahen sich die Beiden an. "Also ich wäre dabei", sagte Alex neben mir lächelnd und ergänzte, "und zweimal am Abend zu kommen sollte für meinen Körper kein Problem sein. Wenn ihr zwei mich dabei ein wenig unterstützt, dann vielleicht sogar dreimal."

"Zweimal geht sicher", sagte ich grinsend und sah zu Lisa. "Na dann", sagte sie und legte sich wieder zurück, "dann machen wir uns eben einen schönen und schamlosen Abend."

Alex zog sich gleich das Shirt über den Kopf und ein Sport-BH kam zum Vorschein. "Ach darum hat sich das so eng angefühlt", sagte er und zog ihn ungelenkig aus. "Ein bisschen mehr Anstand meine Dame", sagte Lisa kichernd und hielt sich die Hände vors Gesicht.

Alex stand auf, ging zum Schreibtisch und öffnete eine Lade. Grinsend hielt er eine Packung Kondome in der Hand als er sich wieder neben mich setzte. "Nein", sagte Lisa plötzlich ganz energisch. Wir sahen sie natürlich sofort an.

"Das will ich nicht", sagte sie. "Du machst mit uns rum", fragte Alex ungläubig, "willst aber nicht mit uns Schlafen?" Lisa wirkte bedrückt.

"Du bist noch Jungfrau, oder?" fragte ich. Zaghaft nickte sie. "Ich wollte diesen Zustand schon längst ändern", sagte sie, "aber ich hatte bisher Angst davor. Angeblich tut es weh und wenn der Junge dann nicht sensibel genug ist..."

"Also ich wüsste da zwei Jungs", sagte ich zu ihr, "einer sensibler als der andere und die würden sich sogar darum streiten dir dabei zur Seite stehen zu dürfen." Alex nickte. "Da hat Danny sogar ausnahmsweise recht", sagte er, "und wenn du das willst könnten wir zwei dir diesen Schritt sogar komplett abnehmen. Ich meine du wärst ja jetzt trotzdem hautnah dabei."

Hey Moment mal" sagte ich, "das will sie sicher nicht...", aber Lisa unterbrach mich. ""Warte mal Danny", sagte sie, "das ist zumindest eine Überlegung wert." Alex und ich waren beide verwundert. "Versteht mich nicht falsch", begann sie zu erklären, "ich will keine Jungfrau mehr sein, aber ich hab auch irre Angst vorm Zahnarzt oder wenn ich geimpft werden muss. Alles was auch nur im Entferntesten ein bisschen wehtun konnte schieb ich vor mir her solange es geht."

"Na dann lass uns loslegen", sagte Alex grinsend und hielt mir seine Hand zum Abklatschen hin. Ich nahm sie nur und drückte sie runter. "Hey sie hat noch nicht ja gesagt", antwortete ich, "und außerdem, wir sind doch Jungs." Du bist ein Junge", sagte er und lächelte mich an, "ich bin grad ein Mädchen und als du gestern Lisa warst, hast du mich auch schamlos betatscht. Und außerdem hast du grade einen Ständer." Lisa lächelte mir zu und nickte.

Alex zog mich nun rüber zu Lisa ins Bett und die beiden begannen mich auszuziehen. Schnell waren wir alle drei nackt und sahen uns an. Mein Schwanz stand nach wie vor hart ab und ich war noch immer leicht verlegen. Nicht weil ich nackt war, nein das war mir egal. Aber zum einen war das für Lisa ein wichtiger Schritt und andererseits würde ich das nicht mit ihr, sondern mit meinem besten Freund Alex machen.

"Denk nicht so viel nach", sagte Alex und streifte mir ein Kondom über meinen Schwanz. Es fühlte sich wirklich gut an, wie er mich ganz leicht wichste. Lisa war an Alex gelehnt und sah genau zu.

Alex zog mich nun zu sich, legte sich zurück und öffnete seine Beine. Lisa lag seitlich an ihm und hielt ihn in den starken Armen, die sie im Moment hatte. Ich durfte wirklich nicht so viel nachdenken, die ganze Situation war unheimlich erotisch.

Ganz sanft begann ich die einladende Muschi vor mir zu streicheln und den Busen zu küssen. Meine Geilheit stieg rasch an und so rutschte ich runter und vergrub mein Gesicht zwischen den herrlichsten Schamlippen, die ich jemals gesehen hatte. Das war der Wahnsinn. Gefühlvoll leckte ich über den Kitzler während sich oben Alex und Lisa innig zu Küssen begannen.

Nach einiger Zeit kam ich wieder hoch. "Seid ihr bereit?" fragte ich und setzte meinen Schwanz vorsichtig an. Beide nickten mir zu. Ein Stück konnte ich eindringen. "Entspann dich", sagte ich zu Alex, dann stieß ich ohne weiter abzuwarten schnell zu. Beide zuckten auf und Alex zog scharf die Luft ein. Als ich komplett drin war bewegte ich mich nicht und sah ihn nur an.

Nach wenigen Augenblicken nickte er mir zu, also begann ich mich langsam zu bewegen. Ich mag mich ja täuschen, aber sonderlich schien er es nicht zu genießen. Dennoch war es geil für mich und nachdem alles nach wie vor schön feucht war, machte ich unbeirrt weiter.

Ich ließ mir dabei Zeit und es wurde besser. Alex begann es langsam ein bisschen mehr zu genießen und ich fing an ihn schneller zu ficken. Ganz unerwartet legte er einen Arm um mich, zog mich runter und küsste mich. Mann war das geil, wie sich diese Zunge in meinen Mund vorarbeitete.

Weiter klatschten unsere Hüften gegeneinander und ein letztes Mal erhöhte ich das Tempo. Als ich es schlussendlich nicht mehr halten konnte und kam hatten beide ihre Arme um mich gelegt. Zuckend entlud sich mein Schwanz in das Kondom und auf einmal war es geschehen. Ich war nun in Lisas Körper und Alex war in mir - naja, in doppelter Hinsicht.

Ohne ein Wort zu verlieren küsste ich abwechselnd ihn und Lisa. "Ihr habt getauscht?" fragte sie leise und wir nickten. Alex zog nun vorsichtig den Schwanz aus mir raus und griff sich das Handtuch. Er zog sein Kondom ab und hielt das Handtuch dann ganz vorsichtig zwischen meine Beine. Da war deutlich weniger Blut als ich befürchtet hatte.

"Wie fühlt es sich jetzt an?" fragte mich Lisa. "Nicht schlimm", antwortete ich, "es fühlt sich ein wenig aufgewühlt an, aber es tut nicht weh, wenn du das meinst." Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und sah dann gleich zu Alex. "Und du, mein tapferer Held", sagte sie, "wie war es denn für dich?"

"Tja", sagte er lächelnd, "was soll ich da sagen. Ich hab das vor einem Jahr schon mal andersrum erlebt und das war ein wenig angenehmer. Am Anfang tat es kurz weh und die ersten Minuten war es nicht besonders angenehm, aber mit der Zeit war es gar nicht schlecht. Und ich muss sagen einen zuckenden Schwanz in sich zu spüren ist eine wirklich geile Erfahrung. Kann ich euch beiden nur empfehlen."

Lisa lächelte mich an. "Und", meinte sie, "was hältst du davon?" "Wovon?" fragte ich wohl ein wenig naiv. "Na von seinem Vorschlag", sagte sie, "einen zuckenden Schwanz in dir zu spüren." Weiter lächelte sie mich süß an und streichelte über die Innenseite meiner Beine hoch zur Muschi.

Mann, fühlte sich das gut an, wie sie da so ganz zart über die frisch rasierte Haut streichelte. Ich bekam eine Gänsehaut, was sie lächelnd bemerkte. Nun schob sie sich über mich und der Ständer fühlte sich richtig gut auf meinem Bauch an.

"He ihr zwei", sagte Alex von der Couch aus. Als wir zu ihm sahen winkte er grinsend mit der Kondompackung. "Oh ja, das ist wichtig", sagte Lisa, stand auf und ging auf ihn zu. "Machst du mir einen drüber?" fragte sie und lächelte verschmitzt. "Na klar doch", antwortete Alex und öffnete die Packung. "Und ist mein Schwanz auch schon wieder schön hart?" fragte er grinsend und rieb ihn ein paarmal auf und ab.

Die Szene hatte was, wie sein eigener Körper vor Alex stand und er ganz vorsichtig das Kondom über den Schwanz streifte. "Na los", sagte er und streichelte nochmal über die blanken Eier, "jetzt geh und besorg es der keinen Schlampe."

Lisa kam auf mich zu und sofort lag sie wieder auf mir drauf. Ich hatte erwartet sie würde jetzt ein ewig langes Vorspiel starten, aber ehe ich mich versah steckte in mir dieser wirklich wunderbare harte Schwanz. "Wow", sagte ich, "interessantes Gefühl", aber Lisa küsste mich sofort wieder innig und brachte mich so zum Schweigen.

Erst bewegte sie sich eher vorsichtig, aber als sie merkte wie gut es ging legte sie los. Mir fehlte natürlich der Vergleich, aber trotzdem es manchmal ein wenig zwickte, fühlte es sich ausgesprochen gut an.

"Mann ist das ein geiles Feeling", sagte Lisa und änderte die Position. Die einfache Missionarsstellung schien ihr nicht genug. Kurz zog sie den Schwanz aus mir raus und drückte meine Beine nach oben. "Halt sie oben", sagte sie und steckte ihn mir wieder rein.

"Aaahhh" stöhnte ich laut dabei auf. "Hab ich dir weh getan?" fragte sie besorgt. "Nein", stöhnte ich, "fühlt sich nur so geil an, mach weiter." Zügig und hart kamen ihre Stöße. Es war ihr anzumerken dass sie den Körper noch nicht voll im Griff hatte, aber dennoch war es für uns beide unheimlich geil.

Zwischendurch sah ich kurz mal zu Alex rüber, der da leicht wichsend in meinem Körper auf der Couch saß und mir grinsend in die Augen sah. Den Schwanz hat er schon wieder hart bekommen, und das obwohl ich damit erst kurz davor geil abgespritzt hatte.

Lisa fickte mich weiter und zog plötzlich meinen Kopf zu sich hoch um mir die Zunge in den Mund zu stecken. So forsch kannte ich sie gar nicht. Was so ein Schwanz zwischen den Beinen also ausmachen kann...

"Na los, dreh dich um", sagte sie und stand auf, "ich will dich von hinten ficken." Mit ihren kräftigen Händen drehte sie mich herum so dass ich vor ihr am Bett kniete. Im Stehen setzte sie den Schwanz an und drang in einem Zug in mich ein. Wahnsinn, fühlte sich das irrsinnig an, wie sie da nun anfing rein zu Hämmern. Ich musste fast schreien, brachte aber vor lauter Geilheit nur ein leises Röcheln heraus.

Nach kurzer Zeit kam Alex zu uns rüber. "Du machst das großartig", sagte er zu Lisa und setzte sich zu meiner Überraschung direkt vor mich. "Und du machst auch keine schlechte Figur", sagte er zu mir und streichelte über mein Gesicht, "und jetzt zeig mal wie gut du blasen kannst."

Ich sah ihn scheinbar ein wenig überrascht an, aber er lächelte nur. "Na komm schon", sagte er, "du wirst doch keine Bedenken haben deinen eigenen Schwanz in den Mund zu nehmen, oder?" ich schüttelte den Kopf. Das hatte ich natürlich nicht, nur ein bisschen verwirrend war es schon.

Lisa hatte aufgehört mich zu ficken und verharrte tief in mir. "Das will ich sehen", sagte sie und beugte sich vor. Also schnappte ich mir den Schwanz und leckte drüber. "Aaahh", kam es von Alex genussvoll. Mit meinen Unterarmen stützte ich mich auf seine Oberschenkel ab und begann nun so zu blasen, wie ich mir das immer von den Mädchen die ich bisher hatte erwartet hatte. So hingebungsvoll wie ich das nun machte wurde mein Schwanz zuvor noch nie verwöhnt. Alex stöhnte geil auf.

Nun setzte auch Lisa wieder ein und fickte mich weiter. So einen Dreier fand ich schon immer geil, wenn ich das in Pornos sah. Nur dass ich bei meinem ersten Dreier in der Mitte war, hätte ich mir nicht träumen lassen. Während ich also von Lisa gut gefickt wurde blies ich Alex den Schwanz und ließ die Eier in meinen Fingern rollen.

Ich dachte daran wie ich mir selbst beim Wichsen schon manchmal einen Finger hinten reingesteckt hatte. Nachdem es mir gute Gefühle brachte, so dachte ich, müsste Alex nun in meinem Körper doch das Gleiche fühlen. Meine Finger waren von meinem Gesabber nass genug. Also ließ ich meine Hand von den Eiern ein wenig weiter runter wandern und sofort rutschte mein Mittelfinger ohne Probleme rein.

"Oh Wahnsinn", rief Alex, "das fühlt sich ja irre an." "Jaaa", hörte ich Lisa rufen, "für mich auch. Ich komme gleich." Weiter hämmerte sie in hohem Tempo den Schwanz in mich rein und vorne blies und fingerte ich Alex, dem dabei ebenso Hören und Sehen verging.

Dann war es plötzlich soweit. Lisa machte pulsierende Bewegungen und spritze stöhnend in mich. Wie Alex vorhin schon sagte, war es der Hammer, das in sich zu fühlen. Aber darauf konnte ich mich nicht genug konzentrieren, denn vorne war es auch soweit und zuckend spritzte mir mein eigener Saft nun in den Mund. Ich wichste zügig weiter und schluckte so gut ich konnte. Das war das Geilste, das ich bisher je erlebt hatte, nein, das Geilste, das ich mir überhaupt nur vorstellen konnte.

Lisa verharrte ruhig in mir und Alex ließ ich nun raus um wieder besser Luft zu bekommen. Beide atmeten hefig, nach ihren Orgasmen. "Wow", sagte Lisa hinter mir, "Ficken ist tatsächlich ein wahnsinniges Feeling." "Ja", sagte Alex gleich darauf, "und wie heftig er mir dabei einen geblasen hat..."

"Moment mal", sagte ich, "habt ihr denn jetzt nicht die Körper getauscht?" "Doch", sagte Lisa, "als ich kam hatte ich ganz kurz deinen Mund auf meinem Schwanz und ich spürte einen deiner Finger im Arsch. Fühlte sich alles richtig geil an, aber der Körper war auch beim Höhepunkt angekommen und schon sprang ich wieder zurück."

Alex zuckte mit den Schultern und grinste mich an. "War aber eine geile Nummer", sagte er als er sich aufsetzte, "wollt ihr jetzt mit mir Duschen bevor meine Alten heim kommen?" Wir hatten Spaß bei der gemeinsamen Dusche, aber im Zimmer wurden wir dann wieder etwas ernster.

Mit umgewickelten Badetüchern saßen wir nun beisammen. Es war etwas ungewöhnlich für mich das Badetuch in Brusthöhe zuzubinden, aber Lisa wollte, dass ich das so mache. "Steht mal auf", sagte Alex zu uns. Dann klappte er die Couch hoch und holte Decken und Kissen daraus hervor.

"Wir schlafen alle hier?" fragte Lisa. "Na du auf jeden Fall", antwortete Alex, "oder willst du in meinem Körper zu dir nach Hause laufen dort allein schlafen?" "Schon klar", antwortete sie, "nur hab ich gestern nicht daheim geschlafen und heute dann schon wieder nicht. Was soll ich meinen Eltern erzählen, die werden bald von mir verlangen, dass ich ihnen meinen Freund vorstelle. Soll ich euch dann beide anschleppen?"

"Das wird generell schwierig werden", sagte ich, "wenn wir bei jedem Höhepunkt untereinander den Körper tauschen, sollten wir in den nächsten Tagen alle zusammen viel Zeit bei allen Familien verbringen. Wenn ich plötzlich irgendwo wach werde, dann will ich zumindest wissen mit wem ich mich womöglich gerade unterhalte und wie ich da schnell weg komme, ohne dass es auffällt das ich jemand anderes bin."

"Sollten wir vielleicht unsere Familien einweihen?" fragte Lisa. "Find ich nicht gut", antwortete Alex, "keine Ahnung wie die das aufnehmen. Womöglich schleppen die uns dann zu irgendwelchen Psychiatern und die erklären uns für verrückt. Ich würde lieber erst so sehen, wie wir drei damit klarkommen."

Lisa nickte nachdenklich. "Wie würden eure Eltern reagieren", fragte ich, "wenn ihr ihnen erklären würdet, dass ihr ab jetzt in einer festen Beziehung mit euren zwei besten Freunden seid?" Beide sahen mich fragend an.

"Hm", sagte Lisa zu mir, "du meinst ich soll meinen Eltern sagen, dass ich mit dir und auch mit Alex zusammen bin und wir alle drei das so wollen?" "Naja", sagte ich, "immerhin könnten wir dann immer zusammen sein ohne dass es komisch wirkt, zumindest jetzt mal die nächste Zeit über."

"Das könnte klappen", sagte Alex, "meine Eltern werden zwar sicher kein großes Verständnis dafür aufbringen, aber ich werde sagen dass ich im Moment einfach so leben will. Sie würden wohl den Kopf schütteln und es würde Diskussionen geben, aber sie würden mich deswegen sicher nicht enterben."

"Ich weiß nicht ob meine Eltern das so einfach hinnehmen werden", sagte Lisa, "aber es ist auch klar, dass wir drei jetzt viel Zeit miteinander verbringen werden. Eine Dreier-Beziehung zu versuchen klingt als Erklärung sicher besser, als wenn ich ihnen sage dass wir beim Höhepunkt unsere Körper tauschen."

"Lasst uns darüber mal in Ruhe schlafen", sagte Alex, "und meine Eltern kommen bald nach Hause. Falls sie mich rufen musst du zu ihnen gehen, Lisa, und ihnen erklären, dass wir heute alle hier schlafen." "Apropos", sagte Lisa, "ich texte kurz meiner Mom dass ich hier schlafe."

Lisa sah nun betreten zu Boden. "Ich will im Herbst mein Studium beginnen", sagte sie dann, "das kann doch nicht funktionieren, wenn ich die halbe Zeit nicht ich selber bin. Und das mit Nicole kannst du jetzt auch erst mal abhaken. Oder einen Job..."

Wir hörten die Eltern von Alex später nach Hause kommen, aber sie störten uns zum Glück nicht. "Ich bin geschafft", meinte Alex und schob die Couch an sein Bett. So entstand eine große Liegefläche. "Okay", meinte Lisa, "aber in der Früh machen wir uns daran wieder unsere Körper zurück zu bekommen."

Trotzdem Lisa jetzt kein Mädchen war lag sie dennoch zwischen uns. Es war für mich mehr als angenehm mit ihr zu kuscheln. Alex machte in meinem Körper von der anderen Seite das gleiche mit ihr. Irgendwann fiel ich schlussendlich in einen tiefen Schlaf.

Als ich wach wurde war es noch dunkel. Nach wie vor war ich im Körper von Lisa. Doch was war das? Neben mir waren die beiden auch wach zeigten Aktivität. Ich konnte das Nachtlicht erreichen und schaltete es an.

Lisa räkelte sich neben mir und Alex kniete zwischen ihren Beinen. Ihren Schwanz hatte er dabei tief im Mund. Er sah mich nun an und grinste. "Sieh doch nicht nur so zu", sagte er zu mir, "komm lieber her und mach mit. Lisa soll wieder in ihren Körper kommen und danach tauschen wir zwei." Ich musste lächelnd und wurde bei dem Anblick natürlich wieder ein wenig geil.

Gemeinsam lutschten Alex und ich diesen herrlichen Stamm und die Eier. Hemmungen gab es zwischen uns nun wirklich keine mehr. Lisa stöhnte und wuschelte durch unsere Haare. Es war schön zu sehen, wie sie von Sekunde zu Sekunde geiler wurde. Lange konnte es nicht mehr dauern und sie würde abspritzen.

"Konzentrier dich dann dabei nur auf deinen Körper", sagte Alex nun leise zu ihr. Vielleicht kannst du es ja ein wenig beeinflussen..." Als sie endlich stöhnend kam hatte ich meinen Mund über ihrer Eichel. Alex verdrängte mich, offensichtlich wollte er seinen eigenen Saft schlucken. Dann war es plötzlich vorbei und tatsächlich tauschten Lisa und ich die Körper. Sie war wieder in ihrem Körper und ich hatte den Platz in Alex eingenommen.

Herrlich, wie beide weiter an meinem langsam weicher werdenden Schwanz lutschten. Mit meiner Eichel zwischen ihren Luppen begann sie zu knutschen. Sowas könnte einem fast das letzte bisschen Verstand rauben.

"Es hat offensichtlich geklappt", sagte Alex und sah uns an. "Perfekt", sagte Lisa, "ich habe mich voll auf mich selbst konzentriert und bin nun wieder in mir. Okay, die Chance war 50:50, aber ich habe dennoch das Gefühl, dass ich es beeinflusst habe." "Quatsch", sagte ich lächelnd, "aber es wäre cool, wenn das funktionieren würde..."

"Das können wir aber gleich ausprobieren", meinte Alex, "ich bin geil und der Schwanz von diesem Körper steht wie eine Eins. Gut, dass du so potent bist Danny." Der Blödsinn schmeichelte mir und ich musste ein wenig grinsen, teils aus Stolz, teils aus Verlegenheit. Alex verdrängte mich aus meiner Position. "Würdet ihr mir bitte auch einen blasen?" fragte er lächelnd.

"Ich würde gern", sagte Lisa, "aber ich hab Angst dass du dann wieder in mir bist. Also mach das mit Danny mal alleine und konzentrier dich voll auf ihn. Dann sehen wir ja ob man den Tausch beeinflussen kann."

"Ähm, Alex", sagte ich zu Ihm, "in der Nacht im Körper von Lisa hat es mir nicht viel ausgemacht dir in meinem Körper einen zu blasen. Aber jetzt wäre das doch eine reine Nummer nur unter Jungs. Ist das nicht ein wenig komisch?"

"Mir würde es nichts ausmachen", sagte Alex schelmisch grinsend, "schließlich blasen wir ja quasi nur unserem eigenen Körper einen. Das ist als würde man sich selber einen runter holen, also denk nicht lange nach und mach es einfach. Außerdem kann ich mich so vielleicht besser auf meinen Körper konzentrieren, wenn du es allein machst..." Lisa grinste vielsagend.

Gegen diese Logik war nichts einzuwenden, und wenn ich ganz ehrlich in mich hineinfühlte, dann war da wirklich nicht sonderlich viel, das mich davon abhielt mit Alex ein wenig Spaß zu haben. "Na dann", sagte ich und lächelte ihn an, "sieh mal zu dass wir es schaffen zu tauschen."

Er lächelte, als ich zaghaft über seinen Schwanz leckte. Das Ding war wirklich schon wieder knallhart. Er hatte Recht, mein Körper ist potent. Also fing ich nun an meinen Schwanz genussvoll zu blasen. "Und wenn du willst", sagte er lächelnd zu mir, "dann kannst du auch gerne wieder das mit deinem Finger machen. Aus dem Augenwinkel sah ich Lisa wieder grinsen.

Von Minute zu Minute wurde ich mutiger und gab einfach alles. Schnell begann Alex heftig zu Atmen und wurde immer geiler. "Schluckst du eigentlich gerne Sperma?" fragte ich ihn grinsend, als ich merkte, dass er fast soweit war. "Mach weiter", brachte er nur ganz kurz raus und schloss die Augen.

Als er losspritzte senkte ich meinen Kopf so weit wie möglich über den Schwanz und begann zu schlucken. Ich spürte das Zucken in meinem Rachen und dann war es soweit. Alex und dich tauschten tatsächlich unsere Körper. Ich fühlte, wie ich mit geschlossenen Augen einfach ruhig da lag, einen Finger in meinem Arsch und den Schwanz tief in seinem Mund. Die leichten Restzuckungen waren fantastisch.

"Wow", sagte ich leise, "echt ein gutes Feeling," Alex zog sich langsam von mir zurück und setzte sich neben Lisa. Auf ihren fragenden Blick, ob wir auch sicher getauscht hatten, hob er nur wortlos den Daumen. Beide sahen mich an, aber ich blieb weiter lächelnd ruhig liegen und genoss noch den Augenblick.

"Ich finde sein Sperma schmeckt gar nicht so schlecht", sagte Alex und grinste Lisa dabei an, "findest du nicht?" Wir mussten beide lachen, so wie er das sagte. "Danke", sagte ich noch kichernd, "aber deins ist auch nicht schlecht."

"He Leute", sagte Lisa, "sieht aus als könnten wir es wirklich beeinflussen in wen wir springen, wenn wir uns beim Orgasmus darauf konzentrieren." Alex nickte. "Sieht wirklich fast so aus", meinte er, "sollten wir in jedem Fall heute Abend wieder ausprobieren, findet ihr nicht?"

Da es draußen noch immer nicht richtig hell war kuschelten wir uns wieder zusammen. Diesmal allerdings mit der richtigen Lisa in der Mitte. Ich schlief wirklich angenehm und wurde erst wach, als in die beiden neben mir langsam wieder etwas Leben kam.

"Meine Mom hat vorhin reingesehen", sagte Alex leise zu uns, "aber sie ist sofort wieder raus, als sie gesehen hat dass ich nicht allein bin. Keine Ahnung was sie wollte." Einige Minuten blieben wir noch liegen, bevor Lisa aufstand und sich langsam anzog.

Ebenso wie Alex sah ich ihr dabei zu. Lisa war wirklich wunderschön, wieso wurde mir das eigentlich erst jetzt so richtig bewusst? Einerseits war es schön sie dabei zu beobachten, andererseits lag ich nackt im Bett und ärgerte mich ein wenig, dass ich dadurch schon wieder eine Latte bekam.

"Ich geh kurz ins Bad", sagte Lisa und verschwand durch die Tür. "Na komm, ziehen wir uns auch an", forderte mich Alex auf. "Ja, muss wohl sein", sagte ich und stand auf um in meine Unterhose zu schlüpfen. "Grins nicht so", sagte ich zu Alex, als er mir zusah wie ich meine Latte in eine gute Position brachte.

"Macht doch nichts", sagte er und schlug seine Decke zurück, "ich hab ihr auch beim Anziehen zugesehen." Ebenso grinsend sah ich nun ihm zu, wie er seinen Harten verpackte. Als Lisa zurückkam waren wir bereits angezogen und verschwanden nacheinander kurz ins Bad.

Kapitel 3

"Wie wär es, wenn wir heute gemeinsam den Tag verbringen und unsere Familien abklappern?" fragte uns Lisa später, "ich meine wir sollten die Personen in unseren jeweiligen Haushalten gut kennenlernen und zumindest wissen, wo welche Räume sind." Alex und ich nickten zustimmend.

Nun ist es ja so, dass wir alle die Eltern von den Anderen mehr oder weniger gut kennen. Nachdem ich bei Alex schon lange aus und ein gehe, darf ich sie seit einiger Zeit schon mit dem Vornamen ansprechen. Allerdings hab ich erst einmal bei ihm geschlafen. Das war als wir mal mit seinen Eltern im Wohnzimmer ziemlich was gebechert hatten und sie meinten, dass es unverantwortlich wäre mich noch nach Hause gehen zu lassen. Mit einem Wort, Alex hat wirklich coole Eltern.

Lisas Eltern kenne ich zwar auch, aber mehr als höflich Begrüßungsfloskeln und Smalltalk gab es zwischen uns noch nicht. Weder meine, noch die Eltern von Alex waren irgendwie arm, eher im Gegenteil, es geht uns allen nicht schlecht. Lisas Familie dagegen lag da aber noch mal ein wenig drüber. Keine Ahnung was ihr Vater machte, er hatte wohl eine große Firma oder sowas.

"Guten Morgen Kurt", sagte ich lächelnd zum Vater von Alex, als wir unten in die Küche kamen. "Hallo Danny, guten Morgen Lisa, Alex", sagte sein Vater mit einem Blick, den ich nicht genau definieren konnte. Im Nachhinein denke ich, dass er es irgendwie cool fand, dass sein Sohn ganz offensichtlich eine geile Nacht mit seinen besten Freunden hatte, aber ganz sicher war ich mir nicht.

"Und, alles klar bei euch?" fragte er als Marianne, seine Frau hereinkam, die wir alle ebenso freundlich begrüßten. "Jetzt steht hier doch nicht so rum", sagte Marianne, "setzt euch doch und ich mache Frühstück." Das Frühstück war lecker und weniger peinlich als erwartet. Natürlich blieben solche Anmerkungen wie "Ihr seid natürlich erwachsen und könnt machen was ihr wollt" und "Sowas kann Freundschaften sehr schnell zerstören..." Aber im Großen und Ganzen war es nicht unangenehm. Wie schon erwähnt sind seine Eltern wirklich cool.

Kurt und Marianne fuhren dann zum Einkaufen und wir hatten wieder Zeit für uns. Wie besprochen zeigte er uns sehr ausführlich das Haus, wir sahen uns Fotoalben an um Verwandte und Freunde der Familie im Fall des Falles zu erkennen, die hier öfter mal auftauchten und er erklärte uns seine Aufgaben im Haushalt. Auch erklärte er uns genau wo in seinem Zimmer was zu finden ist, das Passwort für sein Handy, naja, das Wichtigste eben, falls einer von uns mal unerwartet hier ohne ihn als Alex herumlaufen würde.

"Mit wem schreibst du da?" fragte ich Lisa, nachdem sie schon ein paar Minuten abwesend da saß und in ihr Handy tippte. "Mit Mama", antwortete sie, "ich hab uns alle drei bei uns zuhause zum Mittagessen angekündigt. Wir sollten dann mal aufbrechen." Ein wenig überrascht sahen wir sie an. "Gleich heute?" fragte Alex. "Klar", antwortete Lisa, "wozu abwarten. Jetzt haben wir schon damit angefangen, also springen wir auch gleich mal ins kalte Wasser.

Alex nickte und zuckte gleichzeitig mit den Schultern. "Okay", sagte ich feststellend, "dann mal los. Und heute Abend schlafen wir wieder bei mir." Also brachen wir auf.

Zum Glück wohnen wir drei nicht sonderlich weit auseinander. Innerhalb von zehn bis fünfzehn Minuten lag etwa die maximale Zeitspanne, in der wir uns zu Fuß erreichen konnten. Als wir bei Lisas Zuhause ankamen sahen wir ihren Bruder Mario im Garten mit dem Hund spielen.

"Mario!" rief Lisa erfreut als sie ihren großen Bruder sah. Alex und ich kennen Mario, haben ihn aber nur selten zu Gesicht bekommen. Mario ist 21 und wegen seines Studiums ist er nur selten zu Hause. Lächelnd lief er zur Gartentür und hielt sie uns auf.

"Hi Lieschen", sagte er und umarmte sie. "Hi Mario", sagte sie als sie sich wieder los ließen, "seit wann bist du denn zuhause?" "Oh ich bin gestern Abend angekommen", antwortete er, "und ich war mit den Oldies lange auf. Wir haben uns ein wenig gewundert dass du nicht nach Hause kommst und einfach nur geschrieben hast, dass du bei Alex schläfst. Und dann hat mir Mama erklärt, dass du die Nacht davor bei Danny geschlafen hast."

"Hallo ihr zwei", sagte er und schüttelte uns grinsend die Hände. Inzwischen war Lisas Mutter rausgekommen und kam auf uns zu. Wir begrüßten sie höflich und Lisa bekam ein Küsschen. "Na kommt erst mal rein", sagte sie und wir folgten ihr.

Im Haus duftete es schon herrlich nach Essen. "Ihr habt Glück", sagte sie, "ich hab heute einen Schmorbraten gemacht. Davon mach ich immer gleich eine sehr große Portion und darum ist es überhaupt kein Problem wenn wir Gäste haben." Direkt an die Küche angeschlossen war das große Esszimmer. Am Tisch, nein, man muss das eher als Tafel bezeichnen, waren bereits fein säuberlich fünf Gedecke vorbereitet.

"Wieso nur fünf Gedecke", fragte Lisa, als sie das sah, "ist Papa etwa gar nicht zuhause?" "leider nicht, meinte ihre Mutter, "der hat irgendwelche ausländischen Kunden da und muss bei einer Projektpräsentation den Verkaufsleiter unterstützen." "Oh", sagte Lisa, "ausgerechnet heute..."

"Willst du uns etwas sagen?" fragte ihre Mutter. "Na wahrscheinlich", sagte Mario grinsend, "ist dein Schmorbraten grade nicht der einzige Braten, den jemand im Rohr hat." "Mario!" antwortete sie sofort, "sag doch nicht sowas. Ich meine du bist doch nicht wirklich schwanger, oder?"

"Natürlich bin ich nicht schwanger", antwortete Lisa, "wir drei benutzen schließlich Kondome." Bumm... Es so direkt zu sagen hätte ich Lisa nie zugetraut. Einen Moment herrschte peinliche Stille im Raum und mein Magen wurde etwas flau.

"Lisa", sagte ihre Mutter etwas erstaunt, "was genau willst du mir damit sagen?" "Naja, antwortete sie zögerlich, "Danny, Alex und ich werden eine Beziehung zu dritt zu versuchen."

"Eine Beziehung zur dritt?" sagte ihre Mutter fragend. "Mama", sagte Mario erklärend, "das ist wenn drei Leute miteinander Sex haben." "Nana Herr Neunmalklug", antwortete sie, "ich bin nicht von gestern und weiß genau wie geil ein Dreier mit zwei Jungs sein kann, aber Lisa spricht da von einer Beziehung."

"Entschuldige die Unterbrechung", sagte Mario zu seiner Mutter, "aber hast du eben gesagt du weißt wie geil ein Dreier mit zwei Jungs ist?" "Hier geht es nicht um mich", wiegelte sie sofort ab, "das Wohl deiner Schwester ist im Moment wichtig. Also lenk nicht ab."

"Okay, okay", antwortete Mario, "aber ich kann dazu nur sagen dass ich jetzt das zweite Jahr im Studentenwohnheim lebe und ihr könnt euch gar nicht vorstellen welche abstrusen Beziehungsgeflechte da unter der Oberfläche gedeihen. Dagegen sind zwei anständige Jungs, die schon lange mit Lisa befreundet sind, geradezu wünschenswert."

"Danke", sagte Lisa sehr erstaunt zu ihrem Bruder. Auch Alex und ich sahen uns überrascht an. Ich hatte eher damit gerechnet dass er sauer wird und nicht will, dass wir seine kleine unschuldige Schwester verderben. Aber dass er uns unterstützen würde...

Das Gespräch war sehr interessant. Von Lisas Mutter kam jetzt kein Wiederstand, aber man merkte ihr deutlich an, dass sie sich Sorgen um Lisa machte. "Jetzt ist da zwischen euch vielleicht eine Verliebtheit", sagte sie zu ihr, "aber wenn wirkliche Liebe ins Spiel kommt, können die Schmerzen unerträglich werden. Dagegen ist deine Angst vorm Zahnarzt ein Klacks."

Ihre Worte stimmten uns ein wenig Nachdenklich, aber das Essen war dagegen eine wahre Wonne. "Der Nachtisch dauert etwas", sagte Lisas Mutter anschließend. "Sehr gut", meinte Lisa darauf, "dann zeig ich den Jungs mal eben das Haus und mein Zimmer."

In ihrem Zimmer wurde es tatsächlich wieder interessant. "Das hier werdet ihr sicher bald in euren Händen halten", sagte Lisa lächelnd und öffnete ihren Nachttisch. "Was ist das denn für ein perverses Spielzeug?" fragte ich, als sie das gebogene Kunststoffteil in ihren Fingern hielt.

"Das ist ein Druckwellenvibrator", sagte sie, "und das Ding ist sein Geld wert, soviel kann ich euch jetzt schon sagen. Wenn ihr mal hier in mir seid und schnell wieder den Körper wechseln müsst, dann ist das der einfachste Weg hier raus."

"Wow", sagte Alex, "du bist ja ein verdorbenes kleines Mädchen. Hätte ich dir gar nicht zugetraut. Wie funktioniert es?" Lisa schaltete das Gerät an und hielt es an seine Wange. "Cool" meinte er, "geht ganz schön ab, das kleine Ding." Nun hielt sie es an meine Wange, war wirklich ein interessantes Feeling.

"Und damit spielst du an deinem Kitzler rum?" fragte ich. Lisa grinste schelmisch. "Ihr werdet schon sehen wie einfach man damit abgeht", sagte sie, "einmal bin ich damit in nur 15 Minuten gleich viermal gekommen. Da würde euch vor lauter Körpertauschen schwindlig werden..."

"Hey bring das Ding heute Abend mit zu mir", meinte ich grinsend, "vielleicht können wir ja irgendeinen Rekord damit brechen." Auch Alex grinste übers ganze Gesicht. "Na gut", sagte Lisa, "wenn es euch gefällt dann bring ich es mit." "Und wenn du es uns jetzt ganz kurz mal vorführst?" fragte Alex.

"Hey es gibt gleich Nachtisch", sagte Lisa, aber ich sah ein Aufblitzen in ihren Augen. "Macht doch nichts", meinte Alex, "wenn es damit wirklich so schnell geht können wir gleich wieder zurücktauschen, und wenn nicht gehst du als einer von uns da runter." Lisa lächelte, als Alex ihr das Ding aus den Fingern nahm, sich hinter sie stellte und es anschaltete.

Durch den Stoff ihrer Hose hindurch ließ er es zwischen ihren Beinen vibrieren, während er sie mit der anderen Hand an seine Brust zurückdrückte. Lisa legte ihren Kopf zurück auf seine Schulter und schloss die Augen.

"Hey du musst die Hose öffnen", sagte ich leise zu Alex und trat einen Schritt auf sie zu. Vorsichtig machte ich den Knopf auf und zog den Reißverschluss runter. Ohne die Hose runter zu schieben schob Alex den Vibrator in ihren Slip und traf sofort den richtigen Punkt. Ganz tief atmete sie ein und stöhnte leicht beim Ausatmen.

Ich drückte mich von der Seite an die beiden und streichelte Lisa zärtlich. Ihr Kopf war genau zwischen dem von Alex und mir. Diese Situation war extrem geil. Hit ihrer rechten Hand begann sie nun die Hand von Alex zu führen und ihre Linke spürte ich plötzlich an meinem Steifen.

Lisas Atmung wurde stärker. Weiterhin hielt sie die Augen geschlossen und nun drückte sie ihr Gesicht gegen das meine. Langsam aber sicher kam sie in Fahrt und begann zu stöhnen. Obwohl das jetzt erst höchstens drei Minuten dauerte, sah es aus als würde sie gleich kommen. Und tatsächlich war es kurz darauf soweit. Mit einem leisen "Aaaahhhh" aus tiefster Seele war es geschehen. Lisa hatte mit mir getauscht.

Das Gefühl zwischen meinen Beinen war der Wahnsinn. Alex realisierte natürlich, dass Lisa und ich getauscht hatten und machte mit dem Ding unbeirrt an mir weiter. Erklärende Worte waren inzwischen unnötig geworden. Als Lisa mich streichelte öffnete ich meine Augen und schrak auf.

"Ich bitte um Entschuldigung", sagte ein ebenso schockiert dreinblickender Mario in der weit geöffneten Tür, "ich wollte euch nicht stören... ihr könnt runter kommen für den Nachtisch..."

Lisa und Alex waren ebenso erschrocken wie ich. Als Alex den Vibrator abstellte und aus meinem Höschen zog machte Mario kehrt und ging wieder. "Verdammt", sagte Lisa, "ich hab die Tür nicht abgeschlossen und in deinem Körper hat es jetzt keinen Sinn mit ihm zu reden." "Soll ich ihm nachgehen?" fragte ich. "Und was willst du ihm sagen?" fragte sie mich. Ich zuckte mit den Schultern.

Lasst uns am besten einfach runter gehen", sagte Lisa zu uns. Nachdem wir uns etwas gefangen hatten und ich meine Klamotten wieder in Ordnung gebracht hatte, verließen wir das Zimmer. Mario saß im Esszimmer auf der Couch und sah uns an, als wir zur Tür reinkamen. Lisas Mutter war noch in der Küche beschäftigt.

Ich hielt es für angebracht mich neben ihn zu setzten und Lisa setzte sich auf seine andere Seite. "Hör zu", sagte ich zu ihm doch er unterbrach mich gleich. "Du musst nichts erklären", sagte er, "ich hätte ja anklopfen können, aber damit konnte ich ja nun wirklich nicht rechnen. Also am besten Schwamm drüber, okay?"

"Danke", sagte ich unsicher zu ihm und sah zu Lisa, die mir unauffällig mit dem Kopf zu nickte. Mario registrierte unseren Blickkontakt, dachte sich aber sicher nichts dabei. Dann kam auch schon Ihre Mutter mit einem Tablett rein, Schokoladekuchen mit frischen warmen Früchten drauf, Mmmhmm...

Lisa stieß mich mit dem Fuß an weil ich so reinbaggerte wie Alex. Als ich nochmal zu dem Kuchen sah rempelte sie mich an. Mario sah uns deshalb komisch an. Schade, er war so lecker, ich hätte mir sonst sicher noch ein zweites Stück gegönnt. Danach bedankten wir uns alle höflich und wollten noch mal rauf in ihr Zimmer.

Im Treppenhaus holte uns Lisas Bruder ein. "Wartest du bitte einen Moment", sagte er zu mir. Fragend sah ich zu Lisa. "Geht bitte schon mal vor", sagte Mario, "ich will kurz mit meiner Schwester alleine sprechen." Den beiden blieb nichts übrig als rauf zu gehen und uns alleine zu lassen.

"Was ist denn?" fragte ich zögerlich. "He ist alles klar bei dir?" fragte mich Mario, "die beiden zwingen dich doch zu nichts, oder?" ich war erstaunt, dass er mich sowas fragte. "Natürlich nicht", antwortete ich überrascht, "wie kommst du denn auf sowas?" "Naja", sagte er zögernd, "so wie ich euch da oben vorhin überrascht habe war das schon ein wenig komisch. Es war fast als würden dich die Beiden bedrängen, aber du bist dabei ja offensichtlich dabei grade gekommen... Und beim Nachtisch hast du die ganze Zeit über extrem unsicher gewirkt und immer mit Danny Blickkontakt gehalten bevor du was gesagt oder gemacht hast."

"Nein", sagte ich so selbstsicher wie es mit in diesem Moment möglich war, "der einzige Grund warum ich mich ein bisschen unwohl fühle ist, weil du uns vorhin erwischt hast und ich mich jetzt dafür schäme. Aber bitte glaub mir wenn ich dir sage, dass da nicht der geringste Druck von den beiden dahinter ist."

"Hör mal Lisa", sagte er zu mir, "das mit der Beziehung zu dritt passt nicht zu dir. Schick die Jungs jetzt erst mal nach Hause und du erzählst mir dann ganz in Ruhe wie es dazu kam und was Sache ist." Ich wusste nicht wie ich darauf jetzt reagieren sollte. "Siehst du", sagte er gleich weiter, "du wirst schon wieder nervös. Da stimmt doch irgendwas nicht."

"Okay", antwortete ich um die Situation zu entschärfen, "ich schick sie weg. Aber bevor wir uns später unterhalten, möchte ich mich eine halbe Stunde hinlegen. Ich hab ein bisschen Kopfschmerzen und fühl mich grad nicht wohl." "Na gut", antwortete er, "aber danach reden wir."

Als ich in Lisas Zimmer kam sahen sie mich gespannt an. "Na sag schon", fuhr mich Lisa an. "Okay", sagte ich, "Mario vermutet dass irgendwas nicht stimmt und will mit mir in Ruhe alleine reden. Ich hab gesagt ich hab Kopfweh und leg mich davor noch eine halbe Stunde hin. Ihr müsst jetzt gehen und ich benutze dein Vibro-Dings um wieder mit dir zu tauschen. Wenn wir nicht auffliegen wollen musst du unbedingt selber mit ihm reden."

Lisa sah mich ungläubig an. "Na los wir gehen", sagte Alex und zog Lisa mit sich, "Danny braucht Zeit sich zu entspannen, sonst klappt das nicht. Wir gehen inzwischen wieder zu mir, das sind wir ungestört und können euren Tausch abwarten."

Lisa war anzusehen, dass ihr das alles nicht passte, aber sie ging mit. Ich schloss hinter den Beiden nun die Tür ab um nicht ein weiteres Mal von Mario überrascht zu werden. Dann zog ich mich aus, legte mich aufs Bett und begann mich langsam zu streicheln.

Lisas Körper ist einfach der Wahnsinn. Trotz der angespannten Situation mache es mich schon geil einfach nur mit den Händen alles erneut zu erkunden. Dennoch wollte ich keine Zeit vergeuden und machte den Vibrator an.

Bist du verrückt, machte dieses kleine Teil was her... ich konnte regelrecht fühlen wie es mich schnell auf ein Level brachte, das sonst sicher deutlich länger gedauert hätte. Ich machte also weiter und streichelte genussvoll meinen Busen. Mann, selbst die Brustwarzen wurden total hart. Das würde mir dem Ding nun wirklich nicht mehr lang dauern.

Während ich weiter hoch kam und der Orgasmus nur noch eine Frage von Sekunden war, versuchte ich mich auf Lisa zu konzentrieren. Ob sie wohl schon bei Alex angekommen waren, das lenkte mich etwas ab, aber dann kam ich doch zum Ziel. Aaaahhh, war das ein angenehmes Gefühl...

"Oje", sagte ich leise, als ich plötzlich neben mir stand und in mein Gesicht blickte. Ich war in Alex gelandet, der somit nun in Lisas Körper war. "Nein, bitte nicht", sagte Lisa zu mir und sah mir in die Augen. "Sorry", sagte ich, "das mit dem Zurücktauschen ist scheinbar doch nicht so einfach."

Wir waren mitten im Park, es war nun genauso weit zu mir wie zu Alex, also schlugen wir meine Richtung ein. Wir waren fast bei mir angekommen als mein Telefon klingelte. Alex war dran.

"Hört mal", sagte er, "uns läuft langsam die Zeit davon und das wird hier nichts mehr. Das Vibro-Dings ist geil, aber ich komme einfach nicht. Ihr müsst jetzt für den Tausch sorgen." Lisa sah mich ungläubig an. "Das schaffen wir schon", versuchte ich sie aufzubauen, "komm mit."

Bei mir angekommen grüßten wir meine Eltern im Vorbeilaufen und gingen sofort in mein Zimmer. Ich schloss die Tür ab und nahm Lisa zur Beruhigung erst mal in den Arm. "Ich kann das nicht unter so einem Druck", sagte sie zu mir. "Doch, ich helfe dir dabei" antwortete ich, "wir haben genug Zeit dafür. Ich kenne meinen Körper gut. Wenn der Schwanz zwischen deinen Beinen erst mal steht, dann haben wir das ratz fatz erledigt. Ich spreche da aus Erfahrung."

Lisa musste grinsen. Ich konnte nicht anders als sie zu küssen. Mittlerweile war es mir völlig egal, dass sie in meinem und ich im Körper von Alex war. Wenn ich einen der beiden küssen wollte, tat ich es einfach. Lisa erwiderte den Kuss und ich ließ meine Hände etwas wandern. Zwischen ihren Beinen angekommen merkte ich allerdings, dass da noch nichts hartes zu spüren war. Ich musste also zu drastischeren Mitteln greifen.

Ich legte Lisa also auf mein Bett und öffnete ihr die Hose. "Entspann dich einfach", sagte ich zu ihr und begann sofort über den Schwanz zu lecken. Faszinierend, dachte ich so bei mir, jetzt blase ich schon wieder meinen eigenen Schwanz und wieder finde ich es geil...

Lisa reagierte schnell und der Schwanz wurde hart. "Jaaa, das ist gut", sagte sie und streckte sich unter mir aus. Ich hob ihre Beine an und begann nun die Eier zu lecken, während ich gleichzeitig den Schaft fest auf und ab rieb. Das musste sich definitiv geil für sie anfühlen.

Nachdem es bei Alex gestern schon so gut geklappt hatte, brachte ich auch jetzt meinen Zeigefinger ins Spiel und begann vorsichtig die Rosette damit zu massieren. "Wow", stöhnte Lisa leise, "das ist gut, mach weiter..." Ich leckte nun genussvoll an der Eichel und wichste den Schwanz ausgiebig. Mit dem Finger stieß ich ganz sachte immer weiter vor.

"Ooohh", stöhnte sie auf und ich wusste, dass es nun nicht mehr lange dauern konnte. Ich intensivierte meine Bemühungen nochmal etwas und siehe da, schon spürte ich wie sich der Körper anspannte. Tief saugte ich die Eichel in meinen Mund und dann zuckte Lisa los. Die Schüsse ballerten nur so in meinen Rachen, dass ich mit dem Schlucken kaum nachkam. Der Körper unter mir zuckte und wand sich in Spasmen, doch so schnell wie es begonnen hatte, lockerte sich plötzlich wieder alles.

"Mann Alter", sagte nun ganz offensichtlich wieder Alex zu mir, "ich dachte dass sie sich einfach einen runterholt, aber dass es bei euch so geil zugeht find ich auch nicht schlecht. Sag mal, schluckst du eigentlich gerne deinen Saft?" Er grinste bei der Anspielung auf letzte Nacht, als ich das gleiche zu ihm sagte.

Wir lächelten uns an, als er sich aufsetzte und die Hose wieder anzog. "Mann bei dir spannt die Hose aber auch ordentlich", sagte er und zeigte auf meine Körpermitte, "lassen wir das so oder soll ich dir kurz behilflich sein?" "Bloß nicht", antwortete ich, "der Schwanz zwischen meinen Beinen tut mir inzwischen vor lauter Geilheit fast schon weh, aber am Ende tauschen wir beide unsere Körper womöglich nicht zurück und ich stecke wieder in Lisa. Dann war das alles völlig umsonst."

"Also umsonst ist sowas nie", sagte er grinsend, "aber ich weiß was du meinst. Der Nachmittag war schon aufregend." "Ja, das war er", antwortete ich ihm, "und daher warten wir auch auf heute Abend, bis wir beide wieder zurück tauschen..."

Kapitel 4

Alex und ich waren eine Weile in meinem Zimmer im Körper des jeweils anderen und spielten am Computer. "Jetzt gehen wir mal raus", sagte ich zu Alex, "und du führst dann in erster Linie die Gespräche mit meinen Leuten. Sieh es als Training an, macht sicher Spaß. Und wenn es heikel wird werde ich schon irgendwie eingreifen. Wir gingen raus und setzten uns zu meiner Schwester auf die Terrasse, die dort ein Buch las.

"Hi Jungs", sagte sie, "ist Lisa noch oben?" "Nein", antwortete Alex, "sie ist zuhause und kommt später vorbei." "Oh", sagte Sandra völlig erstaunt. "Was heißt denn hier Oh?" fragte ich. "Naja", meinte Sandra so richtig schelmisch grinsend, "wegen dem Gestöhne da oben hab ich mein Zimmer verlassen und lese hier draußen. Da hatte ich angenommen das Lisa da ist und jetzt kommt nur ihr zwei..." "Oh", rutschte es auch mir raus." Alex wurde ein wenig rot.

Sabine legte nun ihr Buch beiseite und sah uns an. "Es dreht sich dabei also nicht nur um Lisa, wenn ihr rummacht?" fragte sie Alex, "also ich hätte dich nie so eingeschätzt dass du auch auf Jungs stehst. Wissen das Mama und Papa eigentlich von dir?"

"Also ich werde das meinen Eltern nicht sofort auf die Nase binden", antwortete ich vorschnell, damit Alex Bescheid wusste. "Nein sie wissen von alldem nichts", antwortete er dementsprechend, "und das soll bitte auch so bleiben bis ich das selbst erklären kann."

"Und was habt ihr drei dann jetzt eigentlich miteinander?" fragte sie weiter. "Das ist für uns auch neu", antwortete ich, "dass wir zusammen sein müssen wurde uns erst vorgestern klar, als unsere Abschlussreise endete. Danach sind Lisa und ich unabhängig voneinander mitten in der Nacht zu deinem Bruder gekommen und jetzt sind wir drei zusammen."

"Mit wem seid ihr zusammen?" hörte ich plötzlich meine Mutter hinter uns fragen, die soeben mit meinem Vater die Terrasse betreten hatte, "ich hab da eben nicht alles gehört, aber das interessiert mich auch, also bitte nochmal." Alex und ich sahen uns kurz fragend in die Augen.

"Naja", fing Alex an zu reden, "wie wir Sandra eben schon erklärten, haben Lisa, Alex und ich festgestellt, dass wir uns mögen und in Zukunft zusammen sein wollen." Meine Eltern sahen sich einen Moment lang ratlos an. "So richtig zusammen?" fragte mein Vater in die Richtung von Alex, den er ja für mich hielt, "also nicht nur miteinander Spaß haben, sondern so wie ein Paar, nur eben zu dritt?" Alex nickte unsicher.

"Und ihr denkt das kann funktionieren?" fragte meine Mutter. "Das wird sich zeigen", antwortete ich, "ob es schwierig wird muss man sehen, aber im Moment haben wir beschlossen das einfach mal zu versuchen." Meine Eltern waren etwas skeptisch, aber Alex konnte schon immer sehr gut mit ihnen reden. Sie nahmen es schließlich so hin wie wir es sagten.

Wir saßen eine Weile gemütlich beisammen und sprachen irgendwann natürlich über andere Themen. "Seht mal", sagte Sandra plötzlich als ein Auto hielt und Lisa von der Beifahrerseite ausstieg, "Lisa hat noch einen jungen Mann für eure Runde gefunden. Und der ist sogar sehr attraktiv."

"Das ist ihr Bruder Mario", sagte Alex kichernd, "und hör bloß auf dumme Scherze über uns zu machen. Wir müssen uns selbst erst an die Situation gewöhnen." Schnell hatten wir uns alle begrüßt und Mario wurde vorgestellt.

"Mario möchte mit mir Pizza essen und ich hab zugesagt", erklärte Lisa seine Anwesenheit, "und nachdem ich ja mit euch beiden verabredet bin, habe ich gedacht ihr kommt einfach mit?" Alex und ich stimmten natürlich sofort zu. "Und du kommst hoffentlich auch mit uns", ergänzte Mario und streckte seine Hand nach Sabines Hand aus.

Sabine lächelte ihn süß an, vielleicht ein wenig verlegen, aber sie ergriff sofort seine Hand und stand auf. Schnell saßen wir fünf im Auto und fuhren los. Lisa setzte sich nach hinten zwischen uns. "Alex?" fragte sie ganz leise in meine Richtung, so dass die beiden vorne nichts davon mitbekamen. Ich schüttelte grinsend den Kopf. "Ich wollte nur sichergehen", sagte sie lächelnd.

Mario fuhr zu einem ausgezeichneten Italiener und hat uns eingeladen, weil er das Ganze angezettelt hatte, wie er meinte. Nicht nur mir fiel auf, dass er sich mit meiner kleinen Schwester ausgezeichnet verstand. Lisa erzählte uns, dass sie mit ihrem Bruder ausführlich über uns drei gesprochen hatte und auch wir erzählten vom Gespräch mit Sandra und meinen Eltern. Alles lief zwischen uns zwanglos und sehr gemütlich ab. Ich glaube wir hatten dort insgesamt drei Flaschen Wein getrunken und dementsprechend gut war unsere Stimmung.

Als wir zurückkamen öffneten wir auf unserer Terrasse gleich eine weitere Flasche Wein. Wir hatten Spaß, durften aber nicht zu laut sein, weil meine Eltern früh raus mussten und schon im Bett waren. Wir verbrachten einen wirklich herrlichen Sommerabend.

"Ich denke ich darf nichts mehr trinken", sagte Mario irgendwann, als ich ihm gerade nachschenken wollte, "sonst darf ich nicht mehr mit dem Auto nach Hause fahren." Ich denke diese Grenze lag aber schon hinter ihm. "Also wenn du willst", sagte meine Schwester, "es gibt da eine Couch in meinem Zimmer..."

Mario lächelte sie an. "Na dann geht vielleicht noch ein kleines Gläschen", sagte er und hielt es mir hin. Grinsend schenkte ich ihm ein. Zwei weitere gute Flaschen später begaben wir uns zur Nachtruhe. Wir hatten zum Glück noch zwei neue Zahnbürsten und Lisa hatte ihre mitgebracht, sonst wäre es schwierig geworden. Allerdings hat Alex ein bisschen dumm aus der Wäsche geschaut, als ich ihm klarmachte, dass er in meinem Körper gefälligst auch meine Zahnbürste benutzen kann und ich eine Neue verwende. Wir werden uns diesbezüglich wohl noch etwas einfallen lassen müssen...

Da Sandra und ich im Obergeschoß unser eigenes Reich inklusive Badezimmer haben mussten wir nicht ganz so leise sein. Es dauerte aber etwas bis wir fünf uns im Bad arrangiert hatten und in unsere Zimmer verschwunden waren.

"Hoffentlich ist dein Bruder nett zu meiner kleinen Schwester", sagte ich lächelnd zu Lisa. "Jetzt ist mir erst mal wichtig, dass ihr beide nett zu seiner kleinen Schwester seid", antwortete Lisa keck und klimperte mit ihren Augenlidern. Fast augenblicklich fielen Alex und ich daraufhin über sie her. Die wenigen Sachen die sie noch trug waren sofort weg.

Kichernd begannen wir sie überall zu küssen und abzulecken. Wir schafften es kaum ins Bett. Während Alex mit ihr knutschte kümmerte ich mich sofort um ihre Pussy und vergrub meine Zunge darin. Mann, schmeckte die herrlich. Ich leckte genüsslich alles ab und so tief ich konnte versuchte ich meine Zunge rein zu bekommen. Dann kümmerte ich mich intensiv um ihren Kitzler, was sie geil aufstöhnen ließ.

Lisas Säfte flossen in Strömen, also rutschte ich hoch, knutschte mit den beiden kurz mit und drang dabei langsam in sie ein. "Mann, Alter die Gummis", sagte Alex und nahm die Packung von meinem Nachttisch. "Nein", sagte Lisa, "gestern war ich nur feige, aber in ein paar Tagen bekomm ich meine Periode. Es kann also nichts passieren. Ich will euch so spüren." "Geil", sagte ich und begann mich wieder zu bewegen.

Es war unglaublich heiß im Körper von Alex zu stecken und Lisa mit seinem knallharten Schwanz zu ficken. Unsere Schwänze sind beide mit gut 17 Zentimeter etwa ähnlich groß, wobei meiner vielleicht ein kleinwenig dicker ist und ich genauso wie Lisa komplett rasiert bin.

"Ooohh", begann Lisa leise zu stöhnen. "Mann, ist das gut", sagte ich noch, dann war es um mich geschehen. Das Ganze hatte jetzt höchstens drei Minuten gedauert, aber ich war vom Nachmittag noch so geil, dass ich es nicht mehr halten konnte, also schoss ich meinen Saft stark zuckend in Lisa und genoss die Kontraktionen.

"Oh ja, ist das gut", sagte Alex und bewegte sich in Lisa. Ich war wieder in meinem Körper und Alex fickte unbeirrt weiter, obwohl sein Schwanz gerade gespritzt hatte. Naja, er war eben aber auch extrem hart. Nur lag ich nun da und mein Schwanz saftete schon ordentlich.

Plötzlich klopfte es an der Tür. Alex und Lisa stoppten und sahen mich an. "Was denn?" sagte ich, "unsere Zimmernachbarn werden sich doch hoffentlich nicht über den Lärm beschweren..." Ich stand auf, zog mir meine Boxer an und öffnete die Tür einen Spalt.

Vor mir stand Mario, ebenfalls nur in seiner Boxer-Short, die ein ziemliches Zelt bildete. "Habt ihr vielleicht einen Gummi für uns übrig?" fragte er verlegen. Ich grinste und holte die Packung. "Hier", sagte ich und zog gleich mehrere heraus, "für den Fall dass einer nicht ausreicht." "Danke", sagte er grinsend und blickte dabei runter auf meine ausgebeulte Boxer.

Ich schloss die Tür und auf dem Weg zum Bett strampelte ich die Unterhose gleich wieder ab. Alex legte sofort wieder mit vollem Tempo los, was Lisa nur so aufstöhnen ließ. "Stellungswechsel", sagte er und drehte Lisa so auf mich, dass ich mit ihr knutschen konnte. Sofort steckte er ihn ihr von hinten wieder rein und hämmerte gnadenlos drauf los.

Ich umarmte sie und konnte spüren, wie sie immer geiler wurde. Irgendwann grub sie beide Hände unter meinen Rücken, drückte mich fest an sich und steckte ihr Gesicht in mein Kissen. Sie schrie nun fast schon ins Kissen, so heftig kam sie gerade. Unbeeindruckt davon fickte Alex sie in raschen Zügen weiter, doch nun machte er das in mir, während Lisa mich aus meinen Augen anlächelte.

"Ich will jetzt mal meine geile Muschi ficken", sagte sie und rutschte unter mir vor, "mach mal Platz Alex." Wir wechselten also die Position. Alex legte sich hin, zog mich über sich und Lisa drang sofort von hinten in mich ein. Mann, fühlte sich das geil an, wie sie mit meinem Schwanz so in mich reinhämmerte und Alex mir von unten die Zunge in den Mund steckte.

So geil das aber auch war, mein Schwanz war definitiv überreizt und Lisa hielt ihr hohes Tempo daher leider nicht lange durch. Laut stöhnend spritzte sie daher schon nach wenigen Minuten ihren Saft in mich und schon war ich es, der wieder hinter ihr kniete.

"Lass mich wieder", sagte Alex sofort und löste mich ab. In der Art ging es noch eine Weile weiter und zu allem Überfluss packte Lisa dann auch noch ihren Vibrator aus. Bevor wir schlussendlich erschöpft einschliefen, tauschten wir daher noch ein paarmal unsere Körper.

Mein Schlaf war tief und fest, aber irgendwann im Morgengrauen wurde ich wach, weil meine Blase tierisch drückte. Ich war in meinem Körper und Lisas Arm war um mich gelegt. Wobei ich mir nicht sicher war, ob nicht gerade Alex in ihr war. Vorsichtig befreite ich mich und schlich auf Zehenspitzen raus.

Im Bad angekommen schrak ich auf. Ebenso splitternackt wie ich stand da Mario und drückte gerade die Spülung. "Auch mal Pinkeln?" sagte er grinsend und sah mich an. "Ist leider notwendig", sagte ich und konnte nicht anders als ihm ebenso zwischen seine Beine zu sehen, wie er das bei mir machte.

Sein Schwanz war fleischig und schlaff sicher etwas größer als meiner. Dazu hatte er einen wirklich tollen Körper, auf dem kein Haar zu sehen war. Er registrierte, wie ich ihn abcheckte und grinste mich an.

"Ihr habt da heute Nachte aber eine ordentliche Nummer hingelegt", sagte er zu mir, "ich meine ich hab auch zweimal mein Bestes gegeben, aber als wir KO waren hat ihr noch immer weiter gemacht." "Danke für die Blumen", antwortete ich, "aber zu dritt hat man da vielleicht einen kleinen Vorteil."

"Ja das verstehe ich", meinte er lächelnd, "Sandra hat mir erzählt dass sie dich und Alex am Nachmittag miteinander gehört hat. Ich kann mir gut vorstellen dass sich dadurch viele Möglichkeiten ergeben." Ein wenig verlegen sah ich ihn an, doch er lächelte, sah mir dabei tief in meine Augen und ließ im Rausgehen seine flache Hand über meinen Bauch gleiten, so dass seine Fingerspitzen über die rasierte Haut oberhalb meines Schwanzes streiften.

Das gibt es doch nicht, dachte ich bei mir. Mario hat mich tatsächlich grade angemacht, und ich finde das auch noch geil... Ich musste mich nun wirklich konzentrieren um pissen zu können.

Danach ging ich wieder in meine Zimmer, wo die beiden nach wie vor tief schliefen. Ich kuschelte mich wieder an Lisa ran, brauchte aber ein Weilchen um das zu verarbeiten und wieder einzuschlafen

Später am Morgen war ich es, der tief und fest schlief und es nicht mitbekam, dass Lisa und Alex ins Bad gegangen waren. Als ich abrupt aufwachte war ich überrascht, denn ich war im Bad und mein Schwanz steckte zuckend bis zum Anschlag in Lisa, die vornüber gebeugt vor mir war und sich mit den Händen an der Badewanne abstützte.

"Verdammt was...", stammelte ich los. "Oh, hi Danny, auch schon wach?" sagte sie und sah zu mir zurück, "warte einen Moment, du wirst sicher sofort wieder abgelöst." In dem Moment ging die Tür auf und mein nackter Körper spazierte mit der zu erwartenden Morgenlatte rein.

"Guten Morgen Danny, du kleine Schlafmütze" sagte er und gab mir ein Küsschen auf die Wange, "mach Platz, ich hab da was fertig zu machen." Etwas verwirrt zog ich den Schwanz raus und trat zur Seite. "Alex?" fragte ich. "Nein, ich bin Lisa", sagte sie grinsend, "Alex wurde eben von mir gefickt, jetzt bin ich in dir und fick ihn gleich nochmal..."

Sofort versenkte sie den Schwanz wieder in der nassen Muschi vor ihr und rammelte drauf los. Ich musste lächeln und setzte mich auf den Rand der Wanne um das Schauspiel zu genießen. Trotzdem es geil anzusehen war wurde mein Schwanz rasch weicher. Die letzte Nacht zeigte offensichtlich noch ihre Wirkung. Keiner von uns war schließlich endlos potent.

Die Beiden keuchten und begannen zu schwitzen, als ich in die Dusche stieg und anfing mich einzuseifen. Alex hielt sich weiterhin mit geschlossenen Augen am Wannenrand fest und genoss die harten Stöße von Lisa, die sie ihm gnadenlos schnell rein hämmerte.

Das Stöhnen von Alex wurde immer stärker. Wow, dachte ich, so wie das aussieht kommt er gleich. Und tatsächlich, Lisa merkte das auch und legte noch mal einen Zahn zu. Als ich aus der Dusche stieg war es soweit und Alex stöhnte laut auf. "Jaaahhh", war das letzte dass ich wahrnahm. Gerade hielt ich hoch das Handtuch in meinen Händen, schon fand ich mich an den Rand der Badewanne gelehnt und meine Knie wurden weich nach dem heftigen Orgasmus, der Lisas Körper zum Beben brachte und dessen Ausklingen ich jetzt noch immer spüren konnte. Alex grinste mich an nachdem er mit mir getauscht hatte, aber er versäumte hier was...

Mann, fühlte es sich geil an, wie sie mir weiterhin den Schwanz in hohem Tempo in die Möse jagte. "Ich komme gleich", rief sie und machte kraftvoll weiter. Es fühlte sich sooo gut an, wie sie mich da fickte. Gerne hätte das noch ein paar Minuten länger andauern dürfen Doch Lisa hielt plötzlich still und drückte sich ganz fest in mich. Ich spürte den Schwanz in mir regelrecht pulsieren. "Oooohhhh", stöhnte sie los, und zum dritten Mal wechselte ich in kürzester Zeit ohne mein Zutun den Körper.

Mein Schwanz zuckte noch in Lisas Möse und ich merkte, wie sehr ich außer Atem war. Lisa hat sich wohl ordentlich dabei ins Zeug gelegt. Aber ich konnte gar nicht anders als noch ein paarmal nachzustoßen, was Lisa aufzucken ließ. "Wow", sagte ich, "vor wenigen Minuten hab ich noch geschlafen und drei Orgasmen später sind wir wieder alle im richtigen Körper."

Lisa setzte sich lächelnd auf den Boden, als mein tropfender Schwanz aus ihr rausrutschte. Ich weiß, die weichen Knie... "Ja", meinte Alex, "die letzte Nacht und dieser Morgen hatten es in sich. Weiß einer von euch wie oft wir eigentlich die Körper getauscht haben?" Lisa und ich kicherten nur.

"Ich weiß nur, dass ich heute keinen Körper mehr tauschen will", sagte ich, "naja, zumindest nicht bevor es wieder dunkel ist und meine Flüssigkeitsreserven aufgefüllt sind." Beide grinsten und nickten zustimmend.

Erneut stieg ich in die Dusche und seifte mich ein, diesmal allerdings in meinem Körper. Lisa kam zu mir und wir duschten gemeinsam. Es war geil, aber ich denke man kann verstehen, dass dabei außer dem normalen Duschen jetzt nichts aufregendes mehr passiert ist.

Als wir alle danach wieder angezogen aus meinem Zimmer gingen, hörten wir Sandra und Mario im Bad. Ich klopfte und Sandra öffnete einen Spalt und sah raus. ""Wir machen schon mal Frühstück", sagte ich, "braucht ihr noch lange?" "wir wären schon längst fertig", sagte sie grinsend, "aber ihr habt ja so lange das Bad blockiert. Wir haben das in der Zwischenzeit in meinem Zimmer erledigt." "Luder", sagte ich grinsend. "Selber", kicherte sie und schloss die Tür.

Kapitel 5:

Meine Eltern waren beide nicht mehr im Haus, also räumten wir alles, von dem wir dachten dass es jemand zum Frühstücken brauchen konnte raus auf den Küchentisch. Der Kaffee war ausgezeichnet und es war mehr als ausreichend für uns fünf, um wieder in die Gänge zu kommen.

"Was habt ihr denn eigentlich heute alle so vor?" fragte Mario in die Runde. "Ich hab noch keinen Plan", sagte Sandra, "wohl einfach den Tag genießen und mich von der anstrengenden Nacht erholen." Mario grinste und küsste sie auf die Wange. "Wir haben auch nichts geplant", meinte Alex und sah uns fragend an, "oder?" Lisa und ich zuckten nur mit den Schultern.

"Wollen wir nicht alle gemeinsam Baden fahren?" fragte Mario. Wie sahen uns an und allen schien der Vorschlag zu gefallen. "Dann fahren aber wir vorher noch bei uns zuhause vorbei", meinte Lisa zu ihrem Bruder, "damit ich meinen Bikini und du deine Badehose bekommst."

"Nicht zwangsläufig", antwortete Mario, "ich hab eher an den alten Steinbruch gedacht. Dort kenne ich eine etwas abgelegene Stelle, an der ich früher manchmal mit ein paar Kumpels war. Badehosen haben wir da nie gebraucht..."

"Nacktbaden?" fragte Lisa skeptisch in die Runde? "Also ich bin dabei", meinte meine Schwester sofort. "Cool" sagte ich, "mich haben ja ohnehin schon alle von euch schon nackt gesehen, ich hab auch nichts dagegen." "Auch mein Bruder?" fragte Lisa verwundert. "Ja", antwortete ich, heute Nacht sind wir uns im Bad über den Weg gelaufen." "Und ich bin immer bei jedem Unsinn dabei", meinte Alex, "also wann geht's los?"

Nachdem das beschlossen war, packten wir zwei große Decken und ein paar Handtücher zusammen und fuhren gleich los. "Wem gehört eigentlich dieses Auto?" fragte Alex, als wir zu Mario einstiegen. "Unserer Mutter", sagte er, "wenn ich zuhause bin kann ich damit fahren. Apropos Mama, Lisa schreibst du ihr bitte kurz was wir machen, wir haben uns seit gestern Abend nicht mehr gemeldet." Lisa textete also während der Fahrt ein wenig mir ihr hin und her.

Nach einem kurzen Abstecher zum Supermarkt, wo wir uns mit Getränken und Snacks eindeckten, fuhren wir zum abgelegenen Steinbruch. Wir waren hier tatsächlich das einzige Auto. Kein Wunder, denn Baden war hier eigentlich nicht erlaubt, aber es wurde auch nicht kontrolliert.

Mario wusste wirklich eine herrliche Stelle, absolut uneinsehbar und windgeschützt. Hier breiteten wir alles aus. Das Wasser fiel sofort sehr steil ab. Es war dafür glasklar, aber die Temperatur ließ ein wenig zu wünschen übrig. Nachdem es aber sonnig und heiß war störte uns das nicht.

Mario hatte keine Scheu und war der erste der nackt war. Alex und ich zogen gleich nach, nur die Mädchen ließen sich etwas Zeit. "Deine Schwester hat fast so einen geilen Körper wie Lisa", sagte Alex, als Mario und Sabine schon die Beine ins Wasser steckten.

"Du bist vielleicht gerissen", meinte Lisa darauf hin, "du machst mir ein verstecktes Kompliment, und gleichzeitig sagst dass du Sabine heiß findest." Ich sah die beiden an und schüttelte den Kopf. "Alex, das kannst du gleich wieder vergessen", sagte ich zu ihm, "meine Schwester ist mit Mario hier und was glaubst du was los wäre, nur für den unwahrscheinlichen Fall, wenn du was mit ihr anstellen würdest und plötzlich würden wir unsere Körper tauschen?"

"Ich wusste gar nicht dass du so ein Spießer bist", sagte Lisa, "das würde sicher Troubles geben, aber ein bisschen Abwechslung ist doch die Würze im Leben." Ich schüttelte grinsend den Kopf und nahm sie nicht ernst.

"Stell dir das mal umgekehrt vor", sagte ich zu ihr, "wenn ich mit deinem Bruder rummachen würde und dann wärst du plötzlich in mir." Lisa sah mich grinsend an. "Mein Bruder macht nicht mit Jungs rum", meinte sie nur grinsend. "Da wär ich mir nicht so sicher", antwortete ich, "als wir uns heute Nacht zusammen nackt im Bad gegenüber standen, kamen von ihm ziemlich eindeutige Signale rüber." "Das erfindest du doch grade", sagte sie kichernd.

"Lasst uns doch mal alle ins Wasser gehen", unterbrach uns Alex, "Sandra und Mario sind schon drin. Er lief los und sprang mit Anlauf rein. Ich hechtete natürlich gleich hinterher und tauchte ihn unter. Mario mischte sich ein und tauchte mich unter. Es war unheimlich spaßig und die Mädels lachten über uns. Also mussten sie natürlich auch untergetaucht werden...

Wir genossen es lange im Wasser und ich fand es gut, dass es eher kalt war, denn der viele Hautkontakt mit all den anderen war durchaus nicht unangenehm. Aber so blieb mein Schwanz mehr oder weniger weich.

Später wärmten wir uns in der Sonne wieder auf und cremten uns gegenseitig ein, um nicht rot zu werden. Wir lagen rum, kuschelten, unterhielten uns, zeigten uns Bilder auf den Handys, alles was man eben so macht, wenn man mit mehreren Leuten baden ist. Es war richtig angenehm in dieser Gruppe.

"Weiter hinten gibt es eine Stelle, wo man von den Felsen ins Wasser springen kann", meinte Mario, "hat vielleicht jemand Lust da hinzugehen?" Die Mädels winkten sofort ab, sie saßen zusammen und unterhielten sich eifrig mit ihren Handys in den Händen. Alex war interessiert und auch ich wollte mit.

"Wie hoch sind die Felsen?" fragte Alex. "Naja, unterschiedlich", meinte Mario, "du kannst so hoch raufklettern wie du willst." Alex nickte. "Hört sich gut an", sagte er, "das halte ich wahrscheinlich aus." "Was meinst du damit?" fragte Mario. "Alex hat riesige Höhenangst", mischte ich mich ein und er nickte bestätigend. "Stell mich irgendwo zwei Meter rauf", sagte er, "dann bin ich starr vor Angst und kann mich nicht mehr bewegen."

"Ja", sagte Lisa, "wir haben mit der Klasse vor zwei Jahren mal einen Ausflug in einen Hochseilgarten gemacht. Er war der Einzige, der den Klettergurt nicht mal angelegt hat. Er hat schon nur beim Raufsehen gezittert ... war irgendwie lustig."

"Dann haben wir ein kleines Problem", meinte Mario, "wenn wir erst mal dort sind kannst du natürlich auch von niedrigen Felsen ins Wasser springen. Aber die Stelle ist von Land aus nur erreichbar, wenn wir einen Felsvorsprung in 4-5 Metern Höhe entlanglaufen und das erste Mal von dort oben runterspringen. Man kann ganz leicht wieder hochklettern, aber wenn du Höhenangst hast..."

"Und wenn wir hinschwimmen?" fragte Alex. "Ist fast zu weit", meinte Mario, "da sind wir erledigt bevor wir dort sind." Der Steinbruch war wirklich relativ groß. "Okay", sagte Alex, "dann bin ich raus. Ich wünsch euch viel Spaß dabei und ich hoffe ihr seid mir nicht böse, wenn ich hier inzwischen eure Schwestern vernasche."

Lisa und Sandra kicherten, als er das sagte. "Meinen Segen hast du", sagte ich sarkastisch grinsend, denn ich wusste dass sich meine Schwester auf sowas nie einlasen würde. "Wenn du nichts dagegen hast", meinte Mario grinsend, "was soll ich dann noch sagen außer Viel Spaß, Alex." So zogen Mario und ich unsere Turnschuhe an und gingen los.

"Der macht doch jetzt nicht wirklich mit den Mädels rum, oder?" fragte Mario. "Nie im Leben", meinte ich, "zum einen ist er zu feige die beiden zusammen anzubraten, zum anderen würde sich meine Schwester niemals auf sowas einlassen." "Aha", sagte er in einem komischen Tonfall. "Was denn?" fragte ich ihn.

"Na ich kenn deine Schwester erst seit gestern", sagte er, "aber so wie sie sich mir gegenüber gegeben hat, lässt die nichts anbrennen. Sie hat mir ganz klar gesagt dass sie keine Beziehung haben will, weil sie frei für Abenteuer sein will. Aber du kennst sich sicher besser als ich..."

Ich hielt es für Blödsinn, was er mir da sagte. So war Sandra nicht. Und Alex würde in unserer momentanen Situation doch nicht riskieren mit unbeteiligten Leuten Sex zu haben und dabei womöglich mit einem von uns den Körper zu tauschen. Ich würde das auch nicht tun. Wortlos gingen wir weiter.

Nach wenigen Minuten ging es auf eine Anhöhe und wir erreichten die Stelle zu der wir wollten. Man sah herrlich auf das Wasser runter und wir stellten uns auf den Felsvorsprung. "Wir gehen noch etwa 15 Meter", sagte er, "von dort aus können wir gut runterspringen. Geh mir nach, aber pass auf wo du hintrittst und fall bloß nicht runter."

Links von uns war eine Felswand und rechts ging es steil nach unten. Der Weg war etwa einen Meter breit, es war also ziemlich ungefährlich. "Gut dass wir Alex nicht dabei haben", sagte ich, "der würde hier nie gehen können." "Ist aber nichts dabei", meinte Mario, "alles völlig eben."

Der Weg wurde dann deutlich breiter und endete. Hier war eine richtig große Fläche von der aus man gerade runter ins Wasser sah. Um uns waren steile Felswände, es ging also nur runter. Aber fünf Meter waren das locker bis zum Wasser. "Siehst du die Felsen da an der Seite?" fragte er und deutete darauf. Ich nickte. Da können wir dann ganz einfach wieder rauf klettern." Ich grinste ihn an und spürte das Adrenalin in mir aufsteigen.

"Beim Reinspringen musst du dir mit einer Hand deine Eier halten", sagte Mario grinsend und stellte sich ganz dicht neben mich, "ohne Badehose kann das mitunter sonst wehtun." Ich musste ebenso grinsen. "Es scheint du hast da schon deine Erfahrungen gemacht?" fragte ich ihn, "bist du hier schon oft gewesen?"

"Ich glaube vor drei Jahren war ich zum letzten Mal hier", sagte er lächelnd und drehte sich zu mir, "wir waren jedes Mal dieselben vier Jungs. Hier oben standen wir zusammen und haben uns vor dem Springen immer gegenseitig einen runtergeholt."

Mario sah mir in die Augen und fasste meinen Schwanz an. Instinktiv wich ich einen Schritt zurück und stand mit dem Rücken zur Felswand. Sofort kam Mario nach und fasste mich wieder an. Mein Puls stieg merklich an und obwohl ich das nicht wollte, richtete sich mein Schwanz in Sekundenschnelle komplett auf.

Mario lächelte und rieb meinen Schaft rauf und runter. Mein Blick richtete sich nach unten und ich sah, dass auch sein Schwanz hart wurde und dabei leicht zuckte. "Das können wir nicht tun", sagte ich ganz leise. Mario reagierte auf meine Worte, indem er meine rechte Hand nahm und sie auf seinen Schwanz legte. Ich musste dieses Ding nun einfach anfassen und drücken. Mann, fühlte er sich heiß an.

Ich spürte seinen Atem in meinem Gesicht. Ohne ein Wort standen wir uns gegenüber und begannen uns zu wichsen. Der Moment war so geil, ich hatte absolut keine Ahnung wie ich das hier beenden konnte ohne dass ich abspritze würde und womöglich Lisa hier dann mit dem Schwanz ihres Bruders in ihren Händen stehen würde.

Durch das mögliche Drama vor Augen hielt ich viel länger durch als erwartet. Dann endlich sah ich den Ausweg. Mario musste vor mir kommen und danach würde er womöglich von mir ablassen.

Nun ergriff ich die Initiative und schob Marios Hand von meinem Schwanz. Er sah mich fragend an, doch ich ging sofort in die Knie und umschloss seine Eichel mit meinen Lippen. "Wow, du bist so geil", flüsterte er und legte seine Hände um meinen Kopf. Die Sonne brannte runter und ich schwitzte, blies aber was das Zeug hielt. Mario wurde immer geiler und fing an sein Becken leicht zu bewegen.

Ich konnte spüren wie es in ihm zu brodeln begann und er immer heißer wurde. Während ich an seine Eichel Lutschte wichste ich mit einer Hand seinen Schaft und knetete mit der anderen sanft die Eier durch. "Ohjaaa", begann er zu stöhnen und er drückte meinen Kopf fester gegen seine Hüfte. "Du machst das mindestens so gut wie deine Schwester", sagte er grinsend und sein Stöhnen wurde intensiver. Kurz darauf spürte ich den ersten Strahl in meinen Rachen schießen. Laut stöhnend spritzte er ab und sein Schwanz zuckte wie verrückt. Es war hammergeil, wie die Spritzer sich in mir entladen haben.

Mario atmete durch und sah auf mich runter. Nun griff er unter meine Arme und richtete mich auf. Ehe ich mich versah trafen mich seine Lippen und sofort waren seine Hände wieder an meinem saftenden Schwanz. Keine Ahnung wie ich die Kraft fand, aber ich schob ihn von mir weg.

"Ich will jetzt nicht kommen", sagte ich und sah ihn an. Verständnislos sah er mir ins Gesicht. "Warum?" fragte er nur. "Ich will nur abspritzen wenn Lisa und Alex dabei sind", antwortete ich ihm", und ich will das eigentlich nicht diskutieren. Kannst du das bitte so akzeptieren?"

"Denkst du die beiden sind eifersüchtig, wenn du mit mir rummachst?" fragte er. "Nein, das ist es nicht", sagte ich, "es liegt an mir. Ich möchte nicht ohne die beiden." Mario sah an mir runter. "Dein Schwanz sieht das aber ganz anders als du", sagte er und lächelte mich wieder an. Natürlich stand mein Schwanz extrem hart ab und ein dicker Tropfen kam bereits aus der Eichel. Er bettelte geradezu um Erlösung.

"Schon klar", sagte ich, "aber ich wette wenn wir da gleich runterspringen beruhigt er sich wieder." "Wenn du meinst", antwortete Mario schulterzuckend, "aber ich bin der Erste." Schon drehte er sich um und sprang runter.

Was hat er vorhin gesagt, die Eier halten? Ich hielt also mit der rechten Hand meinen Sack und trat an den Rand vor. Von unten winkte Mario herauf. "Mach schon", rief er, "es ist herrlich!" Dann war ich weg...

Im nächsten Moment lag ich zwischen Lisa und Sandra auf der Decke. Lisa hatte meinen Schwanz im Mund und Sandra lag daneben und streichelte über meine Eier. Ich war in Alex. "Was zum..." sagte ich. Lisa grinste mich an. "Psst", machte sie legte den Zeigefinger auf meinen Mund und deutete mit dem Kopf auf Sandra die das seltsam blickend registrierte.

"Nein", sagte ich zu Lisa, "du verstehst nicht. Der Felsvorsprung...das ist richtig hoch da...ich war grade davor von ganz oben zu springen...er ist da allein und hat sicher Angst..." Lisa sah mich mit großen Augen an.

Sofort schlüpfte ich in die Schuhe von Alex und lief los. "Bist du grade verrückt geworden?" rief mir Sandra hinterher. "Nehmt ein Handy mit", rief ich zurück, "womöglich brauchen wir Hilfe."

Ich lief wirklich so schnell ich konnte, brauchte aber einige Minuten bis ich dort war. Ich ging vorsichtig die letzten Meter bis zu der Stelle und dann sah ich die beiden. Alex saß an die Felswand gekauert da und atmete schwer. "Ich weiß nicht was er hat", sagte Mario sichtlich nervös als er mich bemerkte, "wir wollten springen, ich sprang zuerst und er kam nicht nach. Dann hab ich ihn hier so vorgefunden und er sagt nichts mehr..."

"Er hat Höhenangst", sagte ich und nahm den Kopf von Alex in meine Hände, so dass er mich ansah, doch er wirkte ein wenig abwesend. "Hey Alex", sagte ich zu ihm, "sieh mich an Kumpel." Alex sah mir jetzt in die Augen. Einen Moment später umarmte er mich. "Bring mich hier bitte weg", sagte er flehend und drückte mich richtig fest an sich.

"Wieso nennst du ihn Alex?" fragte Mario verwirrt, "und du bist doch der mit der Höhenangst, was soll das alles?" "Naja", versuchte ich auf die Schnelle zu erklären, "das ist der Grund warum ich nur abspritzen will wenn die anderen dabei sind, oder sie zumindest Bescheid wissen, dass es passiert. Darauf sollte man vorbereitet sein." Mario verstand nur Bahnhof.

"Hörzu", sagte ich bestimmt zu Mario, "ich bin Danny, das ist Alex und er hat Höhenangst. Wir müssen ihn hier wegschaffen, also hilf mir jetzt und später bekommst du deine Erklärung!" Mario sah mich weiterhin ungläubig an, nickte aber.

"Hilf mir ihn aufzurichten", sagte ich und gemeinsam standen wir drei auf. Alex jedoch ging sofort wieder in die Hocke. "Ich kann das nicht", sagte er verzweifelt. "Ist schon gut", versuchte ich ihn zu beruhigen, "wir sind bei dir und es kann dir nichts passieren." Eine Minute hielt ich ihn weiter fest.

"Jetzt mach deine Augen zu und versuch dich zu entspannen", sagte ich zu ihm, "wir haben festen Boden unter den Füßen und da ist eine Felswand, an die du dich lehnen kannst. Lass deine Augen geschlossen, wir stehen jetzt auf und du lehnst dich einfach an die Wand." Mit geschlossenen Augen nickte er und stand auf.

"Gut gemacht", sagte ich zu ihm und hielt weiter engen Körperkontakt, "jetzt dreh dich bitte um, halt deine Hände an die Wand und mach die Augen auf. Sieh dabei nur die Wand an und sonst nichts." Ich stand dabei direkt hinter Alex und hielt meine Hände links und rechts von ihm an den Fels. Er konnte gar nicht aus. Ich war praktisch um ihn herum.

"Hallo, wo seid ihr", hörten wir die Mädchen rufen. "Mario geh zu ihnen", sagte ich, "sie sollen nicht herkommen, wartet beim Einstieg auf uns." Mario ging ihnen entgegen. "Alles klar bei dir?" fragte ich Alex, "du vertraust mir doch, oder?" Er nickte. "Gut", sagte ich, "du weißt doch, dein Körper ist mir sehr wichtig." Er kicherte leise nervös und sah weiter auf die Felswand.

"Gut", sagte ich zu ihm mit ganz ruhiger Stimme, "der Weg ist hier breit genug. Es kann uns nichts passieren. Ich sag dir jetzt was wir machen: Wir beide gehen seitlich, so wie wir jetzt stehen mit dem Gesicht zur Wand zu den anderen. Ich bleibe immer hinter dir und achte auf dich. Hier haben wir genügend Platz und werden jetzt mal versuchen unsere Bewegungen aufeinander abzustimmen. Zwei Schritte nach rechts, die Hände machen an der Wand mit, dann zwei Schritte wieder zurück, nur so als Training. Bist du bereit?" "Ja", sagte er mit gebrochener Stimme und machte mit.

"Na bitte", lobte ich ihn, "da klappt ja ausgezeichnet. Dann gleich nochmal." Sofort hatten wir heraus, wie wir steigen mussten ohne dass wir uns gegenseitig auf die Füße traten. Es funktionierte ganz problemlos.

"Sehr gut Alex", sagte ich, "wir gehen jetzt gemeinsam weiter immer nach links. Wenn was nicht stimmt bleiben wir einfach kurz stehen und entspannen uns. Es sind nur ein paar Meter zu den Anderen. Du bewunderst einfach die schönen Felsen vor dir und um alles andere kümmere ich mich. Ich werde dich leiten." Alex nickte und wir gingen los.

Ganz gemächlich gingen wir Schritt für Schritt los. Es klappte wesentlich besser als ich mir das erhofft hatte. Dennoch waren die 15 Meter in unserer Situation ein breiter Weg. Unbeirrt schritten wir voran.

"Sie kommen", hörten wir die Stimme von Lisa. "Sieh nicht hin", ermahnte ich ihn, "wir erreichen die Anderen bald genug. Schau dir einfach weiter die schönen Felsen an." Unsere Freunde verstanden und waren wieder leise. Noch ein paar Schritte, dann war es geschafft.

Mario und ich schnappten ihn an den Armen und gingen noch einige Schritte weiter, wo wir uns alle ins Gras setzen konnten. Erleichterung war bei allen zu spüren. "Ist alles gut bei dir, Alex?" fragte ich ihn. "Mehr oder weniger", antwortete er und versuchte zu lächeln, "aber ich glaube ich brauche heute nichts mehr zu essen, mein Magen ist ziemlich flau." Wir konnten alle darüber kichern.

Erst jetzt registrierte ich, dass Lisa und Sandra ihr Klamotten anhatten. Nur wir Jungs waren nach wie vor nackt. "Und wie ist das jetzt mit euch", fragte Mario, "wer ist jetzt wer und vor allem, warum und wie?"

"Lisa hat beim her laufen schon versucht es mir zu erklären", sagte Sandra, "irgendwas vom Körpertausch beim Orgasmus oder so. Aber ganz hab ich es noch nicht kapiert."

"Können wir gehen?" fragte ich Alex und stand auf. Er nickte und ich hielt ihm meine Hand hin um ihn hoch zu ziehen. Gleich schlang er noch mal seine Arme um mich. "Danke Danny", sagte er leise und drückte mich fest an sich. Ich drückte ihn ebenso. "Nein", sagte Sandra, "ich kapier es nicht."

Auf dem Rückweg begann ich zu erzählen wie ich vor drei Tagen plötzlich in Lisas Zimmer wach wurde und nicht wusste was los war. Wir erzählten gemeinsam von unserem Wunsch auf der Abschlussreise und dass wir den Brunnen in dem kleinen Dörfchen für unsere Lage verantwortlich machten. Mario und Sandra waren zwar weiterhin verwundert, aber sie haben den Kern der Sache scheinbar verstanden.

"Es könnte trotzdem sein, dass die uns zwei hier so richtig fein verarschen", sagte Mario zu Sandra, "dann wäre das Spiel von Danny da oben auf dem Felsen zwar Oscarreif gewesen, aber das ist noch immer einfacher zu glauben als dass die beiden jetzt im jeweils anderen Körper stecken." Auch Sandra zweifelte.

"Frag mich was", sagte ich zu ihr. "Was denn?" Antwortete sie. "Frag mich irgendetwas, das nur ich weiß", sagte ich, "irgendwas das Alex von mir nicht wissen kann." Sandra grinste über beide Ohren. "Da weiß ich was", sagte sie, "Erzähl uns das, wie Emma dich geküsst hat, als du elf warst, in der Umkleidekabine." "Da warst du doch gar nicht dabei", sagte ich verwundert zu ihr, "woher weißt du überhaupt davon?" "Emma hat es Susi erzählt und die war zu der Zeit meine Freundin", antwortete sie. "Habt ihr deshalb oft so gekichert, wenn ich euch zufällig irgendwo getroffen habe?" Sandra nickte grinsend.

"Okay, er ist definitiv mein Bruder", sagte Sandra. "Wissen wir doch", antwortete Lisa, "aber ich will trotzdem die Geschichte hören." Beschämt senkte ich den Kopf. "Also gut", sagte ich, "mit elf war ich in Emma verknallt. Einmal waren wir im Hallenbad und sie verbrachte tatsächlich sehr viel Zeit nur mit mir. Am Ende des Tages waren in der Sammelumkleide alle Kabinen zum Umziehen belegt. Ich band mir mein Handtuch um, zog die Badehose aus und wollte gerade meine Unterhose anziehen. Doch genau in dem Moment kam Emma auf mich zu und küsste mich. Nicht nur kurz, sondern sie umarmte mich dabei und strich über meinen Rücken. Was ich nicht sah war ein Junge hinter mir. Er machte sich einen Spaß daraus mir mein Handtuch wegzuziehen. Naja, dass ich nun nackt vor ihr stand war blöd, aber nicht nur ich, sondern auch mein kleiner Schwanz stand durch den Kuss und die Umarmung richtig steif von mir ab. Ich denke sonst wäre Emma nicht kreischend weggelaufen." Alle lachten noch über meine Geschichte, als wir unseren Platz wieder erreicht haben.

"Also", fragte Sandra als wir dann wieder auf unseren Decken saßen, "wer von euch beiden müsste jetzt einen Orgasmus haben damit ihr wieder in eure eigenen Körper zurückkommt?" "Tja das ist der Haken an der Sache", antwortete ich ihr, "wir sind zu dritt und wenn einer von uns kommt, dann tauscht er mit einem der beiden anderen den Körper. Da ist es eine 50:50 Chance dort zu landen wo man hin will. Und natürlich kann uns dabei die Energie ausgehen, bevor wir alle wieder im richtigen Körper sind."

"Allerdings haben wir rausgefunden", sagte Alex weiter, "wenn wir uns beim Orgasmus fest auf den eigenen Körper konzentrieren, dann schaffen wir es meistens zurück. Aber geiler ist es natürlich dabei an nichts zu denken du einfach loszulassen." Die beiden waren fasziniert.

"Sag mal Lisa", fragte Mario, "wenn du mal in einem der Jungs warst...hast du dich dann schon mal selbst...?" Lisa grinste ihn an. "Geht dich eigentlich nichts an", antwortete sie, "aber ich verstehe in der Zwischenzeit sehr gut wie geil es für einen Jungen ist, das Mädchen unter sich so richtig hemmungslos zu ficken."

Mit großen Augen sahen sie uns an. "Und du lässt dich dann auch ficken?" fragte mich meine Schwester. "Hey", antwortete ich lächelnd, "du weißt es doch auch gut genug wie geil es ist einfach dazuliegen und genommen zu werden. Und wenn zwei Jungs sich dabei auch noch abwechseln und es so in die Länge ziehen..." Sandra und Mario kamen aus dem Staunen nicht raus.

"Und habt ihr davor auch schon mal untereinander irgendwelche geilen Sachen gemacht?" fragte Mario, "oder hat das alles erst jetzt angefangen?" "Nein, haben wir nicht", antwortete ich ihm, "so gut zu blasen hab ich erst in den letzten Tagen gelernt." Ich zwinkerte ihn an, als ich das sagte. Die anderen sahen uns überrascht an.

"Gibt es da etwas das wir wissen sollten?" fragte Lisa lächelnd. "Das konntest du wohl nicht für dich behalten", meinte Mario und sah mich dabei an. "Keine Geheimnisse mehr", sagte ich in die Runde. "Mario war geil, als wir da oben standen", sagte ich, "da haben wir einfach ein wenig rumgemacht... Aber ich hab mich dabei bewusst zurückgehalten und bin nicht gekommen." Als ich das sagte sah ich Alex gespielt streng an, der daraufhin verlegen lächelte.

"Leute mir ist zu heiß", sagte Lisa und stand auf, "wer kommt mit ins kalte Wasser?" Sofort waren wir alle auf den Beinen und sprangen lachend rein. Die Abkühlung war wirklich schon überfällig und wieder sehr spaßig. Wir hielten es lange im Wasser aus und danach war es in der Sonne wieder gut. Als wir dann aber trocken waren, haben wir unsere Decken in den Schatten gezogen. Das ließ sich noch besser aushalten.

Eine ganze Weile lagen wir nur entspannt beisammen und dösten vor uns hin. Alex lag neben Lisa auf dem Bauch und ich spielte mich auf der anderen Seite mit ihren Fingern. Ihrem Lächeln nach genoss sie es.

Dann fiel mir auf dass Mario auf der Seite lag und mit meiner Schwester knutschte. Er hatte uns den Rücken zugedreht, also konnte ich es nicht genau sehen, aber Sandras Hände machten an seiner Körpermitte streichelnde Bewegungen...

Leise stupste ich Lisa an und deutete mit dem Kopf in Richtung der beiden. Sie sah hin, lächelte mich kurz an und drehte wieder den Kopf in deren Richtung. Als ich nun anfing mit meinen Fingern ganz sanft die Konturen ihres Busens nachzuziehen drehte sich wieder zu mir und küsste mich. Dadurch bekam auch Alex langsam mit, dass sich etwas tat und er drehte sich wieder auf den Rücken. Erst sah er uns zu, aber dann entdeckte er, dass es auch auf der Decke direkt neben ihm etwas Interessantes zu sehen gab.

Lisa und ich beobachteten Alex, wie er sich auf seine Ellenbogen stützte und zusah, wie Mario und Sandra immer intensiver knutschten und sich dabei streichelten. Alex ließ das ganz offensichtlich nicht kalt. Lisa und ich sahen uns grinsend an, als sich sein Schwanz relativ schnell zu voller Größe aufrichtete. Kein Wunder, denn die Eier von meinem Körper mussten übervoll sein, nachdem was ich vor unserem Körpertausch da oben mit Mario gemacht hatte, ohne dabei abzuspritzen.

Lisa zog mich zu sich und küsste mich wieder. Während ich nun meine Hand langsam über ihren Bauch weiter nach unten gleiten lies, sah ich aus dem Augenwinkel wie sie ihre rechte Hand um den harten Schwanz von Alex schloss, der daraufhin aufzuckte, uns anlächelte und wieder zu den anderen sah.

Mit geschlossen Augen lag Lisa vor mir, ihre Hand war weiter an der Latte von Alex und meine Finger streichelten die Stelle zwischen ihren Beinen, die dadurch immer feuchter wurde. Ich genoss es, sie dort vorsichtig zu streicheln. Als ich wieder mal zu den anderen sah, bemerkte ich zu meiner Überraschung, dass Sandra mit Alex immer wieder mal Augenkontakt hatte, während sie weiterhin mit Mario knutschte.

Mario bekam mit, dass Sandra abgelenkt war und drehte sich auf den Rücken um zu sehen was los war. Um seinen voll ausgefahrenen Schwanz waren die zarten Finger meiner Schwester gelegt, die darauf schön aus dem Handgelenk heraus drehend auf und ab fuhr. Wow sah das scharf aus.

Ich wusste natürlich dass meine kleine Schwester kein unschuldiges Ding mehr war, schließlich feiert sie in Kürze ihren 18, Geburtstag. Aber dass sie überhaupt keine Hemmungen hatte direkt neben mir mit einem Jungen rumzumachen... Jetzt ging sie auch noch runter zwischen seine Beine und nahm grinsend das dicke Ding in den Mund. Na warte, dachte ich, was du kannst kann ich auch.

Also legte ich mich zwischen Lisas Beine und begann sie gefühlvoll mit den Lippen zu verwöhnen, was ihr sofort ein geiles Stöhnen entlockte. Es war schon verboten scharf, was wir hier zu fünft im Freien trieben. "Ich nehme an du hast keinen Gummi dabei?" hörte ich Sandra nach einiger Zeit sagen. Als ich aufsah setzte sie sich auf Marios Schoß und begann sich an seiner flach liegenden Latte zu reiben. Mario hatte natürlich nichts dabei und sah uns fragend an.

"Ich hab einen dabei", sagte Alex und setzte sich auf, um seine Hose zu erreichen. Aus seiner Geldbörse fingerte er eine verknitterte Packung raus und setzte sich damit direkt neben die beiden. Er packte es aus und gab es Sandra. "Danke?" sagte sie bis über beide Ohren grinsend und rutschte etwas zurück. Alex sah genau zu, wie sie das Ding auf Marios Schwanz austollte.

"Ich wusste gar nicht", sagte sie lächelnd zu Alex, "dass mein Bruder so einen tollen Schwanz zwischen seinen Beinen hat." Alex lächelte zurück. "Dein Bruder kümmert sich da drüben gerade um Lisa", meinte er und streichelte nun Sandras Knie, "ich bin nur zufällig gerade in seinem Körper."

"Ähm, Alex...", sagte ich, aber Lisa drehte sofort meinen Kopf zu sich. "Kümmere dich lieber um mich und lass die anderen in Ruhe", sagte sie leise zu mir, "das bist schließlich nicht du, der da drüben gerade seinen Spaß hat." Ich wusste nicht was ich sagen sollte, schließlich steckte Alex in meinem Körper und fasste damit meine Schwester an. Und das kleine Luder hat auch noch ihren Spaß dabei.

Lisa drehte mich nun auf den Rücken und kam über mich. Sofort griff sie sich meinen harten Schwanz und setzte sich in einem Rutsch drauf. "Oh jaaa", entfuhr es mir und alle lächelten mich an. Nach ein paar ersten Bewegungen stützte sie sich mit den Händen auf meiner Brust ab und legte richtig los. Ihre Muschi hob und senkte sich auf meinem Schwanz. Es war ein herrliches Gefühl, einfach nur so dazuliegen und von ihr geritten zu werden.

Sandra machte inzwischen dasselbe auf Mario. Nur dass sie dabei ihre rechte Hand um den Nacken von Alex gelegt hatte und der inzwischen ihre hüpfenden Titten streichelte. "Oohh ist das geil", stöhnte sie auf und zog Alex näher zu sich. Als er ihre Nippel zu lecken begann hielt sie den Oberkörper ruhig und ließ nur ihr Becken auf Marios Schwanz kreisen. Dabei erreichten Sandras Finger nun den Schwanz von Alex...

Lisa bekam natürlich mit wie abgelenkt ich dadurch war, dass es meiner Schwester ganz offensichtlich überhaupt nichts ausmachte mit meinem Körper zu spielen. Natürlich war er von Alex besetzt, aber trotzdem...

Lisa hörte nun auf und kniete sich neben mir auf alle viere, mit dem Kopf weg von den anderen. "Los", sagte sie auffordernd zu mir, "jetzt fick mich so richtig hart von hinten." Ich wusste natürlich, dass mich die Aktion ablenken sollte, machte aber nur zu gerne was sie wollte. Also kniete ich mich hinter sie, so dass ich die anderen nicht mehr sah und stieß meinen Harten in einem raschen Stoß in Lisas nasse Muschi.

"Uiii", quiekte sie auf und ich donnerte gleich weitere Stöße mit voller Kraft hinterher. Mit beiden Händen stützte ich mich auf ihren Arschbacken ab und nagelte sie nach Strich und Faden durch. Sie stöhnte laut dabei und rang nach Luft. Ihren Oberkörper senkte sie ab bis Kopf und Titten am Boden lagen. Ich stand auf und stellte meine Beine rechts und links neben sie. So konnte ich noch mehr Kraft aufbringen und sie richtig kraftvoll ficken. Lisa war dabei so geil und schrie nun schon fast vor Lust.

Allerdings war dieser Fick auch für mich derart geil, dass ich gar nicht daran dachte langsamer zu machen und so kam ich viel zu schnell und schon schoss laut stöhnend meinen Saft mit hohem Druck in ihre heiße Muschi. Dann lag ich auf einmal auf der Decke und Lisa stand hinter mir. Wir beide hatten unsere Körper getauscht. Sie atmete heftig und der Schwanz in mir zuckte. Mann, fühlte sich das geil an.

Lisa zog nun den Schwanz aus mir raus und setzte sich. Aus meiner Muschi tropfte der Saft, als ich mich umdrehte und sie küsste. Alex und Mario sahen grinsend zu uns rüber, währen Sandra weiter mit geschlossenen Augen auf Mario ritt und dabei den Schwanz des vor ihr stehenden Alex blies. Meinen Schwanz...

Ich sah Lisa kurz fragend in die Augen. "Hol ihn dir", sagte sie grinsend und gab mir einen aufmunternden Klaps auf die Schulter. Sofort kroch ich auf allen vieren rüber und kniete mich neben Sandra. Ich schnappte mir die Eier von Alex und näherte mich mit meinem Gesicht. Sandra sah mich fragend an. "Äh, Lisa?" fragte sie. Ich grinste und sagte: "Nein, Danny." "Na los", meinte ich zu ihr, "jetzt blasen wir ihn zusammen."

Sie lächelte und begann wieder an der Eichel zu lecken. Ich leckte inzwischen von der Seite über den Schaft und die Eier. "Wow", entfuhr es Alex, "das ist ja geil..."

"Danny also", hörte ich Mario von unten sagen und plötzlich spürte ich seine Hand meinen Oberschenkel streicheln. Auch nicht schlecht, dachte ich und kämpfte weiter mit Sandra um den Schwanz vor uns. Sie ließ dann zum Glück kurz mal von ihm ab und ich nutzte gleich meine Chance ihn von ihr weg zu ziehen. "Komm schon", sagte ich voller Geilheit zu ihm, "dieser Körper braucht einen Orgasmus, also fick mich was das Zeug hält."

Das ließ sich Alex auch nicht zweimal sagen und kam hinter mich. Während Sandra nun wieder Mario ziemlich schnell ritt, legte ich mich mit meinem Oberkörper auf seine starke Brust und lächelte ihn an. "Oh jaaa", stöhnte ich auf, als sich der Schwanz von hinten zügig in mich schob. Alex war geil und begann mich ziemlich rücksichtslos zu ficken.

Inzwischen war auch Lisa zu uns gekommen und saß neben dem Kopf von Mario. Die Situation war schon mehr als geil und sowas von verdorben, um nicht zu sagen fast schon verboten. Ich lag in Lisas Körper quer auf der Brust ihres Bruders, hinter mir stand mein bester Freund in meinem Körper, fickte mich was das Zeug hielt und hatte dabei eine Hand auf dem Busen meiner Schwester. Ich hielt diese Geilheit nun nicht mehr aus.

Als mir Mario dann auch noch von unten über den Busen streichelte war es um mich geschehen und ich kam zum Höhepunkt. Mein ganzer Körper begann zu zucken. Ich krallte mich an Marios Arm fest und stöhnte lautstark meinen Orgasmus raus. Wow, war der heftig.

Ich fand mich plötzlich im Körper von Alex wieder, in dem ich auch zuvor steckte. Lisa war nun wieder sie selbst und keuchte durch diesen heftigen Orgasmus weiter. Alle anderen sahen auch aus, als würden sie gleich soweit sein. Meine Schwester verzog schon das Gesicht und stöhnte los. Ganz offensichtlich kam sie gerade. So sah sie also dabei aus, stellte ich grinsend fest. Es sah geil aus.

Sie ließ ihr Becken weiter rasend schnell auf Marios Schwanz kreisen, der auch gleich so weit sein müsste und seine Hunde über den Körper seiner Schwester gleiten ließ, wohl nicht wissend, dass sie nun sie selbst war. Dann war auch er soweit und kam stöhnend in meiner kleinen Schwester...

Gleichzeitig war Alex in meinem Körper nun so weit. "Jaaa", stöhnte er los und ich machte mich schon bereit, wieder in meinen Körper zurück zu springen, denn dann wären wir alle wieder wir selbst. Doch Alex kam und stöhnte, und zuckte, und schließlich verebbte sein Orgasmus. Alle vier atmeten sehr schwer und bewegten sich nur langsam. Sandra ließ weiterhin ihr Becken auf Marios Schwanz ganz sachte kreisen.

"Danny?" fragte Sandra und sah auf meinen Körper. "Nein, Lisa", kam prompt die Antwort. "Ich bin Danny", sagte ich und sah sie an. "Und ich bin Alex", sagte er mit Lisas heller Stimme, "nur für den Fall dass es einer wissen will..." Wir kicherten daraufhin alle los und sie lösten sich voneinander.

Da saßen wir nun beisammen und keiner von uns drei war im richtigen Körper. Ich war Alex, Er war Lisa und sie war in meinem Körper. Na das lief ja perfekt ab...

Mario zog sich den Gummi runter, machte einen Knoten rein und legte ihn zur Seite. Alle wirkten fast ein wenig schüchtern, weil wir uns vorhin so gehen ließen. Ich schnappte mir eine Trinkflasche und fragte: "Wem gehört die?" "Ich denke das war vorhin meine", sagte Alex, "somit ist es jetzt die deine." Ich öffnete sie und nahm einen großen Schluck.

"Gar nicht so einfach für euch, das mit den Flaschen jetzt, oder?" fragte Sandra. "Das ist kein Problem", sagte Alex, "ob jemand aus meiner Flasche trinkt ist mir egal, aber gestern wollte Danny, dass ich seine Zahnbürste benutze, weil ich ja in seinem Körper war..." Unser Lachen war richtig befreiend und angenehm.

"Kommt ihr mit ins Wasser?" fragte Alex und stand auf, "ich bin total verschwitzt und das würde mir jetzt gut tun." Lisa und Sandra standen sofort auf und so erhoben sich auch Mario und ich.

"Es geht mich ja nichts an", meinte Mario zu seiner Schwester auf dem Weg zum Wasser, "aber ihr drei habt ohne Gummis rumgemacht." Sie sah ihn an und nickte. "Du hast recht", antwortete sie, "geht dich wirklich nichts an. Aber zur Info, ich bekomme morgen oder übermorgen meine Tage und da kann jetzt nichts mehr passieren."

Sandra kicherte los. "Was ist?" fragte Lisa. "Ach", antwortete Sandra, "ich erinnere mich gerade daran, als wir mal einen Ausflug machen wollten und ich wegen meiner Tage nicht konnte. Danny hat damals gemeint ich bin eine empfindliche Memme. Das wäre für ihn sicher mal eine interessante Erfahrung." Lisa grinste mich an. "Die Bauchschmerzen dauern etwa zwei Tage und manchmal sind sie bei mir ziemlich schlimm", sagte sie grinsend", und mit etwas Glück stehst du vielleicht einen Teil davon für mich durch..." Die Mädels kicherten, während Alex und ich uns dumm ansahen.

Nachdem wir uns ein Weilchen erholt hatten war noch mal eine Runde Schwimmen angesagt. Es war herrlich, wie wir fünf uns untereinander verstanden und noch zusammen chillten.

"Wo werdet ihr drei heute eigentlich schlafen?", fragte uns Mario. "Bei mir", sagte Alex sofort, "Danny kennt meine Eltern gut und kann auch gut mit ihnen reden, falls er dabei mal in mir ist." "Und wo schläfst du, Sandra?" fragte Mario. "Ich nehme an zuhause, warum fragst du?" antwortete sie. "Naja", antwortete er grinsend, "bei mir gibt's im Garten einen coolen Whirlpool und mein Bett ist groß genug für zwei."

Sandra lächelte ihn süß an. "Hört sich ja gut an", sagte sie, "aber kannst du mir versichern, dass du mich kleines unschuldiges Mädchen dann sexuell auch nicht belästigen wirst?" "Also das kann ich sicher nicht garantieren", meinte er grinsend. "Na gut", antwortete sie ebenso schamlos grinsend, "das Risiko muss ich wohl eingehen..."

"Papa fährt morgen früh für zwei Tage auf Geschäftsreise und er nimmt Mama mit", meinte Mario dann zu uns, "wie wäre es denn wenn ihr morgen zu uns kommt und wir uns am Pool eine schöne Zeit machen?" Schnell hatten wir vereinbart, dass wir uns morgen Vormittag alle dort treffen würden. Bevor uns Mario dann bei Alex absetzte, haben wir noch einen Halt beim Türken gemacht und uns einen guten Kebab reingezogen. Man muss schließlich dem Körper geben wonach er verlangt.

Die Nacht bei Alex war super. Mit seinen Eltern saßen wir eine Weile auf der Terrasse und tranken Rotwein. Bei den Unterhaltungen gab es kaum Verwicklungen. In seinem Zimmer machten wir später in mittlerweile gewohnter Weise wieder miteinander rum, wobei wir absolut nicht darauf achteten, wer dann am Ende in wessen Körper sein sollte. Nachdem ja Lisa schon bald ihre Tage bekommen würde, haben wir uns dabei so richtig ausgepowert. Jeder war dabei mal jeder, und als wir drei dann am folgenden Vormittag zu Lisa gegangen sind waren wir alle wieder vertauscht. Alex war in meinem Körper, ich war in Lisa und sie hatte Spaß als Alex herumzulaufen.

Als wir eintrafen stand die Sonne bereits hoch am Himmel und brannte so richtig runter. Wir fanden Mario und Sandra im blubbernden Whirlpool sitzend vor. "Das wird mir jetzt guttun", sagte ich nach unserer Begrüßung. Sofort zog ich mich aus und setzte mich zu den beiden hinein. "Alles in Ordnung, Lisa?" fragte mich Mario. "Ich bin Danny", antwortete ich grinsend, "deine Schwester steckt in Alex." Lisa winkte grinsend ihrem Bruder zu und Sandra kicherte kopfschüttelnd.

"Komm, wir springen inzwischen in den Pool", sagte Lisa zu Alex. Schnell hatten die beiden ihre Klamotten auf eine Liege geschmissen und liefen nackt los. Sie quietschten und vergnügten sich dabei wie kleine Kinder. Es war schön anzusehen wieviel Spaß sie hatten.

"Ich bin völlig KO", sagte ich zu Mario und Sandra, "die letzte Nacht steckt mir ganz offensichtlich noch ordentlich in den Knochen." "Was habt ihr denn wildes miteinander getrieben?" fragte mich Sandra. "Nichts wildes", antwortete ich, "nur eben ziemlich oft und ausdauernd. Lisas Körper hält das scheinbar nicht ganz so gut aus, wenn ich mir gerade im Vergleich dazu die beiden da drüben ansehe..." Alex und Lisa kletterten immer wieder raus und sprangen lachend vom Trampolin wieder rein.

Sandra und Mario hatten es in den letzten Stunden auch "ausreichend" getrieben, wie sie mir erzählten. Trotzdem wir die ganze Zeit über nackt waren machte keiner von uns fünf irgendwelche Anspielungen in sexueller Richtung. Nur als Mario den Grill anheizte, zog er es vor, sich dabei eine Schürze umzubinden. Sah lustig aus, so mit nacktem Hintern...

Nach dem Essen chillten wir auf den Liegestühlen im Schatten und schliefen dabei sogar ein wenig ein. Es war sehr angenehm, aber als ich aber aufwachte hatte ich Bauchschmerzen. "Alles klar bei dir?" fragte mich Sandra, die bemerkt hatte, dass ich mich nicht wohl fühle. "Jaja", meinte ich, "ich hab wahrscheinlich nur zu viel gegessen. Es zieht ganz schön da unten. Sandra und Lisa sahen sich kurz an und grinsten mich dann an. "Es fängt an", sagte Lisa leise.

"Nein...", sagte ich als ich kapiert hatte, dass es an Lisas Körper und nicht am Essen lag. "Komm mit mir", sagte sie und stand auf, "es wird sicher erst frühestens am Abend notwendig sein, aber ich würde mich wohler fühlen, wenn ich schon bald genug ein Höschen mit einer Slipeinlage anhätte." So gingen wir beide in ihr Zimmer um einen Slip und ein kurzes Höschen zu holen und dann zeigte sie mir im Bad die Frauensachen, die ich eigentlich gar nicht sehen wollte...

Da es ein heißer Nachmittag war blieb ich nur in der kurzen Hose und verzichtete auf ein T-Shirt. Das Gefühl im Bauch war nicht angenehm, aber ich beschloss das auszuhalten und vermied es mich darüber zu beklagen. Mario und Lisa verschwanden dann kurz im Haus und überraschten uns mit Cocktails. Sie waren ohne Zweifel sehr lecker, aber in meiner Situation war mir nicht danach.

Während die drei Jungs (ja, damit meine ich auch Lisa) im Pool ihren Spaß hatten und sich weitere Cocktails gönnten blieb meine Schwester bei mir. "Wir Mädels müssen doch zusammenhalten", sagte sie zweideutig grinsend, setzte sich zu mir und nahm mich in den Arm. Einerseits fand ich es unpassend, weil meine Schwester mich nackt in den Arm genommen hatte, andererseits war es aber wirklich sehr angenehm.

"Hey Mädels!" rief Alex aus dem Pool heraus, "wollt ihr nicht ein wenig zu uns ins Wasser kommen?" "Nein danke", rief Sandra zurück, "ich möchte mich lieber ein wenig um meine Schwester kümmern." Die drei lachten. "Ich bin dein großer Bruder", sagte ich mürrisch grinsend zu ihr, "nenn mich nicht Schwester... und danke, dass du bei mir bleibst." Sie küsste mich auf die Wange und lächelte.

"Hey Sandra!" rief Alex wieder, "wenn ihr beide da so herumknutscht werden wir geil. Willst du nicht doch zu uns reinkommen?" "Ich hab keine Lust" antwortete sie grinsend, "aber ihr Jungs seid doch alle flexibel. Danny und ich sehen euch gerne zu, wenn ihr miteinander rummachen wollt."

Alex grinste und drängte sich von hinten an Mario und Lisa ran, die am Rand des Pools lehnten und zu uns her sahen. Er küsste nun tatsächlich nacheinander ihre Nacken und umarmte die beiden, die sich daraufhin zu ihm umdrehten. Wir hörten die drei kichern und sahen, wie sich ihre Hände unter Wasser zueinander hin bewegten. Dann küsste Alex erst Lisa, dann Mario.

"Die machen wirklich ohne uns miteinander rum", sagte ich grinsend, als sie immer heftiger knutschten und sich ganz offensichtlich unter Wasser die Schwänze rieben. Sandra grinste mich an und wir beobachteten sie weiter.

Alex knutschte mit Lisa und Mario fuhr ihm mit der rechten Hand über den Rücken immer tiefer runter. "Wie das aussieht streichelt er Alex gerade den Arsch", sagte Sandra lächelnd zu mir, "wenn du Glück hast, wird dein Körper heute noch entjungfert."

"Du spinnst doch", antwortete ich, "soweit gehen sie sicher nicht." Plötzlich zuckte Alex auf und schloss die Augen. "Siehst du?" sagte sie, "ein Finger ist zumindest schon mal drin." Mario schob Alex nun die Zunge tief in den Mund und Lisa wichste wie es aussah beiden die Schwänze.

"Lasst uns draußen weitermachen", sagte Mario und schon stiegen die drei aus dem Wasser. Alle trugen sie vollsteife Rohre vor sich her, als sie auf uns zukamen. Mario dirigierte Alex auf die Liege neben uns. Als er drauf lag kniete er sich sofort daneben hin und fing an ihn heftig zu blasen. Lisa kniete sich auf seine andere Seite und leckte über sein Gesicht, bevor sie zu knutschen begannen.

Marios Hand verschwand wieder zwischen den Beinen von Alex und arbeitete sich zu seinem Loch vor. Alex stellte dazu die Beine auf. Scheinbar gefiel ihm, was Mario da bei ihm machte. "Lisa, das Sonnenöl bitte", sagte Mario und deutete auf die Liege hinter ihr. Lisa griff danach und gab es ihm grinsend. Sofort öffnete er es und ließ etwas zwischen die Beine von Alex laufen.

"Besser?" fragte er ihn und sah ihn an. Alex nickte. Einige Minuten machten sie so rum, wobei Marios Hand sich ziemlich bewegte. Dann stand er auf, hob die Beine von Alex an und drückte sie ihm angewinkelt auf seine Brust. "Halt mal bitte seine Beine", sagte er zu Lisa und setzte sich hinter Alex auf die Liege. Während Lise die Beine festhielt versenkte Alex gleich wieder zwei Finger in das geölte Loch vor ihm.

Weiterhin hatte Alex die Augen geschlossen und genoss es, was Mario da mit ihm anstellte. Wir konnten gut sehen, wie die Finger das enge Loch mehr und mehr dehnten und es schließlich einen dritten Finger aufnahm. Alex stöhnte, als die drei Finger rhythmische Bewegungen in ihm machten.

"Hattest du da schon mal was drin?" fragte mich Sandra leise. "Naja", sagte ich ehrlich, "manchmal meinen Finger beim Wichsen unter der Dusche, Ich hoffe Alex lässt nicht zu, dass Mario mein armes kleines Loch ruiniert..." Sandra grinste mich an. "Sieht so aus als wüsste Mario, was er da macht", meinte sie.

Dann war es soweit. Mario zog langsam seine Finger raus, rutschte vor und setzte seinen Schwanz an. Ganz vorsichtig schob er sich rein. Alex presste die Augen zusammen und atmete schwer. "Ooohhh..." stöhnte er auf, als Mario den größten Teil seines Schwanzes in dem gedehnten Loch versenkt hatte und daraufhin verharrte.

Lisa küsste Alex und streichelte dabei durch seine Haare. Während Mario nun mit vorsichtigen Bewegungen anfing, nahm er seine Beine und legte sie sich auf die Schultern. Als etwas mehr Bewegung in die Sache kam, kümmerte sich Lisa nun wieder etwas um den Schwanz von Alex, der ein wenig an Härte eingebüßt hatte.

Es dauerte nicht lange und das Ding stand ihm wieder wie eine Eins und auch die Bewegungen von Mario wurden stärker. "Bist du Okay, Alex?" fragte ihn Lisa. Alex lächelte sie an und nickte. "Sehr gut", sagte sie zu ihm, "dann kannst du ja jetzt blasen." Sandra und ich sahen uns erstaunt an, als sie über seine Brust stieg und ihm von oben den saftenden Schwanz zwischen die Lippen schob. Aber Alex ließ sich nicht bitten und fing sofort an daran zu saugen.

Inzwischen hatte Mario ein schönes Tempo drauf und fickte ihn kräftig. Direkt vor ihm stand Lisa und fickte ihrerseits in seinen Mund. Alex wurde richtig heftig von den beiden benutzt. Lisa drehte den Kopf und sah grinsend zu Mario. "Es ist geil", sagte sie ironisch, "wenn man gemeinsam mit seinem Bruder eine willige Bitch durchziehen kann..." Wir mussten bei dieser Meldung alle kichern.

Alex genoss es scheinbar voll, wie er von den beiden rangenommen wurde. Er blies Lisa den Schwanz und versuchte dabei sich selbst einen zu wichsen, was aber in seiner Lage nicht gut ging. Mario legte nun seine Finger um den vernachlässigten Schwanz und begann ihn zu bearbeiten. Im selben Tempo, wie er ihn fickte, wichste er nun Alex dabei den Schwanz.

"Das sieht geil aus", sagte Sandra und lächelte mich an, "wir sollten das vielleicht mit dem Handy filmen." "Spinnst du?" antwortete ich leise, "das ist mein Körper, der da so rangenommen wird, wenn das jemand sieht..." Sie kicherte und wir sahen ihnen weiter zu.

Plötzlich ließ Alex den Schwanz von Lisa aus dem Mund und stöhnte laut auf. Mario fickte kräftig weiter und wichste dabei den Schwanz vor ihm, als dieser überraschend zu spritzen begann. Alex spritzte stöhnend ab...

"Hi Danny", sagte Lisa grinsend zu mir und sah in mein verwirrtes Gesicht runter. Damit hatte ich jetzt gar nicht gerechnet. Ich konnte mich kaum in meinem eigenen Körper zurecht finden. Zu enorm waren die Eindrücke auf mich. Einerseits dachte ich es zerreißt mich, so wie Mario seinen dicken Schwanz weiter in meinen Arsch hämmerte, andererseits war das aber irre geil und ich spürte noch die letzten Wellen vom Orgasmus in mir zucken.

Viel darüber nachdenken konnte ich nicht. Lisa schob mir wieder den Schwanz in den Mund und Mario machte unbeirrt weiter. Im Gegenteil, immer härter und hemmungsloser fickte er mich. Ähnlich verhielt sich Lisa mit meinem Mund den sie ihrerseits fickte. Ich wurde gerade richtig heftig benutzt. Es war einfach nur geil...

"Oooh jaaa", kam es von Mario nun. Ich hatte keine Ahnung wann er das letzte Mal abgespritzt hatte, aber ich konnte richtiggehend fühlen, wie sein Schwanz jetzt in mir zu zucken begann. Im gleichmäßigen Rhythmus seiner Spritzer fickte er noch ein wenig weiter und hörte dann langsam auf.

"Ich bin dran", sagte Lisa auffordernd zu Mario und trat neben ihn. Er grinste mich an, als er langsam seinen Schwanz aus mir rauszog. Ich zog tief die Luft ein, als er schließlich draußen war. Das leere Gefühl da unten war nun fast unangenehm. Doch lange hielt es nicht vor. Lisa schob sich in einem raschen Zug in mich rein. Und wieder zog ich tief die Luft ein.

Nachdem alles vom Saft ihres Bruders gut geschmiert war, legte sie gleich richtig los. Und das machte sie richtig gut und professionell. Hatte sie in den letzten Tagen den Körper von Alex manchmal noch nicht so richtig im Griff, so fickte sie mich jetzt als ob sie das schon hundert Mal gemacht hätte. Meine Beine drückte sie auf meine Brust runter und ihre harten Stöße hämmerten nur so in mich rein.

Nach dem heftigen Orgasmus vorhin war mein Schwanz inzwischen zusammengefallen und schlaff. Ich musste mich dennoch wundern, wie sehr ich die Situation trotzdem genoss. Einfach nur da zu liegen und von Lisa in den Arsch gefickt zu werden war im eigenen Körper wieder völlig anders, als wenn ich jetzt in Lisas Körper wäre und jemand mich hemmungslos ficken würde. Den Unterschied bemerkte ich, aber es war mindestens genauso geil.

Es dauerte noch einige Minuten, aber ebenso wie Mario vorhin wurde es auch Lisa irgendwann zu geil und sie stöhnte los. "Jaaaaa", kam es gepresst aus ihr heraus wieder fühlte ich einen Schwanz in mir zucken. Ich keuchte wie verrückt und ich sah herunter auf meinen Körper. Lisa hatte mit mir getauscht und schnappte unter mir ebenso nach Luft wie ich.

"Und wer ist jetzt wieder wer?" fragte Mario, der auf der Liege neben uns saß und uns ansah. "Der mit den Bauchschmerzen ist Alex", kam es von der anderen Seite von ihm. "Hey", sagte ich grinsend in seine Richtung, "nachdem du meinen Körper hier so frei zur Verfügung gestellt hast, ist es nur gut, wenn du jetzt ein wenig Demut lernst." Alle Lachten, als er ein schmollendes Gesicht zog.

Ähnlich wie ich vorhin zog nun Lisa die Luft ein, als ich den Schwanz aus ihr rauszog und aufstand. Ich beugte mich runter und küsste sie. "Na komm mein Schatz", sagte ich und zog sie hoch. Gemeinsam mit Mario stellten wir uns unter die Dusche neben dem Pool. Es war angenehm, sich danach wieder frisch zu fühlen, und auch das komische Gefühl im Bauch fehlte mir nicht...

Allmählich verzog sich das Wetter und es kam Wind auf, also zogen wir uns an und gingen ins Wohnzimmer. Lisa und Sandra kochten Spagetti Carbonara. Obwohl sich keine von ihnen regelmäßig in der Küche betätigte schmeckte es ausgezeichnet. Auch der Rotwein lief uns dazu gut die Kehlen hinunter.

Die Nacht verlief ausnahmsweise sehr ruhig. Alex hatte Bauchschmerzen, jammerte aber kein einziges Mal, Lisa spürte den After etwas und ich wollte mich nicht aufdrängen. Also war ausschlafen angesagt, was wir auch ungestört machen konnten, da Marios Zimmer außerhalb unserer Hörweite war, wie uns Lisa erklärte.

Erst als Alex am Morgen Lisa weckte und wollte, dass sie mit ihm ins Bad geht, hatten wir Mitleid und Lisa wollte ihn danach erlösen, indem sie sich einen runterholte. Das Zurückspringen in den eigenen Körper funktioniert wirklich immer besser, wenn wir uns gut konzentrierten. Ihr beim Wichsen zuzusehen machte mich aber auch wieder geil und so beschloss ich, ebenfalls wieder in meinen Körper zurück zu springen. Im schlechtesten Fall wäre ich in Lisa gelandet, aber es klappte hervorragend...

Zu fünft saßen wir dann am späten Vormittag zusammen beim Frühstück. "Ich treffe mich jetzt dann mit einer Freundin", fing Sandra ein Gespräch an, "da bin ich sicher bis zum Abend mit ihr unterwegs." Dabei sah sie Mario ins Gesicht. "Okay", meinte der nur, "aber wenn du willst, können wir uns am Abend gerne zum Essen treffen. Ich meine du musst nicht, wir sind ja nicht zusammen oder so, also einfach nur Essen..."

"Ich würde mich freuen", antwortete sie lächelnd. "Und wir bleiben hier und kümmern uns um Lisa", sagte Alex und streichelte durch ihre Haare. "Hört mal Jungs", sagte Lisa zu uns, "es ist wirklich nett, dass ihr eure Zeit mit mir verbringen wollt. Aber um ehrlich zu sein will ich mich etwas ausruhen und ich hab nichts dagegen heute mal alleine zuhause zu sein."

Nachdem das Wetter auch nicht besonders gut war und wir vereinbart hatten nichts zu Unternehmen, das zu einem Körpertausch führen könnte, verbrachten Alex und ich den Tag jeweils zuhause bei unseren Eltern. Erst als Sandra am Abend von ihrer Freundin zurück war, texteten wir fünf uns, was wir machen würden. Schnell war vereinbart, dass wir Alex abholen und für uns alle auf dem Weg zu Lisa und Mario was vom Chinesen mitbringen.

Der Abend verlief angenehm und es wurde später als erwartet. Angeheitert zogen sich Sandra und Mario in sein Zimmer zurück, um die verlorene Zeit wieder gut zu machen, wie sie beide grinsend meinten. Auch wir drei gingen schlussendlich nach oben.

Lisa ging alleine Duschen und meinte dann: "Wollt ihr beide nicht auch kurz unter die Dusche springen?" Wir grinsten uns an und sprinteten ins Bad, wo wir uns zusammen unter die Brause drängten. Entsprechend aufgegeilt kamen wir nur in Badetüchern zurück, wo uns Lisa schon im Bett erwartete.

"Ich bin auch geil und ein Blowjob ist für euch jetzt auf jeden Fall drin", meinte sie lächelnd, "aber mehr muss ich jetzt nicht unbedingt haben, okay?" "Alles was du willst", antwortete ich und Alex pflichtete mir bei. Allerdings war Alex der erste der kam und wechselte in Lisas Körper. "Sag mal", fragte er mich dann grinsend, "hast du Angst vor ein bisschen Blut?" Ich grinste ebenso, schnappte mir ein Badetuch zum Unterlegen und schon fickten wir beide los. Lisa grinste und schüttelte nur den Kopf.

In der Art ging es weiter und es wurden Körper getauscht, zwischendurch geduscht, dann ging es wieder mit dem Körpertauschen weiter... Als Lisa irgendwann wieder sie selbst war, gaben wir schließlich Ruhe und schliefen ein. Der nächste Tag verlief wieder eher gemäßigt. Erst am übernächsten Tag war Lisas Periode völlig vorbei und alles normalisierte sich wieder.

Die nächste Zeit genossen wie einfach nur unser Leben und hatten miteinander hemmungslosen und ausdauernden Sex. In wem von beiden ich landete wenn ich als ich selbst einen Höhepunkt hatte konnte ich weiterhin nicht kontrollieren, ebenso wenig die anderen. Aber das Zurückspringen klappte inzwischen bei allen gut, wenn wir das wollten. Allerdings unkontrolliert ist der Orgasmus zehnmal besser...

Mario und Sandra leisteten uns gerne Gesellschaft, auch hin und wieder beim Sex. Meine Schwester hatte keine Berührungsängste mit mir, vermied es mit meinem Körper zu schlafen, auch wenn Lisa in mir war oder Alex sie bedrängte. Einen Blowjob machte sie ihnen aber immer gerne und selten aber doch war ich es dann, der von ihr den Schwanz saubergeleckt bekam. Waren Alex oder ich dagegen in Lisas Körper, sah Mario kein moralisches Problem darin, uns zu ficken...

Kurzum, wir hatten einen herrlichen Sommer. Unsere Eltern hatten mit unserer Lebensweise (soweit sie davon wussten) kaum Schwierigkeiten, zumindest gab es deswegen nur selten Diskussionen. Mario und Sandra wurden es nicht Leid immer wieder zu betonen, dass sie keine Beziehung miteinander hätten. Aber wann immer sie Zeit hatten, klebten die zwei praktisch aneinander. Intern begründeten wir drei das damit, dass Mario im Herbst wieder studieren und dann wieder ewig nicht nach Hause kommen würde. Sie wollten sich damit wohl nicht verletzlicher als nötig machen.

Diese Tatsache brachte aber auch uns mehr und mehr ins Grübeln. Was würde im Herbst werden? Getrennt voneinander zu studieren oder einen Job anzunehmen war für uns drei nicht möglich. Diese Tatsache schwebte ständig über uns und wir mussten uns irgendwann wohl oder übel damit auseinandersetzen.

Kapitel 6

An einem herrlich sonnigen Tag im August waren wir fünf wieder mal zusammen am Steinbruch baden. Nachdem diesmal auch andere Leute vereinzelt da waren, passierte zwischen uns nichts Außergewöhnliches. Nackt badeten wir dennoch. Aber so konnte ich mir beim Springen von den Felsen mit Mario zumindest sicher sein, dass Alex nicht plötzlich wieder gerettet werden musste. Am Abend waren wir bei Lisas Eltern zum Grillen eingeladen, aber bis dahin hatten wir noch Zeit.

Als wir nach reichlicher Action im Wasser wieder gemütlich in der Sonne lagen unterhielten sich Sandra und Mario. "Wenn du im Herbst wieder auf die Uni gehst", fragte sie ihn, "wie oft kommst du dann eigentlich nach Hause?" "Naja", meinte er, "das wird so einmal im Monat sein." "Ist das sehr weit von hier?" hakte sie nach. "Etwas mehr als zwei Stunden mit der Bahn", antwortete Mario.

"Und wie wohnst du dort?" fragte Sandra weiter. "Bisher im Studentenwohnheim", meinte er lächelnd, "aber im Herbst bekomm ich eine kleine Wohnung. Aber sag mal, warum willst du das alles so genau wissen?" "Naja", meinte sie lächelnd, "vielleicht ist mir ja manchmal am Wochenende langweilig und mit dem Zug fahr ich gerne..." beide lächelten sich an.

"Lisa was machst du eigentlich im Herbst?" fragte Mario plötzlich, "ich meine, du hast doch auch einen Platz an meiner Uni bekommen, oder nicht?" Ich setzte mich auf, denn auf Ihre Antwort war ich gespannt. "Ich denke ein Studium wird nicht funktionieren", meinte Lisa leise, "stell dir vor ich bin dann irgendwo weit weg und einer dieser beiden Träumer hier holt sich einen runter..." Mario sah uns fragend an.

"Wir haben schon ein paarmal darüber gesprochen", mischte sich Alex in das Gespräch ein, "am besten wäre wahrscheinlich, wenn wir drei eine WG gründen und uns einfache Jobs suchen bei denen man nicht viel denken muss und die jeder von uns im Schlaf machen kann. Etwas Herausforderndes oder zumindest was Anspruchsvolles ist nur schwer machbar wenn jederzeit ein anderer von uns drei am Arbeitsplatz erscheinen könnte. Ich meine, es wird schon schwer genug werden in der Früh nicht zum falschen Arbeitsplatz zu fahren, nur weil man womöglich am Tag davor ganz woanders war..."

"Aber warum sollte ein Studium nicht gehen?" fragte Sandra, "ihr könntet alle drei zusammen an einer Uni studieren. Ich stell mir das gerade witzig vor, wenn jeder von euch für ein anders Fach lernt und ihr eine Prüfung dann dreimal hintereinander in unterschiedlichen Körpern ablegt." Wir mussten alle lachen. "Die Idee ist gut", sagte Mario, "das immer zu den vorgegeben Terminen hinzubekommen wäre eine Herausforderung, aber sicher machbar." Nun sahen wir uns fragend an.

Eine Weile diskutierten wir das ernsthaft, kamen aber zum Schluss, dass wir das frühestens in einem Jahr angehen könnten, weil wir ja für das kommende Semester keine gemeinsamen Studienplätze hatten. Also sprachen wir wieder über die Möglichkeit hier einen Job zu finden. Eine WG wäre damit zu dritt sicher problemlos finanzierbar, nur die Jobmöglichkeiten waren einfach Lahm. Mehr als eine Hilfskraft zu sein wäre wohl schwierig, und das wäre mit unserer Schulausbildung eigentlich kein beruflicher Aufstieg. Eine Lösung fanden wir nicht, aber später wurde es wieder sehr lustig beim Baden.

Zuhause bei Lisa hatten wir drei dann Spaß unter der Dusche. Nachteil war, dass am Ende von diesem Vergnügen nur Alex er selber war. Lisa und ich waren vertauscht und ein Rücktausch ging sich zeitlich nicht mehr aus. Aber das Grillen mit ihren Eltern verlief dennoch sehr locker und im Anschluss saßen wir alle noch lange auf der Terrasse beisammen.

Seit einiger Zeit sprachen Alex, ich und Sandra nun schon Klaus und Christa, die Eltern von Lisa und Mario, mit ihren Vornamen an. Die Gespräche waren immer interessant und manchmal war es auch fordernd, wenn Klaus sich vorsichtig an unsere Meinungen und an unsere Einstellungen herantastete und sie uns als Spiegel vorhielt. Seine Logik und Intelligenz war beeindruckend.

"Sag mal Papa", fragte Mario irgendwann ganz nebenbei Klaus, "hast du mir nicht mal erzählt, dass du im Unternehmen eine Marketingabteilung aufbauen willst?" Klaus sah ihn fragend an. "Suchst du etwa einen Job?" fragte er ihn verwundert, "ist mit deinem Studium etwas nicht in Ordnung?"

"Nein, bei mir ist alles klar", antwortete Mario ernst, "aber die drei hier könnten zusammen Jobs brauchen. Sie sind gebildet und lernen schnell, du brauchst nur einen, der ihnen zeigt was sie machen sollen?" Wir waren völlig überrascht von Marios Vorstoß, ebenso seine Eltern.

"Aber Lisa, ich denke du willst studieren?" fragte mich Christa und sah mir in die Augen. Mein Blick ging zu Lisa und dann sah ich wieder ihre Eltern an. "Ich weiß nicht ob wir dieses Gespräch jetzt führen sollten", sagte Lisa zu Mario als Anspielung darauf, dass sie nicht im eigenen Körper war, "morgen sind wir ausgeruht und können vielleicht besser darüber sprechen." "Entschuldige bitte Danny", sagte Klaus zu ihr, "aber ich hätte von meiner Tochter schon gern gewusst, ob sich etwas an ihren Plänen für die Zukunft geändert hat." Er sah mich durchdringend an und erwartete eine Antwort von mir, weil er mich ja für Lisa hielt.

"Ich will jetzt eigentlich nicht weg von hier", antwortete ich zögerlich, "im Moment ist der Plan, zusammen mit Danny und Alex einen Job zu suchen und dann gemeinsam in eine Wohnung zu ziehen. Eine WG, wenn man so will." Er dachte einem Moment nach.

"Hör mal", sagte er dann ruhig, "du bist jung und ich habe Verständnis, dass du jetzt mit deinen Freunden zusammen sein willst. Aber dafür deine Zukunft wegzuwerfen geht zu weit." "Hier wirft doch keiner irgendetwas weg", sagte Lisa energisch, "für uns ist es wichtig, dass wir zusammenbleiben." Klaus war von dem Vorstoß überrascht.

"Hör mal Danny", sagte er zu ihr, "ich verstehe ja dass du dich da einmischst, aber ich möchte das jetzt mit Lisa in Ruhe besprechen und ich möchte unsere Gäste nun höflich bitten nach Hause zu gehen um familienintern darüber zu reden. Gerne könnt ihr morgen wieder kommen."

"Mario sag was", sagte ich zu ihm, aber er hatte offensichtlich auch nicht damit gerechnet, dass sich unser Gespräch so entwickeln würde. "Hör mal Lisa", sagte Klaus, doch weiter kam er nicht.

"Ich bin Lisa", sagte Lisa laut zu unserer Überraschung, "du musst mit mir reden, Papa." "Was soll das denn jetzt?" fragte mich Klaus ungläubig. "Es stimmt", antwortete ich, "ich bin Danny und Lisa steckt im Moment in meinem Körper fest. Alex, Lisa und ich tauschen seit Anfang des Sommers immer wieder unsere Körper das ist auch der Grund, warum wir uns nicht trennen werden."

Klaus grinste und schüttelte den Kopf und Christa sah uns fragend an. "Fragt mich etwas", sagte Lisa, "ich bin eure Tochter, also fragt mich was das nur ich beantworten kann." Christa antwortete wie aus der Pistole geschossen: "Der Urlaub vor acht Jahren in den Bergen", sagte sie, "wie hieß der Hund vom Wirt?" "Tristan", antwortete Lisa ebenso schnell, "er hieß Tristan, es war ein großer schwarzer Labrador mit einem weißen Fleck am Hals und ich hatte riesige Angst vor ihm. Am Ende des Urlaubes habe ich dann die ganze Rückfahrt über geheult, weil wir ihn nicht mitnehmen konnten."

Einen Moment waren sie Beide sprachlos, stellten dann aber gleich weitere Fragen über Dinge im Haus, fragten nach Details von entfernten Verwandten und stellten sogar Fallen, aber Lisa beantwortete natürlich alles sofort und sehr detailliert, so dass kein Zweifel offen blieb. Klaus und Christa staunten nicht schlecht. Mario erzählte ihnen dass alles wahr ist und dass er und Sandra durch Zufall draufkamen und schon länger davon wissen.

Wir mussten dann natürlich genau erklären wie es dazu kam, wann der erste Körpertausch war und was wir als Ursache vermuteten. Besonders peinlich war es, die jeweiligen Umstände zu erklären, die immer dazu führen dass wir die Körper wechselten. Klaus und Christa konnten es weiterhin kaum fassen.

"Es ist schon sehr spät", meinte Christa irgendwann, "wir sollten das Gespräch jetzt beenden und werden erst mal über alles schlafen. Lasst uns morgen weiter darüber sprechen." Wir stimmten zu und räumten den Tisch ab. "Und ist es möglich", ergänzte Klaus, "dass Lisa morgen wieder für sich selbst sprechen kann?" Wir mussten grinsen. "Das kriegen wir schon irgendwie hin", antwortete Alex für uns. Dann zogen wir uns alle zurück.

"Hört mal ihr zwei", sagte ich zu ihnen als wir später alleine in Lisas Zimmer waren, "ich weiß ja nicht wie ihr euch fühlt, aber das bisschen rumgemache unter der Dusche vor dem Abendessen war für einen Tag nicht genug." Richtig", antwortete Alex und sah Lisa an, "und dein Vater hat uns vorhin ja quasi dazu aufgefordert jetzt miteinander wieder rumzumachen..." Lisa musste grinsen. "Das waren zwar nicht seine Worte", meinte Lisa, "aber zum Einschlafen ist es mir auch noch zu bald."

"Yea", sagte ich und umarmte die Beiden um sie aufs Bett zu ziehen, "dann zeigt eurem kleinen geilen Mädchen jetzt mal was ihr Jungs so in der Hose habt. Ich bin nämlich schon mächtig geil und will hätte gern etwas in meine Muschi bekommen." Lisa war offensichtlich genauso heiß wie ich, denn sie fasste mir einfach unter das kurze Kleid, das ich noch anhatte.

"Du hast ja gar kein Höschen mehr an", sagte sie lächelnd und streichelte sanft über meine schon wieder feuchte Möse. "Hatte ich den ganzen Abend nicht" antwortete ich grinsend. "Böses Mädchen", meinte Alex und schob sich seine kurze Hose samt Unterhose runter. Sofort hielt er mir seinen bereits ziemlich gefüllten Schwanz vors Gesicht. Ich konnte natürlich nicht anders und griff zu um gleich mal über seine Eichel zu lecken.

Lisa zog auch nur die Hose aus und dann schob sie mein Kleid ein Stück nach oben. "Na dann zeigen wir dem geilen Luder mal was wir so draufhaben", sagte Lisa zu Alex und klatschte sich mit ihm ab. Nun drückte sie meine Beine etwas auseinander und setzte ohne Umschweife den harten Schanz an. "Aaaahhh", stöhnte ich auf, als sie ihn mir langsam reinschob. Das Gefühl ist einfach immer wieder der Wahnsinn. Während ich nun Alex den heißen Schwanz wieder blies begann sie mich gleich ziemlich hart zu ficken.

In dem Tempo, das sie vorlegte würde die ganze Angelegenheit wohl nicht sehr lange dauern. Sie würde so sicher sehr schnell kommen und wenn ich Glück hatte, würde mich das mitreißen und wir kommen zusammen. Immer schneller fickte sie mich und ich merkte, wie heftig sie dabei schon atmete. Da zog sie auf einmal ganz plötzlich den Schwanz aus mir raus. "Los Alex", sagte sie zu ihm, "du bist dran. Fick Danny schnell und hart und bevor du kommst wechseln wir uns wieder ab. Und fass bloß den Kitzler nicht an. Wär doch gelacht, ob wir Danny nicht mal richtig fertig machen können." Die beiden grinsten sich diebisch an und wechselten die Stellungen.

Ich war geil, wusste aber nicht was ich davon halten sollte. Sehr viel Nachdenken konnte ich nicht, denn die Stöße von Alex trafen mich gleich ziemlich hart und Lisa drückte mir den Schwanz zwischen meine Lippen. Jedes Mal wenn ich meine Finger an meine Muschi wandern ließ verhinderten sie das und ließen nicht zu, dass ich mir selbst half zu kommen. Alex rammelte mich heftig durch, dann wechselten sie sich wieder ab.

Es war geil, wie die beiden mich auf diese Art benutzten und mich einfach dominierten. Ich war ihnen und ihrer Lust völlig ausgeliefert, genoss es aber voll, so nach Strich und Faden durchgevögelt zu werden. Wenn ich zu laut stöhnte bekam ich einfach einen Schwanz tief in den Mund gedrückt. In der Art wechselten sie sich sicher vier- oder fünfmal ab, bevor es mich dann urplötzlich erwischte und ich einen Höhepunkt hatte wie selten zuvor.

Ich war nun in Alex und grinste ihn an, wie er abgekämpft unter mir lag und die ausklingenden Wellen vom Orgasmus ihn noch schüttelten. Sein Körper fühlte sich bereits ziemlich überreizt an, aber ich fickte kraftvoll weiter, denn ich wollte gleich nochmal kommen. Lisa lächelte mich wissend an und fickte Alex weiter in den Mund. So heftig ich konnte rammelte ich drauf los, es konnte nicht mehr lange dauern.

Dann war es soweit und ich kam. Schub um Schub pumpte ich meinen Saft in die nasse Möse und konzentrierte mich dabei auf meinen eigenen Körper. Der Orgasmus war wieder heftig und ausgezeichnet und es klappte. Ich wechselte in mich und sah wie Lisa zuckend den Schwanz noch ein paarmal in Alex reindrückte, um die letzten Gefühle aus dem Orgasmus rauszuholen.

Als sie ihn langsam rauszog kam ich gleich an ihre Seite. "Ich mach hier weiter", sagte ich und nahm sofort ihren Platz ein. Alex stöhnte erschöpft auf, als ich diesmal meinen eigenen Schwanz in seine vor Sperma triefende Muschi reinschob. Auch mein Körper war mehr als bereit den Saft zu verschießen. Aber ich hatte zwei Höhepunkte hinter mir, also schaffte ich es noch ein wenig durchzuhalten. Ich drehte Alex nun auf den Bauch um ihn von hinten zu ficken. Neben den Hüften kniend stützte ich mich mit den Händen am Rücken ab und stieß von oben in die zuckende Muschi. Mann war das geil. Das Spiel, das die Beiden begonnen hatten, würde ich nun in wenigen Minuten beenden, in dem ich zum dritten Mal komme. So schnell und fest ich konnte fickte ich nun den vor mir liegenden Körper. Alex wimmerte in das Kissen unter ihm, aber ich gönnte ihm keine Pause. Weiter hämmerte ich meinen Schwanz in ihn bis ich es schließlich nicht mehr halten konnte und explodierte.

Am Ende fand ich mich im Körper von Alex wieder und sah, wie Lisa in meinem Körper heftig atmete und der unter ihr liegende Alex in ihrem Körper sich wieder regte. So eine geile Nummer hatten wir noch nicht oft.

Lisa legte sich erschöpft neben Alex und küsste ihn auf die Schulter. Ganz langsam drehte Alex sich um. "Mann war das heftig", sagte er leise grinsend zu Lisa, "also wie hart du deinen Körper so rannimmst... aber geil war es, das muss man schon sagen." Ich kicherte und auch Lisa lächelte. Die anschließende Dusche tat uns allen gut.

Nackt und erschöpft schliefen wir danach ein. Erst am Morgen konzentrierte sich Lisa bei einer gezielten Masturbation, wieder aus meinem zurück in ihren Körper zu springen. Nachdem sie das geschafft hatte, wollten Alex und ich nichts mehr riskieren und im jeweils anderen Körper zu bleiben. Schließlich sollte Lisa beim Frühstück ja wieder sie selbst sein.

Als wir gegen zehn Uhr auf die Terrasse kamen saß ihr Vater Klaus bereits vor seinem Notebook und stöberte in irgendwelchen Seiten. "Guten Morgen ihr drei", begrüßte er uns fröhlich. "Guten Morgen", grüßten wir reihum zurück. Mario und Sandra kamen gerade aus der Küche mit einer Kanne Kaffee und einigen Tassen.

"Und?", fragte ihr Vater, "seid ihr jetzt alle ihr selbst?" "Nur ich bin ich", antwortete Lisa. Alex und ich zuckten unschuldig grinsend mit unseren Schultern, woraufhin Klaus ungläubig wieder den Kopf schüttelte. "Ich hab mich eine Weile im Netzt umgesehen", meinte er, "aber etwas das mit eurer Geschichte vergleichbar ist, hab ich nicht gefunden."

"Haben wir auch nicht", antwortete Alex, "und wir haben schon viel Zeit deswegen im Internet verbracht." "Wie auch immer", sagte Klaus, "ich hab auf jeden Fall über das mit dem gemeinsamen Marketing-Jobs für euch drei in unserer Firma nachgedacht und möglich wäre das sicherlich."

"Aber?" fragte Mario interessiert. "Naja", meinte Klaus, "wenn das alles durch eine Münze in dem Brunnen dieses kleinen griechischen Dörfchens angefangen hat, dann lässt sich das vielleicht auf die gleiche Weise auch wieder rückgängig machen." Wir sahen uns fragend an. "Darauf hätten wir eigentlich auch selbst schon mal kommen können", sagte Lisa erstaunt. Ich war ebenso wie Alex sprachlos.

"Auf jeden Fall", sprach Klaus weiter, "gäbe es morgen Früh einen Flug und im Hotel, in dem ihr gewesen seid ist eine große Ferienwohnung frei. Wenn es für euch nicht zu überraschend kommt, dann buche ich das jetzt und ihr versucht das einfach mal." Wir drei sahen uns wieder fragend an. "Also einen Versuch ist es sicher wert", meinte ich, wobei Alex und Lisa mit zustimmten. "Das denke ich auch", sagte Klaus, "und falls es nicht klappen sollte, dann können wir über die Jobs bei mir noch immer nachdenken. Wie viele Tage braucht ihr dort?"

"Naja", meinte Lisa, "wir müssen danach testen ob es geklappt hat, es eventuell nochmal versuchen um sicher zu gehen, ich denke mal vier oder fünf Tage wenigstens." "Okay", antwortete Klaus, "dann buch ich das Apartment für eine Woche."

"Buch im Flieger bitte zwei Plätze für Sandra und mich dazu", sagte Mario überraschend, "ich will auch Urlaub und du hast gesagt das Apartment ist groß." "Ist euch das recht?" fragte uns Klaus. "Na klar", lachten wir fast zeitgleich los...

Am nächsten Morgen saßen wir fünf dann, jeder im eigenen Körper, im Flieger Richtung Süden. Bei der Ankunft im Hotel wurden wir vom Portier herzlich begrüßt und mussten gleich mal alle einen Ouzo trinken, weil einige von uns ja schon zum zweiten Mal in diesem Sommer da waren. Das Apartment war herrlich. Zwei großzügige Schlafzimmer, ein Bad, ein Wohnraum und eine herrliche Terrasse mit Blick aufs Meer. Einfach der Wahnsinn.

Sandra und Mario wollten gleich mal Duschen und in ihr Zimmer. Also machten wir es ihnen gleich, so dass wir, als wir später gemeinsam zum Strand gingen wieder jeder in einem anderen Körper steckten. Nach dem gemeinsamen Abendessen in einer kleinen Taverne am Meer zeigten wir den beiden dann den besagten Brunnen.

Unsere möglicherweise letzte Nacht in einem fremden Körper kosteten wir voll aus. Jeder wollte noch mal in jedem sein und den anderen ficken und sich ficken lassen. Es war sehr anstrengend und geil, bis wir es geschafft hatten am nächsten Vormittag wieder alle im eigenen Körper zu sein.

Beim Essen tüftelten wir darüber, wie wir unseren neuen Wunsch formulieren sollten. "Wie waren denn damals eigentlich eure genauen Worte?" fragte Sandra. "Naja", antwortete ich, "der genaue Wortlaut war so:

"Beste Freunde für immer"

"Auf dass wir immer verbunden bleiben"

"Und dass niemals etwas diese Verbindung zerstört"

Wir versuchten mehrere Varianten, entschieden uns dann aber diesen Wortlaut nicht wesentlich zu verändern.

"Beste Freunde für immer"

"Auf dass wir immer beste Freunde bleiben"

"Und dass diese Freundschaf so wie sie jetzt ist unverändert bestehen bleibt"

Naja, vor dem Abendessen haben wir diese Worte am Brunnen mit einer Münze in unseren Händen gesprochen und die Münze gemeinsam los gelassen...

"Und", fragte Mario, "ist irgendwas passiert, fühlt ihr euch anders?" "Was soll denn jetzt anders sein?" fragte Lisa, "jetzt gehen wir Essen und irgendwann heute Nacht werden wir es testen."

Irgendwie wirkte die Stimmung beim Essen ein wenig bedrückt. Es schmeckte wie immer ausgezeichnet, und als wir später am Zimmer Mario und Sandra beim Sex hörten wurden wir natürlich auch geil, es war aber nicht dasselbe wie am Tag davor. Es machte uns natürlich Spaß und schon nach kurzer Zeit stellte ich als erster fest, dass unser Spruch den gewünschten Erfolg gebracht hatte. Auch Lisa und Alex blieben beim Höhepunkt sie selbst, aber zum Feiern war uns deshalb nicht zumute.

Nach unserer Dusche saßen wir drei nackt auf unserer Terrasse und sahen auf das Nachtleben am Strand. "Und?" fragte Sandra, als sie und Mario heraus kamen, "hat es funktioniert?" Ich nickte bestätigend. "So ist es sicher am besten", meinte Lisa und Alex nickte kommentarlos.

"Hört sich aber nicht sehr begeistert an", meinte Mario. "Nein", sagte ich, "das ist schon so in Ordnung. Jetzt können wir unsere Leben wie geplant in die richtigen Bahnen leiten." Eine Weile sprachen wir noch darüber und alle hielten diesen Schritt für das Beste. Trotzdem schlief ich diese Nacht nicht besonders gut.

Die folgenden Urlaubstage waren nicht so schlecht. Wir hatten Spaß am Meer und sahen uns mit einem Mietwagen die Gegend an. Nachts hatten Alex und ich mit Lisa das was ich am ehesten als harmlosen Blümchensex definieren würde und auch mit Mario und Sandra haben wir mal zusammen rumgemacht. Dennoch war irgendwie nun die Spannung raus. Alex und ich hatten natürlich nach wie vor keine Berührungsängste, aber wir fassten uns gegenseitig nun kaum mehr an. Das war jetzt völlig anders, als wenn er oder ich in Lisa oder im jeweils anderen Körper gesteckt hatten. Aber das war nun das, was wir scheinbar alle wollten.

Am vorletzten Morgen saßen wir drei gerade zusammen auf der Terrasse als Mario und Sandra mit extrem strahlenden Gesichtern zu uns raus kamen. "Was ist denn mit euch los?" fragte Lisa überrascht. "Wir zwei haben beschlossen", sagte Sandra, "dass wir im Herbst zusammenziehen."

"Wow", sagte ich und sah sie an, "du gehst mit Mario nach Wien und ziehst bei ihm ein?" "Naja", antwortete sie grinsend, "eigentlich ist es ein wenig anders. Ich gehe wieder zur Uni und Sandra kommt mit mir nach Wien." Wir sahen uns fragend an. "Habt ihr es noch nicht kapiert?" fragte sie in die Runde, "ich bin Mario und in meinem Körper ist Sandra. Euren Spruch haben wir getestet und er hat auch bei uns gut funktioniert, und da wir ja jetzt wissen dass es auch rückgängig gemacht werden kann, falls wir uns irgendwann mal dafür entscheiden sollten..."

Alex, Lisa und ich sahen uns nun abwechselnd an. Ich konnte sehen, dass die beiden dieselbe Frage wie mich quälte. "Bitte Lisa, Danny", sagte Alex fast flehend und zog eine Münze aus der Tasche, "gehen wir doch endlich zum Brunnen und machen wir diese dumme Entscheidung mit dem originalen Spruch wieder rückgängig!" Lisa und ich strahlten übers ganze Gesicht und wir drei sprangen eilig auf...



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