Mariannes Beine (fm:1 auf 1, 5370 Wörter) [12/17] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Aug 03 2020 | Gesehen / Gelesen: 13518 / 10506 [78%] | Bewertung Teil: 9.52 (27 Stimmen) |
Richard erzählt Emilia von seinem ersten Mal ... mit der besten Freundin seiner Mutter |
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Richard stöhnte auf und schloss vor Vergnügen die Augen, wie er ihre Lippen fühlte, die sich fordernd und gar so kundig über seine geschwollene Eichel zu stülpen begannen. Wie Emilias orale Verwöhnung ihm wahrlich süßliche Schmerzen bereitete, erneut gequetscht und massiert und sanft gebissen, geleckt und gesaugt zu werden. Und wie diese erotische Massage ihn gar so intensiv dazu motivierte, ihr potentiell noch geilere Dinge zu erzählen, als nur jene, die sie von ihm hören wollte.
Niemals zuvor hatte seine Freundin diesbezügliches Interesse gezeigt. Nun war es offenkundig, dass sie sich wohl so intensiv mit diesem ersten Mal schon beschäftigt hatte, dass es wahrlich nur die Frage der Zeit sein konnte, bis auch sie darüber aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen berichten konnte.
Für einen kurzen Augenblick lang überlegte Richard noch, wie sehr und ob er bei der Wahrheit bleiben sollte, aber eigentlich gab es keine Begründung, ihr etwas anderes aufzutischen. Warum auch - sich schämen? Nein - sicher nicht, selbst wenn es vielleicht ein wenig untypisch war ...
Dass seine ersten Erfahrungen mit einer viel älteren Frau getätigt worden waren, hatte er niemals auf die große Glocke gehängt. Und er konnte in dem Sinn auch nicht davon reden, dass er eben in jene Marianne verliebt gewesen wäre ... Verliebt auf die eine ganz spezielle Weise wohl schon.
Sexuell hörig in vielerlei Hinsicht - so wie es beide füreinander und voneinander waren in diesem einen Jahr, von Frühling bis zum nächsten dauernd, in welchem er alles von ihr gelernt hatte.
Marianne ...
Tante Marianne, wie sie zu sagen pflegten, auch wenn diese Bezeichnung keinesfalls stimmte. Da gab es keine Verwandtschaftsgrade zwischen ihnen, eher war sie »nur« eine beste Freundin der Mutter und wohnte so nahe, dass sie zugleich auch wie eine Nachbarin galt.
Und ... ja, er hatte sie in dem Sinn auch schon immer gekannt - wohl bereits aus der Wiege heraus und dem Sandkasten sozusagen.
Hatte er sie denn irgendwie beachtet?
Nein - da war sie eine von vielen Freundinnen und Frauen gewesen, die manchmal etwa beim Einkauf mit der Mutter kurz tratschten und ihm übers Haar gestrichen hatten, wie er noch klein war. Nun schauten sie ihm eher Aug in Aug und dann gar ein wenig zu ihm hinauf - wie groß er denn schon geworden war: Ein junger Mann eben und gar so höflich und auch hübsch - eben ganz nach der Mutter geratend ... und dergleichen mehr.
Bei Marianne war dies auch nicht recht anders gewesen.
Eine nette ältere Frau (aber damals waren wohl alle für seine Begriffe alt, die über zwanzig waren ... und das war sie gar mehrfach ...), die bei ihm bis zu diesem einen gar entscheidenden Augenblick damals keinen bleibenden Eindruck hinterlassen hatte: Seine Weltminute sozusagen, die sie ihm mit dieser Erkenntnis aufbereitete - und dabei aber keinesfalls ein Waterloo ihm bereitend.
Wollte Emilia das hören, sich geil machen, während sie ihm einen blies? Oder würde sie leicht sogar heute schon, Romantik hin und her, weiter gehen. Er stelle mit einer ganz kurzen eigenen Hinterfragung fest, dass er gar keine Kerzen im Haushalt führte - also war auch das eine ganz dringliche Besorgung noch vor dem Valentinstag.
Wie erotisch geil war denn diese Vorstellung ... ärger ja als sich gemeinsam einen Porno anzusehen, der zwar geiles Rein-Raus zeigte und bald schon gynäkologische Aufnahmen ... hier aber konnte er ja durch seine Wortwahl auch ihrer Erregung lenken und steuern. Und die Idee der gemeinsamen Betrachtung eines Pornos mit ihr ... nein ... das war zu früh, tat er die Idee ab, noch ehe sie eine gewisse Reife in seinen Gedanken erreicht hatte.
Und ja - er war geil in einem Ausmaß, dass Emilia damit wahrlich schon zu kämpfen hatte. Für eine gute Sekunde lang hatte Emilia ihre orale
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