Die einmalig Erfahrung (fm:Romantisch, 3194 Wörter) | ||
Autor: roady | ||
Veröffentlicht: Aug 05 2020 | Gesehen / Gelesen: 16123 / 12924 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.97 (92 Stimmen) |
Doris fühlt sich in ihren weiblichen Bedürfnissen, besonders in diesem heißen Sommer, vernachlässigt. Bis sie völlig unverhofft ganz neue Erfahrungen macht. |
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Die Hitzewelle diesen Sommer nimmt überhaupt kein Ende mehr. Schon seit einigen Wochen scheint die Sonne und in der Stadt ist es daher besonders Warm. Ich mag ja die Wärme, nur bin ich da auch heißer, besonders zur richtigen Zeit im Zyklus. Gerade ist es wieder soweit. Es ist Mittwochmorgen und bereits beim Aufstehen überkommt mich die Lust- eigentlich so wie beinahe jeden Morgen. Leider bin ich alleine und bis Freitag werde ich auch keine männliche Begleitung haben, die mir meine weiblichen Bedürfnisse stillen kann, vor allem das Bedürfnis meine sexuelle Unruhe zu befriedigen.
Diese Unruhe macht sich als warmes, feuchtes Gefühl zwischen meinen Beinen bemerkbar. Um mich diesem Gefühl zu widmen, streife mit einer Hand die leichte Sommerdecke von mir ab und spüre, wie sie über meine haarlose Scham hinweg wischt. Die zweite Hand lasse ich dabei über den Körper nach unten gleiten. Dann stelle ich ein Bein auf und sehe eine glänzenden Schimmer am Ansatz meines Oberschenkels, der von meiner großen Lust zeugt. Langsam beginne ich mit den Fingern meine Klitoris zu massieren. Ich spüre wie feucht ich bin und muss bei jeder Bewegung leicht aufstöhnen. Meine Finger bewegen sich von der Klitoris zwischen die bereits sehr empfindlichen Schamlippen und dringen in meine heiße Vagina ein. Sehr schnell merke ich wie ich zu zittern beginne und mein Stöhnen wir immer lauter. Schon nach kurzer Zeit überkommt mich ein heftiger Orgasmus, kann jedoch nicht von mir lassen. Ich zittere am ganzen Körper, winde meine Beine hin und her während ich sich meine Finger immer heftiger in mir bewegen, bis sich schließlich die Spannung langsam löst und ich zur Ruhe komme. Mit ganz nassen Fingern liege ich bereits früh morgens, ganz erschöpft im Bett.
Ich bin schon wieder kurz vor dem Einschlafen, als der Wecker zu klingeln beginnt - es ist ja ein Arbeitstag... Nachdem ich den Wecker abgestellt habe, bleibe ich noch kurz im Bett liegen und betrachte meinen heißen, vom Orgasmus erschöpften Körper. Um wieder in die Gänge zu kommen, nehme ich dann eine kalte Dusche. Wasche mir die feuchte Erinnerung an mein früh morgentliches Spiel zwischen den Beinen ab. Bevor ich aus der Dusche steige, greife ich nach dem Badetuch und trockne mich ab. Dabei betrachte ich mich im Spiegel und denke mir, dass ich für mein 40 Jahre wirklich noch gut aussehe. Betrachte meine strammen Brüste, die auch ohne BH in guter Form sind - gut die Körbchengröße B begünstigt das natürlich. Anschließend suche ich mir etwas passendes, für die heißen Temperaturen geeignetes, zum Anziehen. Das kurze weiße Kleid springt mir sofort ins Auge und ich nehme es aus dem Schrank. Halte es an meinen nackten Körper und betrachte mich damit im Spiegel. Während ich es mir anziehe, überlege noch was gut dazu passen würde. Ein zarten weißer Spitzenstring und dazu noch die silbernen Sandaletten würden das Sommeroutfit vervollständigen. Vor dem Gehen schnapp ich mir noch schnell eine Tasche mit meiner Liegedecke und Sonnencreme, damit ich nach der Arbeit mir noch ein kleines Sonnenbad gönnen kann.
Dann mache ich mich auf den Weg in die Arbeit. Es fällt mir schwer mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Es ist einfach zu heiß und schwül heute und meine Hormone tuen das ihrige dazu. Die morgentliche Befriedigung, hielt nur kurz an. Schließlich kann ich doch noch einige Dinge erledigen bis es 16 Uhr ist und ich den Arbeitstag beende. Schnappe meine Tasche und setze mich in die U-Bahn auf den Weg zur Donauinsel. Im Nacktbereich ist ganz schön viel los heute... Wo ich den befestigen Weg verlasse, ziehe ich meine Sandaletten aus und trage sie locker an den Finger hängend bis ich schließlich doch noch ein Plätzchen finde, wo sich nicht alle dicht an dicht schlichten. Lasse die Schuhe fallen, stelle meine Tasche daneben und lege meine Decke auf. Dann entledige mich meiner Sachen - zuerst das Kleid, dann noch mein Höschen und lege sie locker bei meiner Tasche ab. Dabei werfe ich einmal einen Blick um mich. Dort ein Pärchen, da eine ältere Frau, weiter unten ein Mann im mittleren Alter und noch viele andere, die entspannt die Sonne genießen.
Bevor ich es mir ganz gemütlich mache, creme ich mich noch am ganzen Körper ein. Natürlich, das zieht dann auch einige Blicke meiner Nachbarn auf mich, was mir aber gar nichts ausmacht. Schließlich kann ich mit meinen Körper ja ganz zufrieden sein. Dann mache ich es mir bequem und pflege meine nahtlose Bräune. Schließlich merke ich, wie sich die Reihen um mich schön langsam lichten. Es ist ja schon fast sieben, da gehen die meisten schon nachhause. Auch ich beschließe mich auf den Heimweg zu machen. Schnappe mir mein Kleid und ziehe es mir über. Für den Weg nachhause kann das Höschen ruhig in der Tasche
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