Älter als mein Mann (fm:Ältere Mann/Frau, 5196 Wörter) | ||
Autor: Linette | ||
Veröffentlicht: Aug 07 2020 | Gesehen / Gelesen: 29552 / 24748 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.10 (148 Stimmen) |
Ein Verhältnis mit einem deutlich älteren Mann, das war es, was mir widerfuhr. Ich konnte es selbst kaum glauben. |
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nichts mit einem erfolgreichen Großkotz zu tun hat. Jeder hat natürlich auch seine dunklen Seiten oder seine Verletzungen, die das Leben parat hält. Bei Gero war es seine Frau, seine Ex-Frau. Sie hatte ihn vor zwei Jahren für einen anderen jüngeren Mann verlassen. Sofort fiel mir meine Freundin mit ihrem jüngeren Lover ein.
Natürlich ist es schön für eine Frau, von einem jüngeren Mann begehrlich und aufregend empfunden zu werden, aber letztendlich will er einen doch nur vögeln, um sich selbst beweisen zu können. Gero und mich trennten also zwanzig Jahre und zwar nach oben hin, wenn man von mir aus gesehen rechnet. Keine Gefahr für meine Ehe.
Das Haus war riesig und geschmackvoll eingerichtet mit vielen antiken Möbeln. Nach dem Rundgang führte Gero mich wieder in den Garten zu einem lauschigen Plätzchen mit einer kleinen überdachten Gartenbank aus Holz mit nach links und rechts beidseitig geschwungenem Dach. Es mutete an, wie eine kleine Liebeslaube. Davor stand ein kleiner Servierwagen aus Schmiedeeisen gefertigt. Ein Kaffeegeschirr stand drauf mit einer Thermoskanne. Er hatte wirklich alles perfekt geplant und vorbereitet für meinen Besuch.
Wir setzten uns und ließen uns den Kaffee schmecken. Auf dieser kleinen Kuschelbank saß Gero ziemlich nahe neben mir, anders ging es ja nicht. War auch das sein Plan? Es war mir nicht unangenehm, ich roch seinen herben, männlichen Duft.
Ich muss jetzt mal einen kleinen Sidestep machen. Es war Donnerstag, und Simon war bereits seit vier Tagen auf Geschäftsreise. Das heißt, seit vier Tagen hatte mich niemand mehr gevögelt, und es hatte niemand auch nur nachts neben mir im Bett gelegen und mal ein bisschen gekuschelt mit mir. Zudem war dieser Donnerstag schön und warm, und die Gehölze, Bäume und Blumen auf diesem Grundstück verbreiteten einen herrlichen, natürlichen Duft. Ich war in Hochstimmung.
Nach der zweiten Tasse Kaffee fragte Gero: "Wollen wir schwimmen gehen?" "Ich habe keinen Bikini mit", antwortete ich spontan. "Macht doch nichts", war seine ebenso spontane Reaktion, "ich bade immer nackt. Hier kann sowieso keiner aufs Grundstück gucken." Simon und ich gehen immer nackt schwimmen, wenn wir im Urlaub oder am Wochenende an einem See sind. Also, wo war der Unterschied? Na ja, ein bisschen anders war es schon, Gero war im Prinzip ein Fremder für mich und wir waren alleine. Auf der anderen Seite hatten mich schließlich schon viele Männer nackt gesehen beim Baden. Ich stimmte zu.
Jetzt machte ich auch nicht viel Federlesens sondern stand auf und zog mich aus. Auch Gero stand kurz darauf nackt neben mir. Er hatte sich wirklich gut gehalten. Der Tennisplatz auf dem Grundstück und das Schwimmbad schienen, ihn fit gehalten zu haben. Unsere Sachen hatten wir einfach in der kleinen Laube auf die Bank geworfen.
Gero stand mir gegenüber und meinte: "Wollen wir nicht zum DU übergehen, wenn wir hier schon nackt zusammen baden?" Nicht ungeschickt dieser Schachzug, ich nickte nur kurz. Zart legte er mir seine Hände auf die Schultern und bot mir seinen Mund zum Bruderschaftskuss an. Unsere Lippen berührten sich, und ich spürte eine leichte Gänsehaut bei mir aufkommen. Die zarte Berührung seiner Hände, seine vollen Lippen auf den meinen, die Wärme, der Duft der Pflanzen, meine Hochstimmung stieg weiter an.
Gero sprintete voraus zum Pool und stürzte sich kopfüber hinein. Ich folgte ihm, benutzte aber die Leiter, um meine Haare nicht nass werden zu lassen. Mir war klar, daß er jetzt im Wasser lauerte, um mich ausgiebig zu checken. Ich machte mir einen Spaß draus und tauchte nur Stufe für Stufe, Zentimeter für Zentimeter ins Wasser ein. Mein immer noch fester Hintern und meine nur ganz leicht dem Gesetz der Schwere folgenden Titten, wie Männer sowas immer nennen, wollte ich auch ihm nicht vorenthalten. Da bin ich ganz Frau.
Das Wasser war angenehm warm, ich schätzte so mindestens achtundzwanzig Grad. So warm hatte ich, glaube ich, noch nie gebadet. Gero kam auf mich zugeschwommen: "Gefällt es Dir?" "Wunderschön", leugnete ich es nicht ab. Ich schwamm zwei Bahnen hin und zurück. Das Becken hatte wohl eine Länge von zehn Metern bei einer Breite von fünf Metern. Also Platzängste kamen hier nicht auf.
Gero tauchte unter und plötzlich direkt vor mir wieder auf. Ich konnte so gerade und eben stehen, ohne daß meine Haare nass wurden. Gero stand vor mir. Er war gut einen halben Kopf größer als ich. Er schüttelte seine nassen Haare und spritzte mich voll. Er lachte wie ein kleiner Junge, der die Mädchen ärgert. Ich tauchte eine Hand in das Wasser und spritzte zurück.
Er ergriff meine Hand und plötzlich standen wir hautnah frontal zusammen. Da fühlte ich etwas. Kurz oberhalb meiner Scham bestand kein Zweifel, um was es sich handelte. Gero hatte einen steifen Schwanz. Wie hätte es anders sein können, schließlich bin ich eine gestandene Ehefrau und kenne meine Wirkung und die meines Körpers auf Männer. Das warme Wasser, die herrliche Luft, die gute Stimmung, alles wirkte zusammen.
Wieder fasste Gero mich mit beiden Händen bei den Schultern, diesmal zog er mich noch näher an sich als bei unserem Bruderschaftskuss, und wir küssten uns richtig. Ich wehrte mich nicht. Es war nicht nur schön, er schmeckte gut, und ich spürte zu meiner eigenen Überraschung, wie ich rollig wurde. Vier Tage Enthaltsamkeit schienen auch bei mir Wirkung zu zeigen.
Wie musste es Gero gehen, wenn er seit zwei Jahren ohne Frau lebte. Keine Ahnung, ob er sich zwischendurch anderweitig bedient hatte, er würde aber sicher keine Gelegenheit auslassen, die sich ihm bot. Und diesmal war ich die Gelegenheit. Auch wenn mein Verstand, soweit er noch funktionierte, versuchte mir das klar zu machen, gab es tiefer unten zwischen meinen Beinen andere Signale, die begannen, Oberhand zu gewinnen.
Seine Hände streichelten zunächst meine Pobacken und gingen langsam über zum Massieren und Kneten. Noch war ich unschlüssig, wie ich reagieren sollte. Dann sagte Gero: "Du hast so einen herrlich strammen Arsch." Ja, so drückte er sich aus. Von Simon kannte ich solche Ausdrucksweise, und ich weiß, wenn Männer so reden, ist das ein eindeutiges Anzeichen für ihren Zustand. Und ich hatte gelernt, es zu lieben, wenn ein Mann von meinem Arsch, meinen Titten und meiner Fotze redet. Sie reden von Sex und verlieren zunehmend alle Hemmungen.
Genau das wollte ich aber auch immer schon, hemmungslosen Sex. Wenn meine Titten zum Lustobjekt von Männerhänden werden, dann sind es nicht meine Brüste, dann sind es meine Titten, die sich danach sehnen. Wenn mein Arsch geknetet wird, dann ist es nicht mein Hintern sondern mein Arsch, mit dem ich den Mann so reize. Und nicht meine Vagina verlangt nach einem steifen Prügel, es ist meine Fotze. Ich hatte gelernt, diese Kraftausdrücke zu verinnerlichen als Ausdruck für bedingungslosen, so herrlich schmutzigen Sex.
Gero machte weiter. Er knetete meinen Arsch und presste seinen Schwanz oberhalb meiner Scham an sich. Nicht oberhalb meiner Scham, oberhalb meiner Fickspalte! Ich langte ins Wasser und dirigierte seinen Fickprügel zwischen meine Oberschenkel direkt unterhalb meiner Fickmuschel. Ich presste meine Beine zusammen und spürte seinen Fickbolzen an meinen Fotzenlippen reiben. Wir standen fickend im Wasser, und dennoch war es so etwas wie eine Trockenübung, denn er war ja noch nicht in mich eingedrungen.
Direkt neben dem Pool stand eine Doppelliege. "Komm", sagte Gero und fasste mich bei der Hand, "wir machen oben weiter." Damit zog er mich aus dem Wasser und auf die Liege. Ein Song von Marius Müller-Westernhagen trägt den Titel "Willenlos". So kam ich mir gerade vor. Gero hatte das erkannt.
Sein erstes Ziel waren meine wohlgeformten, vollen Titten. Er schien sie allerdings mit Eutern zu verwechseln, so melkte er sie. Schon seit längerem verstand ich, warum Kühe so wohlig muhen, wenn sie gemolken werden. Dieses Gefühl, wenn sie fest angepackt werden, wenn ein Mann immer mehr die Beherrschung verliert, packt auch uns Frauen und überträgt die Wollust des Mannes auf uns.
Dann waren meine Zitzen dran. Zunächst streichelte Gero um die Mitte drum herum. Auf den Aureolen zeigte sich sofort die Wirkung. Als dann die Mitte mit dem Nippel dran war, wurden beide unmittelbar hart und steif. Das war das Signal für ihn, seinen Mund zu benutzen. Zunächst war es nur seine Zunge, die abwechselnd beide Seiten leckte. Ich wurde immer rattiger. Ich konnte es kaum noch erwarten, daß er mich als Fickpuppe benutzen würde. Ich wollte seine Schlampe sein, die ihm und seinem Trieb zur Verfügung steht.
Gero ließ sich Zeit. Mit den Lippen sog er nun mal links, mal rechts die reife Knospe ein. Der zweite Lustknorpel wurde derweil mit der Hand gereizt. Ich hätte zerspringen mögen vor Geilheit. Als er die Zähne einsetzte, fuhr eine Hand direkt zu meiner Lustspalte. Kaum hatte ich es registriert, drang der erste Finger in meine Fickritze ein.
Ich war soweit, daß ich alles um mich herum vergaß. Ich war nur noch williges Fickfleisch. Gero forderte mich auf, mich mit gespreizten Beinen über sein Gesicht zu hocken. Seine Zunge fuhr meine Fickspalte auf und nieder. Seine Hände waren mit meinen Eutern beschäftigt. Nicht nur daß er mich weiter melkte, immer wieder reizte er die kleinen Mittelpunkte mit seinen Fingern. Er drehte und zwirbelte, als ob er was an- oder abschrauben müsse. Zwischendurch hatte ich das Gefühl, daß er eine Flachzange einsetzen würde. Ich jaulte dann auf und wartete auf den nächsten wohligen Schmerz.
Dann nahm er seine Hände an meiner Ehefotze zu Hilfe. Ja, es war und ist eine Ehefotze, denn rechtmäßiger Eigentümer ist Simon. Besitzer war jedoch gerade zurzeit Gero. Er teilte die Lippen dieser Ehefotze mit seinen Fingern und seine Zunge drang tiefer ein. Und als seine Zunge mein Lustzentrum traf, zuckte mein Becken unkontrolliert. Ich hielt es nicht mehr aus, ich konnte nicht mehr widerstehen.
Ich rutschte mit meinem Becken auf ihm weiter nach unten, und führte mir seinen Fickprügel in mein klitschnasses Lustloch ein. Auf Geros Gesicht machte sich ein schelmisches Grinsen breit. Er hatte mich da, wo er wollte. Nicht er fickte mich, ich fickte ihn. Und wie ich ihn fickte.
Ich ritt auf seinem Lümmel und trieb ihn mir immer tiefer rein. Ich erhöhte die Schlagzahl. Er sollte mir seine Ficksahne bis zum Muttermund hineinspritzen. Sein Hecheln und Stöhnen heizte mich weiter an. Die Kontraktionen meiner Fickröhre nahmen immer mehr zu. Sein Schwanz zuckte immer deutlicher. *Ich will einen Orgasmus, ich will ihn jetzt*, marterte mein Gehirn meine Ehemöse. *Bring ihn dazu, Dich endlich selbst zu ficken*, lautete der nächste Befehl aus meinem Unterbewusstsein. *Er soll explodieren in Dir.*
Ich hob meinen Weiberarsch an, und Gero wurde aktiv. Er nagelte meine waidwunde Fotze, daß mir die Sinne schwanden. Sein Trachten war nur noch, mich mit seinem Sperma abzufüllen. Und mein Ziel war es, von ihm vollgefickt zu werden. Jeder einzelne Schub aus seinem Fickmonster ließen meine Scheidewände fast erglühen, als ob es sich um heißes Wachs handeln würde.
Erschöpft brach ich auf ihm zusammen, und noch immer keuchend küssten wir uns tief und verlangend. So intensiv hatte ich nicht so häufig einen Höhepunkt erlebt.
Ich war fremdgegangen, wenn man es ganz nüchtern betrachtet. Ich hatte mich von einem mir bis dahin nahezu unbekannten, zwanzig Jahre älteren Mann durchvögeln lassen. Na und? Es war unglaublich schön, erregend und befriedigend gewesen. Und er hatte mit Sicherheit alles erreicht, was er wollte. Einen Fick mit einer zwanzig Jahre jüngeren Frau.
Einmal ist keinmal, versuchte ich mir einzureden. Wusste ich denn, ob Simon mir nicht auch schon mal auf einer seiner Geschäftsreisen zum Beispiel untreu geworden war? Und ich hatte es ja nicht wie meine Freundin mit einem deutlich jüngeren Mann getrieben, nein, ich hatte fast so etwas wie eine Wohltat begangen. Man muss nur fest dran glauben!
Dennoch, so ganz konnte ich mein schlechtes Gewissen nicht ausblenden. Als Simon am Freitagabend zurückkehrte, hatte ich mich richtig rausgeputzt. Ich weiß doch worauf er steht. Es darf gerne ein bisschen nuttig sein. Entsprechend hatte ich mich geschminkt, ich hatte meinen kürzesten Rock angezogen, meine High Heels rausgekramt und einen knackengen Body mit Verschluss zwischen den Beinen über der Ehemöse angezogen. Ich wollte ihn verführen. Abbitte leisten, hätte man auch sagen können, so wie beim Ablasshandel im Mittelalter.
Simon konnte gar nicht erwarten, daß wir unser Abendessen beendet hatten, und schon fiel er über mich her. Eine Woche außer Haus, ohne Frau, ohne Fickfotze, viel Adrenalin und Testosteron hatten sich angestaut. Und in seinem Alter war da immer noch sehr viel zum Anstauen. Ich liebte solche Wochenenden, wenn er endlich wieder zuhause war. Dann wurde gevögelt bis zum Abwinken.
Ich hatte vom Stau geredet, vom Stau in seinen Eiern. Die erste Nummer wurde dann immer sehr heftig aber auch kurz. Für mich manchmal zu kurz, so auch diesmal. Er zog meinen Rock in die Höhe, entdeckte den Verschluss des Bodys zwischen meinen Beinen und öffnete ihn kurzerhand. Schon fickte er mich am Esszimmertisch im Stehen. Er kam noch, bevor ich richtig in Fahrt war. Am späteren Abend machte er es wieder gut und verwöhnte mich liebevoll und aufmerksam. Auch am Sonntag hat er es mir noch zweimal besorgt.
Gero rief an: "Die Gegenstromanlage im Schwimmbecken funktioniert endlich wieder. Willst Du sie mal ausprobieren?" Einmal ist keinmal, überlegte ich, zweimal ist einmal zu viel. Ich weiß bis heute nicht, welcher Teufel mich ritt, ich verabredete mich mit ihm. Es war Mittwochnachmittag, und es regnete. Da das Becken keine Überdachung hatte sondern im Freien lag, war es wenig einladend ins Wasser zu gehen. "Machen wir das Beste draus", sagte Gero und kredenzte zwei Gläser Weißwein. "Ich habe Dir noch nicht mein Spielzimmer gezeigt", sagte er nach einer Weile, "weil ich mich beim ersten Mal, als Du hier warst, nicht getraut habe."
Wir gingen ins Souterrain. Es war ein großer Eisenbahnkeller mit einer ausgeklügelten Eisenbahnanlage. Warum wollte er mir das beim ersten Mal nicht zeigen? Dann öffnete Gero eine zweite Tür zu einem anderen Raum und wir betraten ein Boudoir. Anders kann ich es nicht bezeichnen. Roter Samt an den Wänden, ein riesiges Himmelbett mit Baldachin in der Mitte des Raumes, gedämpfte Beleuchtung und an den Wänden Fotos von Helmut Newton.
"Dies war immer der gemeinsame Hobbyraum von meiner Frau und mir", sagte er, "wenn Du verstehst, was ich meine." Es war kein Schlafzimmer, es war ein Raum zum Vögeln, das war auch mir klar. Außer dem ehelichen Schlafzimmer hatte er einen extra Raum für eheliche Vergnügungen eingerichtet. Auf sowas muss man erstmal kommen.
"Ich mag keine Bordelle", sagte Gero, "aber ich mag die Atmosphäre. Es muss warm und anregend sein, und es muss den Hauch der Verruchtheit ausströmen. Hier kann ich mich gehen lassen, und eine Frau kann ihre Reize ausspielen und sich völlig ihrer Lust hingeben. Es ist wie eine verbotene Zone, eine Grenze, die man überschreitet." Er sah mich fragend an, ob ich seinen Gedanken folgen konnte.
Er war also doch ein Lustmolch, das hatte ich ja schon beim ersten Mal zu spüren bekommen. Aber in dem Alter erwartet man sowas doch nicht wie dieses Bordellzimmer im eigenen Haus. Ich musste aber zugeben, der Reiz des Verbotenen wirkte auch auf mich, denn es war ja verboten, was ich tat, ich war gerade wieder im Begriff, fremd zu gehen.
Noch verdorbener als das "verbotene Zimmer" selbst war Gero, wie ich feststellen und erleben sollte. Es gab auch eine kleine Bar in dem Zimmer und er servierte mir ein Glas Wein. Um die Zeit am Nachmittag war ich das nicht gewöhnt, und der Alkohol wirkte sehr schnell. Die Streicheleinheiten von Gero bewirkten ein Übriges und ich wurde immer lockerer. Wir saßen auf den beiden Barhockern einander gegenüber, und er ließ seinen Händen freien Lauf. Nach kurzer Zeit streifte er mir mein Trägerhemdchen über den Kopf ab, und betrachtete lüstern meine Titten. Einen BH trug ich, wie fast immer, nicht.
"Du bist jetzt eine Konkubine, MEINE Konkubine", sagte er im Flüsterton. Wie Recht er hatte, ich saß mit ihm in seiner Lasterhöhle und ließ mich schamlos betatschen und betrachten. "Wenn ich fertig bin mit Dir, also wenn ich mich an Dir und in Dir ausgelebt habe, wirst Du mir ein Pfand hinterlassen. Deinen Slip!"
Mir wurde ganz anders, er machte mich gerade zu seinem Sexspielzeug. Ich war dazu da, um ihm Lust, Gier und Befriedigung zu verschaffen. Aber ist es nicht das, was auch wir Frauen wollen? Einen Mann bis aufs Blut reizen, sodass er alle Beherrschung verliert. Wir wollen das Objekt sein, das ihn allen Anstand vergessen lässt, ein Sexobjekt. Und dann wollen wir diesen Mann, den wir so gereizt haben, hemmungslos in uns spüren, bis wir in einem Orgasmus explodieren. Mit Sitte und Anstand hat das alles nichts zu tun. Es ist Sex, purer Sex.
Gero packte mich, warf mich auf das Himmelbett und raffte meinen Rock einfach hoch bis über die Hüften. Dann öffnete er seine Hose, schob mit zwei Fingern meinen Slip beiseite und stopfte mich mit seinem prallen Schwanz. Er nagelte mich erbarmungslos. Er bestand nur noch aus sexueller Gier. Und genau das war es, was mich sogar noch kurz vor ihm kommen ließ, als er mir seine geballte Ladung in meine willige Fickhöhle spritzte.
Der Raum, die nuttige Atmosphäre hatten ihre Wirkung nicht verfehlt. Es war schmutziger, zügelloser Sex, der gerade stattgefunden hatte. Wir beide lagen schwer atmend nebeneinander auf diesem Lotterbett. Gero zog schnell meinen Slip, den ich ja immer noch anhatte, über meine Fickritze.
"Komm", sagte er, "ich schenke Dir noch ein Glas Wein ein." Damit zog er mich zu der kleinen Bar, und wir setzten uns wieder auf die Barhocker. Ich fühlte, wie ich auslief. Nachdem wir unsere Gläser geleert hatten, sagte Gero: "Und jetzt will ich mein Pfand!" Er wollte meinen durchsifften Slip. Deswegen hatte er ihn mir also nicht ausgezogen und gleich nach der Besamung wieder über meine nasse Fickspalte gezogen. Er wollte eine Trophäe von mir, seiner neuesten Eroberung. Nachdem ich nun schon wieder geraume Zeit auf dem Barhocker gesessen hatte, musste mein Slip völlig durchnässt sein. Es war so unanständig wie der ganze Raum und seine Atmosphäre. Es war so schön unanständig, sowas tut "man" nicht!
Ich musste mir selbst eingestehen, ich hatte ein Verhältnis angefangen, eine Affäre. Ich fuhr nach Hause, und irgendwie war ich mit mir selbst zufrieden. Warum, wusste ich auch nicht, aber es war so.
Simon war schon zu Hause als ich ankam. Ich kenne seinen Gesichtsausdruck, wenn er scharf ist. Und an diesem Abend war er scharf, scharf auf mich. Schon bei der Begrüßung mit Kuss grapschte er mir an meine Arschbacken. Auch in seiner Hose schien sich was zu tun. "Lass mich schnell duschen", schlug ich vor. "Nein", kam seine prompte Order, "ich will Dich jetzt und hier. Außerdem weißt Du, daß ich Deinen Schweißgeruch mag, also los, ich will Dich ficken." "Dann lass mich wenigstens noch mal kurz Pipi machen", bettelte ich. Irgendwie musste ich den fehlenden Slip erklären können.
"Oh, Du hast ihn schon ausgezogen", staunte Simon, als ich aus dem Bad zurückkam und er mir den Rock einfach von den Hüften gerissen hatte. Der fehlende Slip, überraschte ihn nicht. Er verstand es als Einwilligung meinerseits zum Vögeln. Als zwei Finger in meine Fickspalte glitten, meinte er nur: "Wie schön, Du bist ja schon klitschnass." Natürlich war meine durchgefickte Möse immer noch nass.
Jetzt fickte mich also mein eigener Mann in meine noch vor einer Stunde benutzte Fotze, benutzt von einem anderen. So wie Simon drauf war an diesem Abend, orgelte er mich durch, daß auch mir es zum zweiten Mal an diesem Tag kam. Kurz darauf schlief Simon ein. Meine Gedanken kreisten weiter um den Nachmittag mit Gero.
Gero lud mich zu einem Waldspaziergang ein. Gero tut nie etwas ohne Absicht oder richtiger, ohne Hintergedanken. Es war schön, und Gero kannte sich gut aus in dem Gebiet. Er zeigte mir eine schöne Stelle mit einem Moorsee, es gab Heideflächen und vieles mehr. Schließlich geleitete er mich in etwas unwegsames Gelände mit Bruchholz von umgestürzten Bäumen. "Zieh Dich aus", forderte er mich auf. "Und wenn jemand vorbeikommt", wendete ich ein. "Dann hat er was, zu gaffen", war seine einfache Antwort. Na gut, ich war ja nicht alleine, Gero war bei mir.
Ich zog alles aus und legte meine Kleider sorgsam auf einem umgestürzten Baumstamm ab. Plötzlich sah ich Gero nicht mehr. Ich stand nackt und alleine mitten in einem unwegsamen Waldgebiet. Obwohl es warm war, fröstelte es mich leicht. Ich hörte knackende Geräusche überall um mich herum. Kam da jemand? Nichts, wieder Stille.
Dann hörte ich wieder die Stimme von Gero irgendwo von hinter mir. Ich drehte mich um. Ich konnte ihn nicht sehen, er aber offenbar mich. "Dein Knackarsch ist wirklich bewundernswert", hörte ich ihn sagen. "Jetzt weißt Du wie es damals den Höhlenmenschen erging, wenn die Weibchen am Tag nackt Beeren im Wald eingesammelt haben und nicht wussten, ob irgendwo ein tollwütiges Männchen lauert, das Lust auf einen Fick hat." Na das war ja mal eine Variante, auf die ich nie gekommen wäre. Steinzeitmenschen unter sich.
Dann wollte ich aber auch meine Rolle perfekt spielen. Sehen konnte mich Gero ja offenbar, also sollte er auch was zu sehen bekommen von seinem nackten Steinzeitmädchen. In der Steinzeit wurden die Menschen allerdings nie so alt, weder wie ich und schon gar nicht wie er.
Ich bückte mich, so als ob ich Beeren einsammeln würde. Meinen Knackarsch, wie er ihn gerade noch genannt hatte, hielt ich in die Richtung, aus der seine Stimme gekommen war. Meine Beine stellte ich leicht auseinander, wie man es tut, wenn man sich bückt. So musste er guten Ausblick auf meine Möse zwischen den Beinen haben. Ich drehte mich ein wenig zur Seite mit gebücktem Oberkörper. Meine Titten hingen jetzt garantiert verführerisch für jeden Betrachter.
Mal sehen, wie lange das Steinzeitmännchen seinen Schwanz würde bändigen können. Ich weiß nicht, ob Steinzeitfrauen das jemals getan haben, wohl eher nicht, aber ich fasste mir jetzt auch noch mit einer Hand zwischen die Beine und begann, mich selbst zu streicheln. Dann richtete ich mich wieder auf und nahm meine Titten in die Hände. Ich streichelte und massierte sie, so wie ich es tue, wenn ich es mir selbst besorge. Auch meine Lustknospen gehören dazu, wenn es schön werden soll für mich selbst.
Ich drehte mich noch ein bisschen weiter in die Richtung der Stimme. Ich sah, wie sich Zweige hinter einem Gebüsch bewegten. Dann soll der "Herr von Voyeur" auch noch mehr zu sehen bekommen. Wieder langte ich mit einer Hand an meine Fotze. Die andere Hand war unverändert mit meinen Titten beschäftigt, während ich meine Möse traktierte.
Plötzlich hörte ich erneut Zweige knacken. Zwei junge Burschen, offensichtlich Waldarbeiter, traten aus dem Unterholz. Sie grinsten breit, als sie mich sahen. Ich schrak zusammen. "Nicht stören lassen, Lady", meinte der eine, "wir wollen nur zusehen." Ich überwand meinen Schrecken, Gero war ja auch noch da, und ich machte weiter. Drei Gaffer, drei Spanner geilten sich auf an mir. Ich weiß nicht warum, aber ich weiß auch, daß Männer nichts so sehr aufgeilt, wie wenn eine Frau es sich selbst macht.
Die beiden Naturburschen holten ihre Schwänze raus und fingen an, zu wichsen. Das kannte ich natürlich auch schon von Simon. Also machte ich weiter. Wie würde Gero das finden? Sein Problem, er hatte mich hierher geschleppt.
Die beiden spritzten in hohem Bogen ab, sagten "Danke" und verschwanden. Nun kam auch der echte Spanner hinter seinem Busch hervor. Auch er war inzwischen nackt und näherte sich mir mit wippendem Schwanz. Meine kleine Showeinlage hatte ihn hoch motiviert.
"Ich wollte mir immer schon mal eine Steinzeitfrau wie ein Steinzeitmann mitten im Wald ungefragt nehmen", grinste er mich an. Aber das Grinsen war eher lüstern. "Steinzeitfrauen hatten es damals schwer", erläuterte er, "sie waren reine Sexobjekte zur Befriedigung des Mannes."
Er beugte mich mit dem Oberkörper über den umgestürzten Baumstamm vor mir. Meine Titten scheuerten über die Borke der Rinde. Dennoch oder gerade deswegen durchlief mich ein Schauer. Wieder stand ich mit ausgebreiteten Beinen, um genügend Halt zu haben. Meine Titten hingen jetzt vor dem Baumstamm im Freien. Eine Hand von Gero langte nach vorne und griff sich eins meiner Euter, um zu melken. Seine andere Hand spürte ich unmittelbar danach von hinten zwischen meine Beine eindringen.
Vorne wurden meine Titten unnachgiebig gemolken, und meine Fotzenlippen wurden von seinen Fingern geteilt. An meiner rechten Arschbacke spürte ich seinen steifen Schwanz, denn er stand rechts von mir. So etwas, was Gero hier mit mir veranstaltete, hatte ich noch nie erlebt. Ich hätte es mir auch nicht in meinen wildesten Träumen vorstellen können. Es war einfach nur geil.
Ich wurde immer heißer, immer läufiger, wie man es bei einer Hündin ausdrückt, je heftiger seine Finger in meine Fotze bohrten. Ich hatte noch die steifen Schwänze der beiden jungen Waldarbeiter vor Augen. Auch so junge Kerle konnte ich mit dem Anblick meines Körpers also noch zum Abspritzen bewegen.
Gero ließ nicht nach, er hörte nicht auf. "Ich werde Dich hier wie eine kleine Waldnutte aus der Steinzeit über einen Baumstamm gebeugt benutzen, um mir Genugtuung zu verschaffen." Ich konnte ihn nicht sehen, nur hören. Seine Stimme zitterte, so erregt, wie er war. Ich spürte, wie ein dritter Finger meine glitschige Lustspalte eroberte. Ich bestand nur noch aus Lust, aus Verlangen. Es war mir egal, wer mein Fickfleisch benutzte, ich wollte nur noch gefickt werden.
Ich schöpfte Hoffnung. Gero entzog mir seine Finger. Würde er jetzt ... würde er endlich? "Soll ich die Waldarbeiter zurückholen", fragte er scheinheilig, "Sollen Dich zwei Schwänze nacheinander durchstoßen?" Er quälte mich, ich wollte seinen Schwanz, ich wollte, daß er mich endlich vögelt. "Bitte, bitte", bettelte ich, "ich halte es nicht mehr aus."
Ich war nicht mehr ich selbst. Meine Fotze schrie nach Erlösung. Als sein Hammer in mich eindrang, war ich nur noch unendlich erleichtert. In meinem Kopf drehte sich alles. Alles war nur noch auf seinen Fickstab zwischen meinen Beinen in meinem so gereizten Fickloch gerichtet. Er sollte sich befriedigen in und an mir. Er sollte meine Titten nach Lust und Laune quälen, er sollte sich und seinen Trieb ausleben. Dazu war ich da! Ich war seine Steinzeitfrau, seine Hure, seine Fickstute.
Gero nagelte in mich rein. Mein Bauch scheuerte auf dem Baumstamm, egal. Meine Titten klatschten bei jedem Stoß gegen den Baumstamm, egal. Meine Lustgrotte wurde jedesmal gegen den Baumstamm gepresst, wenn er tief zustieß, egal. So laut habe ich wohl noch nie geschrien, als es ihm und mir kam. Ob die Waldarbeiter noch in der Nähe waren? Egal!
Als ich nachhause kam, forderte Simon sein eheliches Recht ein. Als er mich auszog, entdeckte er die leichten Schürfwunden auf meiner Haut. "Was ist passiert", wollte er wissen. "Ich bin beim Waldspaziergang über einen Baumstamm gestolpert", gab ich Auskunft. Nun ja, gestolpert war ich vielleicht nicht, aber ein Baumstamm war es schon.
Simon wäre nicht Simon, wenn er nicht erstmal eine Wundheilsalbe auf mir verrieben hätte. Er rieb allerdings auch da, wo es gar nicht notwendig war. Innerhalb kürzester Zeit war er auch bei meiner Fickmuschel angekommen. Das war natürlich sein eigentliches Ziel. Das mit der Wundsalbe war vielleicht keine so schlechte Idee, so wie Gero mich gebügelt hatte.
Das alles ist jetzt fünf Jahre her. Ich bin inzwischen fünfundvierzig. Gero ist fünfundsechzig, und Simon wird demnächst fünfzig. Ich vögele immer noch mit beiden. Meine Freundin ist inzwischen zweimal geschieden, einmal von ihrem Mann und dann nur wenige Jahre später von ihrem jungen Lover. Der hatte inzwischen eine altersgemäße Frau gefunden.
Mehr habe ich im Moment nicht zu erzählen.
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