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Selina und Michelle 37 Krieg (fm:Fetisch, 1942 Wörter) [36/40] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 10 2020 Gesehen / Gelesen: 5124 / 3758 [73%] Bewertung Teil: 8.20 (5 Stimmen)
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37. Krieg

Selina führte ihre Gruppe von insgesamt acht Kriegerinnen genau in das Herz von Gotham. Hier würde es leicht sein, Beute zu machen. Die Menschen hielten den Stromausfall für einen der zwar ärgerlichen, aber doch relativ normalen. Sie hatten noch nicht die geringste Ahnung, dass sie alle nur noch Beute waren. Selina sah, wie ein paar Fußgänger unterwegs waren und wie sich einige andere darüber aufregten, dass ihre Autos defekt waren.

Die Menschen hatten nicht den blassesten Schimmer, dass Jean einen gezielten elektromagnetischen Puls ausgesandt hatte, um alle Geräte, die sie nicht kontrollieren konnte zu zerstören. Und sie ahnten auch nicht, welche Gefahr ihnen gerade von den Hausdächern drohte. Selina wählte eine Kreuzung aus, die relativ belebt war und kommandierte ihre Gruppe dort hin.

Alle acht Reitkatzen sprangen von den Dächern und blockierten alle Strassen der Kreuzung. Je zwei der Tiere blockierten eine Strasse. Selina und ihre Kolleginnen sprangen von ihren Katzen ab und griffen sofort die eingeschlossenen Menschen an. Niemand der Eingeschlossenen versuchte zu fliehen. Zu Furcht erregend waren die riesigen Säbelzahnkatzen. Sie drängten sich stattdessen in der Mitte der Kreuzung zusammen.

Selina suchte sich einen der Männer aus und stürzte sich auf ihn. Anstatt ihn nun zu verletzen, wie er erwartet hatte, begann sie ihn zu küssen und riss ihm die Kleidung vom Körper. Sie spürte, wie sich ihre Spalte öffnete und half ihm diese zu finden. Jean wollte wohl, dass sie ihn mit dieser Öffnung verwöhnte, bevor sie ihn tötete.

Er tat nun nichts, um sein Leben zu retten. Er versuchte nicht, sie zu befriedigen oder ihr seine Unterwerfung anzubieten. Er sagte ihr nicht einmal, dass er sie liebte. Er genoss nur wie sie ihn verwöhnte. Sein letzter Fehler. Selina sammelte sein Sperma und beendete dann sein nutzloses Leben. Selina wandte sich der nächst Besten Person zu. Diesmal wählte sie eine nunmehr völlig verängstigte Frau aus. Zu ihr müsste und würde sie sanfter sein.

Sie ging langsam auf sie zu und merkte, wie alle um sie herum ängstlich auswichen. Selina fixierte ihre Beute und diese starrte verwirrt zurück. Die Frau war vor Angst wie festgewurzelt. Unfähig, wie die anderen Menschen zurückzuweichen. Sanft strich Selina über den Körper der Frau und verwirrte sie nun endgültig. Selina drückte sie sanft zu Boden und schälte sie vorsichtig aus ihrer Kleidung. Selina verwöhnte die junge Frau sanft mit ihrer Zunge und strich mit ihren Gummihänden langsam über ihren Körper.

Langsam verlor ihr Opfer ihre Angst und wechselte über zu Lust. Wenig später war sich Selina sicher mitzuerleben, wie eine Frau lesbisch geworden war. Es schien der erste richtige Orgasmus in ihrem Leben zu sein, obwohl sie schon oft von einem Penis penetriert wurde. Manchmal half es halt, wenn frau wusste, was sie zu stimulieren hatte und dabei sanft war.

Selina legte der Frau ein Halsband an, welches Jean erlaubte ihr befehlen zu können und sie auch mit Stromschlägen zwingen würde zu gehorchen. Wenig später stand die Frau widerwillig auf und ging zombiegleich auf das Hauptquartier zu. Hier würde Jean sie auf ihre Fähigkeiten und Neigungen untersuchen und anschließend in eine passende Drohne umformen.

Die meisten würden Dienerinnen für die Kriegerinnen werden, einige würden Baudrohnen und nur sehr wenige würden Kriegerinnen werden. Diese würde sich nach einer leichten Gehirnwäsche freiwillig zu einer Dienerin machen lassen, wo sie in dem Dienst der Kriegerinnen wäre.

Selina suchte sich weitere Beute. Wie hilflose Schafe hatten sich die Menschen zusammengedrängt und hatten sich in ihr Schicksal ergeben. Sie brauchte nur noch auf eine Person zu zeigen und sie kam ängstlich zu ihr. So war es fast zu einfach den Krieg zu gewinnen.

Nachdem die Kreuzung geräumt war, verfütterte Selina die nebenbei getöteten Hunde an ihre Reitkatze. Sie konnte Hunde noch nie leiden und hatte daher alle Hunde getötet, die das Pech hatten sich zufällig auf

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Teil 36 von 40 Teilen.
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