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Ein Quickie mit Sonja (fm:1 auf 1, 1321 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 12 2020 Gesehen / Gelesen: 17190 / 10755 [63%] Bewertung Geschichte: 8.78 (49 Stimmen)
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war, trotz der Kurzfristigkeit dieser ganzen Aktion, ziemlich erschöpft, und benötigte einige Sekunden, um wieder zu sich zu kommen und um dann zum nächsten Schlag auszuholen. "Los mein Lieber, jetzt bis Du dran", eröffnete sie den nächsten Akt, "komm stell Dich da neben das Bett hin", forderte sie mich unmissverständlich auf und krabbelte dann hinter mir her auch aus dem Bett heraus.

Sonja kniete sich dann direkt vor mich hin und strich mit beiden Händen an meinen Beininnenseiten nach oben, bis sie schließlich meine Hoden erreicht hatte. Ihre Fingernägel gruben sich in meine Haut und drückten die Eier ziemlich schmerzhaft zusammen. Dieser Reiz führte aber gleichzeitig zu einer weiteren Blutzufuhr in meinen Schwanz und richtete diesen noch weiter auf. Sonja ließ meine Eier los und griff sich stattdessen meinen Schwanz und zog diesen zu ihrem Mund und schloss ihre Lippen um meine Eichel. Für ein paar Sekunden behielt Sonja nur meine Penisspitze zwischen ihren Lippen, bevor sie dann, auch unter Zuhilfenahme ihrer in meinen Po festgekrallten Hände, sich meinen Schwanz fast komplett in den Mund schob.

Ohne den befürchteten Würgereiz wiederholte sie diese Bewegung mehrmals, wobei Sonja immer mit einem sehr unterwürfigen Blick zu mir nach oben schaute. Ich genoss diese devote Haltung von Sonja, denn unter "normalen" Bedingungen würde sie nie so schauen. Diese einmalige Situation wollte ich weiter ausnutzen und legte Sonja meine Hände auf den Hinterkopf und drückte ihr, ohne dass sie nach hinten ausweichen konnte, meinen Schwanz noch weiter in ihr Fickmaul. "Los Du geiles kleines Sexluder, nimm meinen Schwanz ganz tief in Dein Fickmaul!", forderte ich Sonja in einem normalerweise nicht zwischen uns üblichen Ton auf, aber ihr unterwürfiger und zugleich liebevoller Blick ließ erahnen, dass sie mit dieser Wortwahl heute kein Problem hatte. Gleichzeitig zog Sonja mit ihren Händen meinen Körper noch weiter zu sich heran, so dass mein Schwanz jetzt vollständig und bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwunden war. Auch jetzt führte Sonja noch schnelle weitere Fickbewegungen aus, wobei ich schon das eine oder andere Mal dachte sie würde sich gleich verschlucken.

Die Behandlung meiner Pobacken durch ihre Hände oder besser gesagt durch ihre Fingernägel steigerte meine Geilheit fast ins Unermessliche und ich spürte, dass es nicht mehr lange bis zum ersehnten Abspritzen dauern würde. Ich war gespannt, wie Sonja heute auf den Erguss in ihrem Mund reagieren würde, denn in der Vergangenheit war dies eher nicht gerade ihre Lieblingsaktivität gewesen. Sonja kannte die Empfindlichkeit meiner Hoden und so drückten schließlich beide Hände ihre langen Fingernägel in meinen Sack und ich konnte den Erguss nicht mehr zurückhalten. Explosionsartig ergoss ich mich in Sonjas Mund und Rachen und ich befürchtete schon, dass sie daran ersticken würde. "Schluck mein kleines Luder und lass bloß nichts von diesem herrlichen Saft verkommen!", spornte ich Sonja zum Schlucken auf und tatsächlich schaffte Sie die enorme Menge, ohne dass auch nur ein Tropfen zwischen ihren Lippen heraustropfte.

Nachdem sie alles geschluckt hatte, entließ sie meinen Schwanz und öffnete freiwillig ihren Mund, sodass ich sehen konnte, dass sie alles geschluckt hatte. Was für ein Hochgenuss für mich meine Sonja so unterwürfig vor mir knieen zu sehen und das, nachdem sie mein ganzes Sperma ohne weiteres Murren geschluckt hatte. Jetzt nahm sie sich noch einmal meinen Schwanz in die Hand, um ihn dann mit der Zunge schön sauber zu lecken. Nachdem sie dies auch zu meiner Zufriedenheit erledigt hatte, reichte ich ihr beide Hände um ihr wieder auf zu helfen und fügte dann hinzu: "Danke meine Liebe, es war ein sehr schönes Erlebnis mit Dir. Lass uns ins Bett gehen und schlafen!"



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