Kenia, ich komme ! (fm:Schwarz und Weiss, 5702 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CT | ||
Veröffentlicht: Aug 13 2020 | Gesehen / Gelesen: 43604 / 34806 [80%] | Bewertung Teil: 9.16 (148 Stimmen) |
Erlebnisse einer Touristin mit einem Lover Boy in Kenia |
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Kenia, ich komme !
Erlebnisse einer Touristin mit einem Lover Boy in Kenia
Was die auch hier in Kenia gewohnt herrisch auftretende Tanja nicht wusste, war die Tatsache, dass Timbu neben seiner Tätigkeit als Lover Boy in Diani Beach noch eine andere Einkunftquelle hatte. Er diente als Anschaffer für zumeist beleibtere Männer, die zuhause wegen ihres Aussehens kaum bei einer Frau zum Zuge kamen. Ihnen verschaffte er in seiner Wohnung die Möglichkeit, ihm live zumindest bei der Befriedigung der sexuellen Wünsche der Touristinnen zuzusehen bzw. ihn zu unterstützen. Aber lieber der Reihe nach.
Tanja war eine blonde, etwa 40jährige Deutsche, eine Karrierefrau, die ihrem erfolgreichen beruflichen Werdegang in einem angesehenen deutschen Großunternehmen eine mögliche Ehe oder zumindest feste Beziehung geopfert hatte. Hier und da ergab sich einen One Night Stand auf einer ihrer zahlreichen Dienstreisen, anonym versteht sich, denn alles andere wäre bei einer Offenlegung absolut berufsschädigend gewesen. Deshalb gönnte sie sich alle zwei Jahre eine Auszeit hier in Kenia, dem Traumland aller sexuell vernachlässigten Frauen in Deutschland.
Am Tag nach ihrer Ankunft lag sie am hoteleigenen Pool. Ihre Figur erlaubte es ihr, im Gegensatz zu manch anderer Frau hier an Kenias Strand, einen knapp bemessenen Bikini zu tragen. Sie war sich bewusst, dass auch bei ihr, die nie eine Schwangerschaft hatte, das fortschreitende Alter seinen Tribut in Form von beginnenden Hängebrüsten forderte. Ihr Po war nicht knackig, da ihr einfach die Zeit für ein Fitness Studio fehlte.
Ihre ungewöhnlich weiße Haut verbunden mit ihrem für die hiesigen Touristinnen jugendlichen Alter lockte am Strand die kenianischen Beach Boys in Scharen an. Daher zog sie es vor, in der privaten Sphäre ihres Nobelhotels ihren Lover auszusuchen.
Geflissentlich übersah sie den unscheinbaren dicklichen Touristen aus Europa, der sie mit eindeutiger Absicht musterte. Sein Bauch hing über der Badehose, die nicht besonders gefüllt zu sein schien. Aber gerade er, Bernd, war einer von Timbus langjährigen Kunden. Er hatte den Einheimischen darauf hingewiesen, dass er diese hochnäsige Blondine mit den handlichen Titten gerne vögeln würde.
Timbu entsprach mit seinem Alter Anfang 20 und seinem Aussehen und der Körpergröße genau dem Ideal, das die sexhungrigen Touristinnen hier in Kenia suchten. Er war hochgewachsen, sein brauner Körper wirkte athletisch und er bewegte sich mit der Leichtfüßigkeit einer Raubkatze, die ihre Beute umschleicht. Diese bestand zumeist aus älteren, ungebundenen Damen, die Sex und Urlaub miteinander verbinden wollten.
Er hatte es nicht nötig, die Frauen anzumachen, sie taten meist den ersten Schritt, wenn er sich am Pool der besten Hotels am Platz sonnte und mit kräftigen Zügen seine Bahnen im Becken zog. Er lächelte ihnen zu, vermittelte ihnen den Eindruck, dass er an einem Näherkennenlernen interessiert war.
Es gab zahlreiche Variationen, wie sie, mit ihren aufreizend verschobenen Bikini Oberteilen, die ihre hochgepuschten Brüste kaum noch bedeckten und winzig kleinen, eng anliegenden Stoffdreiecken, die die rasierte Scham verhüllen sollten, aber die wulstigen Lippen heraus modellierten, versuchten, mit ihm in Kontakt zu kommen
Plump waren oftmals die Versuche, "Wären Sie so freundlich, mir den Rücken einzucremen?" Tanja tat dies weniger subtiler, in ihrer gewohnt direkt zielführenden Art setzte sie sich neben Timbu an die Poolbar und wartete nicht darauf, dass er sie ansprach, sonder fragte ihn, ob er etwas mit ihr trinken möchte. Fast uninteressiert erscheinend beantworte er ihr Frage mit ja und verwickelte sie in ein unverfängliches Gespräch.
Sie erzählte ihm, dass sie schon mehrfach in Kenia gewesen war, und ließ durchblicken, dass sie die farbigen Männer mochte. In bunten Farben schilderte sie ihm deren Vorzüge, ließ dabei ungeniert ihre Blicke über Timbus Körper gleiten. Sie war gewohnt, das zu kriegen, was sie wollte, und so nannte er ihr unumwunden den Preis, für den sie ihn für eine
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