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Devotes Erwachen / Teil 1 (fm:Dominante Frau, 754 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 14 2020 Gesehen / Gelesen: 18781 / 12 [0%] Bewertung Teil: 8.08 (26 Stimmen)
Ein junger Mann erwacht sexuell und erlebt mit einer Sporttrainerin zum ersten Mal eine dominante Frau, die ihn in peinlich devote Situationen bringt. Seltsamerweise gefällt ihm das und fügt sich, tiefer und tiefer. Die Geschichte enthält d

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Ich stand nackt unter der Dusche. Der Strahl war warm und fest, und tat meinem Rücken so gut. "Wie eine Massage dachte ich." Irgendwie erregte mich dieser Zustand, und mein Schwanz wurde steif nach all dem Stress und den bestandenen Prüfungen. Woher diese Geilheit kam und diese Lust, konnte ich mir nicht erklären, vielleicht war es einfach ein inneres Ventil. Ich staunte auch über meinen Mut, meine Sporttrainerin zu besuchen: Ich klingelte einfach an ihrer Wohnungstür, und sie bat mich sogar herein. Ich gestand ihr sogar meinen inneren Zustand, worauf sie sagte: "Dusch dich erstmal!". Wir kannten uns schon einige Jahre, und ich flirtete schon einige Zeit mit ihr.

Plötzlich ging die Badetüre auf und die Sporttrainerin stand im Bikini vor mir und staunte nicht schlecht über meine Nacktheit und über meinen Steifen. Zu meiner Überraschung schrie sie nicht, sondern sagte: "Soso." Nach einer kurzen Pause zwinkerte sie mir zu: "Geh auf die Knie, auf alle Viere! Geiler Bock! Ich wusste es!"

Ich schämte mich so, aber ich war zugleich erregt, und gehorchte willig. Sie kam näher und platzierte ihre rechte Fußsohle auf meinen Rücken. Dabei schaltete sie die Dusche aus. "Mmmmmmh!", gab ich von mir; denn es tat mir verdammt gut: dieses Gefühl so nackt und erregt zu sein - und diese warme Fußsohle auf meinem Rücken. Das war das Zärtlichste und devoteste, was ich je erlebt hatte. Rückblickend gesehen, war das der Einstieg in mein devotes Sexualleben. Eine sehr geheimnisvolle Szene.

Langsam streichelte sie meinen Rücken mit ihrem Fuß. Ich konnte ihre Blicke nicht sehen, spürte sie aber auf mir: "Ich wusste, dass ich dich errege", bemerkte sie, "Das stimmt doch?" "Ja", gestand ich. "Das heißt: Ja, meine Lady! Und du wirst mich immer Siezen!" "Ja, Lady, Sie erregen mich," korrigierte ich mich. "Eine Frau merkt das."

Mit ihren Füßen dirigierte sie mich. Ich musste mich umdrehen und vor ihr auf den Boden setzen. Sie streichelte kurz meinen Schwanz. Ich nahm dann vorsichtig ihren Fuß in im meine Hände und küsste ihn devot. Ganz plötzlich befand sich ihr großer Zeh in meinem erregten Maul. Ich hätte mich schämen sollen, aber auch das gefiel mir sehr: ein irres Gefühl, und ich konnte ja dabei sehen, wie sie mich dabei ansah.

"Steh auf und dreh dich um!", befahl sie mir. Ich gehorchte unsicher. Plötzlich schlug sie mit ihrer rechten Hand auf meine Pobacken. Es tat weh, aber ich ließ es zu. "Nochmal?", fragte sie. "Ja, Lady, bitte", bettelte ich nach Mehr. "So jung, und schon so versaut!" "Ja Lady", antwortete ich eingeschüchtert. "Wem wirst du das erzählen?" "Niemand, Lady, ich werde schweigen."

Sie fasste mir in meine Haare und zog meinen Kopf zurück: "Das will ich dir auch geraten haben!" Sie drehte mich um zu ihr und fotografierte mich mit meinem Steifen. Ich schämte mich so, und doch war es das schönste, was ich bisher erlebt hatte. Wo sollte das nur enden? Sie war so dominant.

Nach diesem Erlebnis vergingen ein paar Tage, und als ich es nicht mehr aushielt, rief ich sie fast süchtig an. "Zieh dich an, wir gehen nachher noch Essen. Zieh dich fein an. Wenn du fertig bist gib bescheid, dann komme ich zu dir", meinte sie. Ich konnte es kaum glauben, dass ich diesen Erfolg bei dieser schönen Frau hatte. Ich wählte eine teure Jeans aus und ein Hemd.

Dann klingelte es tatsächlich an meiner Tür, und ich öffnete ihr. "Was soll das! So gehe ich nicht mit dir essen!", schalt sie mich, "Du ziehst dir einen grauen Anzug an, weißes Hemd und Krawatte!" "Peinlich dachte ich mir", wie ein devoter Spießer! Ich gehorchte und kam zurück. Zum Glück hatte ich ja einige Anzüge im Schrank.

Sie hatte eine graublaue Bluse an - ohne BH. Dann eine weiße Hose, die einen festen Stoff hatte, fast wie eine Reithose. "Hol mir die Lederstiefel aus meinem Auto!" Sie gab mir ihren Autoschlüssel. Ich weiß nicht warum, aber ich holte sie ohne zu knurren. "Zieh sie mir an, wie mein Stiefelknecht, das bist du doch?" "Ja, Lady, ich bin Ihr Stiefelknecht," gab ich zu und merkte, dass diese Übung meinem Schwanz gefiel. Ich wollte eigentlich aufstehen, aber sie befahl mir: "Bleib so! Ich will dich fotografieren, in all deinen devoten Augenblicken, werde ich dich fotografieren!" "OMG, wie peinlich", dachte ich. Was wollte sie?

"Gut so! Und jetzt mach deine Hose auf und hol ihn raus!" Ich gehorchte - und - wieder so ein Foto. "So bleibt das unser Geheimnis." "Mach den Hosenladen zu - wir gehen jetzt los!"

... Fortsetzung folgt ...



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