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Mein Besuch beim Frauenarzt (fm:Fetisch, 2333 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 14 2020 Gesehen / Gelesen: 24437 / 21738 [89%] Bewertung Geschichte: 8.48 (133 Stimmen)
Mein jährlicher Besuch beim Frauenarzt stand an, und ich hatte KEINE Ahnung was mich erwartete :-)

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Mein Besuch beim Frauenarzt

Es war mal wieder soweit, der jährliche Besuch beim "Höhlenforscher" stand an. Ich sollte mir endlich einen anderen Doktor suchen, dieser Alte Sack war mir nicht geheuer. Aber leichter gesagt als getan, Wartezeiten von über einem Jahr - um überhaupt in die Krankenkartei aufgenommen zu werden - waren leider nichts außergewöhnliches.

Also mal wieder in den sauren Apfel beißen, zum Glück ist es ja nur 1x jährlich. Ich zog mir ein paar Schlabber Klamotten und ein Oma Höschen an - auf den BH verzichtete ich. Ungeschminkt stieg ich in meinen Fiat 500 und blickte in den Rückspiegel beim ausparken. Hmmm, ich sah schon etwas flodderhaft aus. Aber egal, ich ging ja nicht auf ein Date.

Zehn Minuten später hatte ich meinen Wagen in der Tiefgarage am Marktplatz geparkt und ging die paar Meter bis zur Praxis, die praktischerweise direkt über einer Apotheke war. So konnte ich mir immer direkt danach die Pille abholen.

Ich drückte auf die Klingel und kurz darauf hörte ich den Summer. Ich öffnete die Tür und betrat die Praxis.

"Hallo Frau Ramsbauer", begrüßte mich die Sprechstundenhilfe. "Nehmen Sie doch bitte noch einen Moment Platz, der Doktor ist gleich für Sie da."

Ich setzte mich also, nahm mir eine der Zeitschriften, und begann zu lesen.

"Guten Tag, Frau Ramsbauer", ließ mich eine Stimme aufschauen. "Sie können jetzt ins Behandlungszimmer gehen". Ich schaute auf und war erstaunt - das war gar nicht mein gewohnter Frauenarzt!" Das war ein junger, attraktiver, Mann - und was für ein Prachtexemplar!

"Ist irgendwas nicht in Ordnung, Frau Ramsbauer? Nein, nein .. ich hatte nur nicht erwartet .. ja, ja .. das passiert uns in letzter Zeit öfter, nicht wahr Frau Krupoff? Ja", antwortet sie. "Doktor Mendoza hat wohl nur ein Drittel der Patientinnen darüber informiert, das er in Rente geht und die Praxis an Doktor Gottlieb übergibt".

Mist, dachte ich innerlich. Hätte ich das vorher gewusst wäre ich nicht so aus dem Haus gegangen. Was musste jetzt wohl Dr. Gottlieb von mir denken? Ich sah aus wie eine von diesen Assi Tanten aus dem Harzt 4 Programm am Nachmittag.

"Frau Krupoff, Sie können jetzt Feierabend machen - wenn Sie möchten. Fr. Ramsbauer ist doch die letzte Patientin für heute, oder? Ja, Hr. Doktor .. das stimmt. Klasse, dann wünsche ich Ihnen ein schönes Wochenende und bis zum Montag in alter Frische! Danke, Dr. Gottlieb .. Ihnen auch ein schönes Wochenende", zwinkerte sie ihm verschmitzt zu bevor sie die Praxis verließ.

Die Tür fiel hinter ihr ins Schloß und der Doktor sagte zu mir: "Bitte, den Weg müssten Sie ja kennen".

Ich stand auf und ging in den Behandlungsraum. "Machen Sie sich doch schon mal frei, ich bin gleich soweit".

Ich schämte mich wirklich und wäre am liebsten im Boden versunken, warum wusste ich nichts davon das der Doktor in Rente ging? Ich entledigte mich meiner Klamotten, zu allem Unglück hatte ich mich seit zwei (!) Wochen nicht mehr rasiert so das mein Venushügel aussah wie aus einem 80er Jahre Pornofilm.

Dennoch bemerkte ich ein Kribbeln in meinem Unterleib - FUCK! Ich würde doch jetzt nicht etwa geil? Jetzt bloß nicht feucht werden, was wohl nur ein frommer Gedanke zu bleiben schien.

"Legen Sie sich bitte auf den Stuhl, Fr. Ramsbauer. Sehr gerne, Hr. Doktor". Sehr gerne?? Wer sagt denn so was zu seinem Frauenarzt?? Ich legte mich auf den Stuhl und präsentierte ihm meine Muschi.

"Irgendwelche Probleme in letzter Zeit? Nein, nicht das ich wüsste", antwortete ich. "Haben Sie immer so einen starken Ausfluss? Nein, eigentlich nicht .. es ist nur .. Ohhhh", stöhnte ich, als seine Finger

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