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Selina und Michelle 39 Selinas Opferung (fm:Fetisch, 1081 Wörter) [38/40] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 21 2020 Gesehen / Gelesen: 6036 / 5225 [87%] Bewertung Teil: 8.60 (5 Stimmen)
Selina wird an "Fische" "verfüttert"

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39. Selinas Opferung

Selina wusste nicht genau, das wievielte Mal sie nun einen ihrer alten Körper opfern musste, um nun in dem neuen leben zu dürfen, bis auch diesem Nahrung, Schönheit und Geschmeidigkeit verloren gegangen waren. Sie hatte nicht gezählt. Sie wusste nur, dass ihr in diesem Körper eine Woche, höchstens ein Monat blieb, dann würde auch dieser Körper durch einen Neuen ersetzt.

Selina war nun schon Monatelang ohne Orgasmen und würde jeden Sexualpartner dafür akzeptieren, der versuchen würde sie zu erregen. Sie wusste sie wurde bestraft, da sie ihre Zuneigung zu einem Mann ignoriert hatte und diesen getötet hatte, um sich zu verbessern. In jeder einzelnen Nacht träumte sie neben dem Sex mit anderen Katzen davon, ihn zu retten und Jeans Angebot abzulehnen.

Noch ahnte sie nicht, dass ihre Strafe nicht ewig dauern würde, sondern nur zweiundvierzig Leben lang. Die zweiundvierzig Leben, die sie hinter sich hatte. Heute würde Jean sie begnadigen und ihr Hoffnung, Sex und ewigen Frieden schenken.

Selina wurde nun von einer der unzähligen Jean-Körper abgeführt und zu einem Pool gebracht, der in den Boden eingelassen war. Selina folgte wie ein braves Kätzchen an ihrer Leine, sie hatte längst eingesehen, dass es besser für sie war, wenn sie Jean gehorchte. Selina wusste, dass Jean am längeren Hebel saß. Jean kannte all ihre Gedanken, konnte ihre Lust nach Belieben steuern und entschied letztlich darüber, ob Selina einen neuen Körper bekam, wenn dieser seine Lebenskraft verloren hatte.

Selina war nicht nur äußerlich gehorsam, sie wollte gehorchen. Sie hatte in zahllosen Foltersessions gelernt, dass Gehorsam zu lustvollem Schmerz führte, das Streben nach Freiheit hingegen führte zu puren Schmerzen ohne gleichzeitige Lust. Eine einfache Wahl für Selina, die beim Sex devot war; und nach dem Ende des Krieges bestand ihr Leben aus nichts anderem mehr.

Selina kam auf einer Glasplatte zu stehen, die den Pool abdeckte. Sie konnte sehen, dass sie auf einer Art Falltür stand, welche sich genau in der Mitte des kreisrunden Pools von zehn Metern Durchmesser befand. Selina blickte nach unten, konnte aber in dem trüben, fast milchigem Wasser keinen Boden erkennen.

Selina konnte nur in einigen Metern Tiefe einige seltsam anmutende Fische erkennen, die dort umher schwammen. Selina begann zu dämmern, dass sie an die Fische verfüttert werden sollte. Hatte sie wieder etwa etwas falsch gemacht? Selbst wenn die Fische harmlos wären, Selina war eine Katze und hatte daher eine Abneigung gegen Wasser.

"Gib mir deine Hand!" befahl Jean und riss Selina so aus ihren Gedanken. Während Jean beide Hände an je einer Kette festmachte, die von der Decke hingen. "Damit wir dich wieder herausholen können, wenn sie mit dir fertig sind."

"Wie ich dich kenne, wirst du versuchen, vor deinem Glück zu fliehen. Da ich dir die Fähigkeit zu schwimmen noch nicht genommen habe, müssen wir uns anders behelfen." Mit diesen Worten zeigte Jean ihr zwei schwere Metallkugeln, die sie mit je einer Kette an Selinas Füßen festmachte. "Sie werden dich genau in der Mitte des Pools halten und erst wenn ich dich wieder hochziehe, wirst du wieder herauskommen können."

"Hab keine Angst, die Dinger im Pool werden dich nicht verletzten, höchstens dein Stolz könnte verletzt werden. Sobald sie mit dir fertig sind, werde ich dich auch wieder herausholen." führte Jean weiter aus.

Selina sah sich die "Fische" noch einmal genauer an. Es handelte sich um drei Sorten, die sich im Wesentlichen in ihrer Größe unterschieden. Sie alle waren völlig schwarz und schienen eine Art Gummihaut zu haben. Ihr Körper war länglich, fast zylindrisch und hatte nur an der Spitze ein halbkugelförmiges Ende. Nur die kleinste Sorte unterschied sich etwas im Aufbau und hatte einen fast Kugelförmigen Körper.

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