Auf der Arbeit (fm:Ehebruch, 2977 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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steckte ihm die Zunge raus und er fing an zu lachen. Nach etwa einer weiteren stunde und vielen blicken von Chris auf meinen Po sah ich das er sich immer wenn er dachte ich sehe nichts seinen schritt rieb.

Als unser Chef ins Lager kam um uns zu sagen das die anderen jetzt weg seien war ich froh das ich gerade nicht auf der Leiter stand. Er fragte noch wie lange wir noch brauchen und ich sagte ca. 2 stunden. Chris schaute mich fragend an sagte aber nichts. Er hatte ja die Liste und wusste das wir höchstens noch eine halbe stunde brauchen würden. Unser Chef lies uns wieder alleine und Chris fragte was das soll und ich sagte im das ich die Stunden und das Geld brauche.

Das akzeptierte Chris dann als Erklärung. Ich konnte ihm ja nicht einfach so sagen das mir seine blicke gefielen und auch die große Beule in seiner Hose. Ich sagte ihm das ich mal auf die Toilette gehen würde aber gleich zurück sei. Auf der Toilette zog ich meinen Tanga und BH aus und fuhr mit meinen Fingern durch meinen schritt der schon ganz feucht war. Mal sehen ob ich die Beule in Chris seiner Hose noch größer kriege wenn ich so auf die Leiter Steige. Wenn ich daran denke das er gleich den besten blick auf meine Muschi haben kann werde ich noch ein wenig feuchter. Ich überlege ob ich es mir erstmals selbst machen sollte verwarf den Gedanken aber weil ich schnell zu Chris zurück wollte und wenn es gut laufen würde hätte ich heute noch Sex.

Zurück im Lager wartete Chris schon auf mich und ich sah das die Beule in seiner Hose weg war. Aber ich war mir sicher das sie sofort wieder erscheinen würde. Ein wenig ungeduldig fragte Chris ob wir weiter machen könnten und ich sagte ja und begann die Leiter hinauf zu steigen. Ich drehte meinen Kopf ein wenig um Chris anzusehen hätte aber auch nicht vorsichtig sein müssen weil sein blick nicht höher als auf meinen nackten Arsch ging. Ich sah wie die Beule in seiner Hose sofort wieder größer wurde.

Als ich am obersten Regal angekommen war beugte ich mich so weit es ging nach vorne und tat so als würde ich konzentriert zählen. So wie ich jetzt stand konnte Chris meine nackte Muschi in ihrer vollen Pracht erblicken. Ich wurde immer feuchter und wunderte mich warum noch keine tropfen nach unten fielen. Ich rief Chris die zahlen zu und musste ihn drei mal ansprechen bevor er reagierte was aber auch kein wunder war hatte er vermutlich kaum noch Blut im Kopf.

Bald hatten wir alles fertig gezählt und ich begann die Leiter hinab zu steigen und fragte Chris ob er die Leiter festhalten könnte. Das war eigentlich nicht nötig aber er tat es trotzdem und während er die Leiter festhielt war sein blick genau nach oben gerichtet genau zwischen meine Beine. Als ich fast unten war kam mir die Idee das wenn ich jetzt meinen Po nach hinten strecken würde meine Muschi noch ca. 20cm von seinem Gesicht entfernt wäre und er so einen noch besseren blick haben würde. Und das tat ich dann auch. Ich merkte wie meine Schamlippen sich bei der Bewegung öffneten und Chris den vielleicht besten blick seines Lebens auf die weibliche Anatomie werfen konnte.

Chris fragte warum ich nicht weiter hinab steige und ich sagte das er im weg sein. Er machte keine Anstalten sich zur Seite zu bewegen und mir war es jetzt egal also stieg ich weiter runter und jetzt war mein Muschi noch 5cm von seinem Gesicht entfernt. Da merkte ich wie mich etwas an meiner Muschi berührte und es fühlte sich gut an. Ich schaute nach unten und sah wie Chris auf Zehenspitzen da stand und meine Muschi leckte. Ich wunderte das er keine Nacken schmerzen bekam und sagte zu ihm das wenn er nicht aufhört ich gleich runter fallen würde.

Er ging zur Seite und Murmelte eine Entschuldigung das er gar nicht wüsste was in ihn gefahren ist schließlich wisse er das ich Verheiratet bin und er kein recht hatte das zu tun. Da schaute er verlegen zu Seite und sah dabei so süß aus. Ich beruhigte und sagte das es mir nichts ausgemacht habe und er gleich weiter machen kann wenn er will ich nur keine Lust hatte von der Leiter zu fallen. Jetzt schaute er mich überrascht an aber grinste als er sah das ich bereits breit beinig auf einem staple großer Kartons saß.

Er zögerte nicht und kam auf mich zu fragte ob das wirklich ok sei und als ich nickte streckte er sofort seine Hand aus und streichelte mein feuchte Muschi. Chris beugte sich zu mir und packte mich am Nacken und zog meinen Kopf zu einem heißen Kuss zu sich. Seine Hand glitt von meinem Nacken zu meinen schultern und streiften den rechten träger von meinem Kleid runter so das meine rechte Brust frei lag und begann diese zu streicheln. Sofort richteten sich meine Nippel auf und ich stöhnte in den Kuss hinein.

Er drang mit zwei fingern in mich ein und streichelte mit seinem Daumen meine Klitoris. Das fühlte sich so gut an nach zwei Monaten ohne Sex das ich nicht sehr lange brauchte um zu kommen und ihm meinen Saft über seine Hand spritzte. Die er dann sofort hoch nahm und dran roch und sich dann einen Finger in den Mund schob. Den anderen Finger steckte er in meinen Mund und ich leckte und saugte meinen eigenen Saft von seinen Fingern.

Ich streckte meine arme aus und fing an seine Hose zu öffnen und zog sie samt Boxershorts runter so weit es ging. Ich sagte ihm das er sich jetzt auf die Kartons setzten sollte was er auch sofort tat. Ich zog ihm seine Sachen jetzt komplett aus und war zufrieden mit dem was ich sah. Sein Penis war nicht so Groß wie der von meinem Mann aber auch nicht klein mindestens 17cm aber das war mir egal. Ich wollte nur einen Schwanz in mir haben und lecken konnte Chris sehr gut und ich hoffte das er auch so gut ficken kann.

Ich ging auf die knie und streichelte seinen Schwanz der von Lust tropfen auch schon ganz feucht war er verströmte einen geilen Geruch und begann ihn über die ganze Länge zu lecken bevor ich ihn in den Mund nahm. An Chris seinem Gesicht konnte ich sehen das es ihm gefiel wie ich mit meiner Zunge seine Eichel verwöhnte und sie immer wieder um kreiste. Na wenn ihm das schon gefällt warte ab was als nächstes passiert dachte ich und bewegte meinen Kopf weiter nach unten als ich seinen ganzen Schwanz im Mund und Hals hatte schaute ich auf und sah in Chris Augen.

Chris hatte seine Augen weit aufgerissen und konnte so wie es aussah nicht glauben das ich den Schwanz ohne zu würgen einfach so bis zum Anschlag in meinen Mund bekomme. Dann ließ ich ihn wieder frei und kümmerte mich ausgiebig um seine Eichel und begann seine Hoden zu kneten. Er fragte ob ich das nochmal machen könnte und ich tat es. Ich schob mir den Schwanz wieder komplett in meinen Mund und da Spritze er auch schon ab. Ich blies seinen Schwanz ein wenig weiter bis er wieder schön sauber war und er begann schon wieder groß zu werden.

Chris dankte mir und sagte das das noch nie eine Frau bei ihm gemacht hätte und er es richtig geil fand wie weit ich seinen Penis in den Mund nehmen kann. Ich sagte ihm er soll sich auf die Kartons legen und kletterte über ihn. Dann ließ ich mich auf seinen Schwanz nieder und nahm ihn in mich auf. Er griff nach vorne und streichelte meine brüste und ich fing an ihn zu reiten. Mein Arsch klatschte immer wieder auf seine Hüfte und bald fingen wir beide an zu stöhnen. Er packte mich an den Hüften und in einer fließenden Bewegung war ich unter ihm und er übernahm das Tempo.

Er wusste was er tat und fickte mich wie ich es brauchte schnell hart und dreckig. Plötzlich fing er an zu sagen was für eine hure ich doch sei und das ich gefickt gehöre und so eine schlampe wie ich eigentlich jetzt in jedem Loch ein Schwanz haben müsste und noch einen in jeder Hand. Die Worte machten mich so geil das ich gleich einen Orgasmus bekam und laut stöhnte.

Da ich aber auch nicht auf den Mund gefallen war meinte ich zu ihm das es dann aber schon große schwänze sein müssten und nicht so ein kleiner wie bei ihm. Er schaute mich erschrocken an begann aber dann zu grinsen und drehte mich um er ließ seine Hand auf meinen Arsch klatschen und meinte nur das einer Hure es nicht zu stehe so mit ihrem Herren zu sprechen und ich jetzt bestraft werden würde. Ich dachte er wird mir jetzt den Hintern versohlen was er auch tat. Er steckte seinen Schwanz wieder in meine Muschi und fickte mich ganz langsam von hinten. Er spuckte sich auf die Hand und begann meine Rosette mit seiner spucke einzureiben.

Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi und setzte in an mein Arschloch er schaute zu mir und als ich nickte stecke er ihn ohne Probleme rein da sein Penis schön feucht war von meinem Muschi Saft. Was für ein herrliches Gefühl endlich wieder einen Schwanz in meinem Arsch zu haben. Er bewegte sich sehr langsam und vorsichtig. Und ich fragte was los sei da meinte er das er das noch nie gemacht habe und es einfach eine spontane Idee war und er mir nicht weh tun wolle. Da sagte ich zu ihm das ich es hart brauche und wenn er sich nicht bald bewegt das ich ihm weh tun würde.

Da begann er sich endlich sich schneller zu bewegen seine Hände und seine Hüfte klatschten immer wieder gegen meinen Arsch und ich konnte nichts weiter tun als vor lauter Geilheit zu stöhnen. Er sprach immer wider davon das ich eine schlampe bin und schlug mir auf den Arsch. Nach einer viertel stunde hartem fick kam ich zu meinem dritten Orgasmus. Chris fragte wo hin ich sein Sperma haben wollte und ich drehte mich nur um und sagte wohin du willst. Da Schoß das heiße Sperma auch schon auf meine Titten.

Chris schaute mich verlegen an und meinte das wäre das geilste was er je gemacht hätte und fragte ob wir das wiederholen könnten worauf ich sagte das ich noch einen Monat zeit hätte bevor mein Mann wieder kommen würde und er mich gerne mal zuhause besuchen könnte in der zeit. Wir machten uns frisch zogen uns wieder an und gingen zu unserem Chef der sich freute das wir doch nur eine stunde gebraucht haben statt zwei wie angekündigt. Wir gingen nach draußen und verabschiedeten uns von einander mit einem Kuss auf die Wange weil er genau wusste das in der Öffentlichkeit nichts laufen würde.

Als ich nach hause kam ging ich duschen und schaute dann etwas fernsehen und am Abend gegen 21 Uhr klingelte es an der Tür. Als ich aufmachte und mich wunderte wer um diese zeit noch zu mir wollte stand Chris da mit einer Sport Tasche als Gepäck und fragte ob er reinkommen kann. Ich scherzte und meinte das er heute schon mal rein gekommen ist. Lachte er auch los. Dann trat ich einen schritt zur Seite und ließ ihn rein. Er meinte das er jetzt einen Monat bei mir wohnen würde wenn ich nichts dagegen hätte und mich immer ficken würde ob ich wollte oder nicht. Ich brauchte nicht lange überlegen und sagte ja. Es war ein herrlicher Monat mit viel Sex morgens mittags abends und mitten in der Nacht eigentlich immer wenn einer von uns beiden geil war. An unserm letzten Tag machten wir die Wohnung sauber und fickten ein letztes mal unter der dusche. Dann ging Chris wieder nach Hause und am nächsten Tag hätte ich endlich meinen Mann wieder. Ich ging noch einmal durch jedes zimmer und kontrollierte ob wir nicht doch irgendwelche Sachen übersehen hatten und fand noch zwei dinge von Chris die ich sofort versteckte und ihm auf der Arbeit wieder geben würde.

Ende

Danke für die vielen Positiven Bewertungen der letzten Story. Ich antworte hier noch auf ein paar Kommentare der letzten Geschichte da es auf dieser Seite leider keine Kommentar Antwort Möglichkeit gibt außer über Email.

Eure Mei La

Lieber Senior: Wie ich am Anfang der letzten Story geschrieben habe war ich zu dem Zeitpunkt an dem die Geschichte sich zugetragen hat schon drei Jahre mit meinem Mann zusammen und hatte auch schon Sex mit ihm. Ich habe nie geschrieben das ich Jungfrau bin oder zu dem Zeitpunkt war. In den 10 Jahren die ich jetzt mit meinem Mann Verheiratet bin habe ich ihn mit 5 anderen Männern Betrogen. Du siehst also ich bin nicht so Treu wie du denkst. Aber da ging es immer nur um Sex. Ich Liebe meinen Mann und würde ihn nie für einen anderen verlassen.

Lieber Anmuni: Dies sind alles Reale Ereignisse nur die Namen sind geändert. Danke das dir die Story gefallen hat.

Lieber Uwe: Danke das du die Story gut fandest und ich dir Helfen könnte ;)

Lieber Harry: Danke für deine Netten Worte und das dir das gefallen hat. Es ist wirklich schön sich daran zu erinnern.