Zeitgleich (fm:Dreier, 3166 Wörter) | ||
Autor: route66 | ||
Veröffentlicht: Aug 27 2020 | Gesehen / Gelesen: 17488 / 14080 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.20 (93 Stimmen) |
Ein Dreier findet statt in der Konstellation FMF - von den Männern bevorzugt, oder MFM - von den Frauen bevorzugt. In beiden Fällen wird gleichzeitig zu dritt gefickt. Es gibt eine dritte Möglichkeit. Man lernt nie aus … |
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Die Treffen am Freitagabend wurden zur Regel, und immer mal wieder kam auch ein gemeinsames Wochenende der beiden zustande. Und immer wenn Katja wieder zu mir zurückkehrte, war sie seltsam abwesend, hatte ich den Eindruck. Nach drei Monaten stellte ich Katja zur Rede an einem solchen Freitagabend: "Was ist eigentlich los, Du wirkst, Du bist irgendwie verändert, seitdem Susi wieder da ist."
Katja lief rot an, setzte sich und bat um ein Glas Wein. "Ich weiß nicht, wie ich es Dir erklären soll", sie stockte, "Susi und ich haben ein Verhältnis", platzte es dann aus Katja heraus. Ich musste erstmal tief Luft holen. Meine Frau, eine Lesbe?
Sie blickte mich schuldbewusst an. Irgendwie tat sie mir leid. Es war bestimmt nicht einfach für sie gewesen, sich zu offenbaren. "Willst Du Dich von mir trennen", war meine nächste Frage. "Auf keinen Fall, ich liebe Dich doch!" Sie sah mich fast verzweifelt an. Dann sprudelte aus ihr heraus:
"Susi hatte schon immer diese Ader, ich wusste das. Aber wir hatten nie was miteinander. Es ist auch der Grund, warum sie nicht verheiratet ist. Auf meinem Geburtstag hat sie mir dann gestanden, daß sie mehr möchte von mir als bloße Freundschaft. Während unserer langen Trennung sei ihr das immer mehr bewusst geworden." Katja nahm einen Schluck aus ihrem Weinglas.
"Erzähl bitte weiter, ich möchte wissen, was das bedeutet, was es für mich und für uns bedeutet", forderte ich sie auf.
"Sie hat mich auf meinem Geburtstag sozusagen verführt", fuhr Katja fort. "Sie hat mich gestreichelt und schließlich geküsst. Ich kann Dir nicht sagen wieso, aber ein warmes Gefühl durchrieselte mich. Ihre Lippen auf den meinen, ihre Zunge in meinem Mund und ihre sanft streichelnden Hände. Es war alles zusammen, daß ich mich nicht wehrte. Mehr ist an dem Tag nicht passiert, aber an dem kommenden Wochenende, um das sie mich gebeten hatte, da hat sie mich richtig verführt."
Katja sah mich erwartungsvoll an, wie denn meine Reaktion ausfallen würde. Wie reagiert man als Mann, als Ehemann auf so eine Eröffnung? Wie reagiert man richtig, ohne überzureagieren? Ich beschloss, die Ruhe zu bewahren. Sie liebt mich immer noch, hatte sie gesagt. Liebte sie auch Susi? "Liebst Du Susi", stellte ich ihr genau diese Frage.
Sie zögerte, dann rang sie sich durch: "Es ist eine andere Art, als zwischen Dir und mir. Es ist mehr der Teil der körperlichen Liebe, wenn Du verstehst, was ich meine. Es ist aufregend, und es ist eben anders. Könntest Du damit leben?"
Sie schob mir den schwarzen Peter zu. Plötzlich sollte ich entscheiden, ob meine Frau neben unserer Ehe eine lesbische Beziehung haben dürfe. Welche Alternativen boten sich mir?
Verbieten. Konnte ich meiner erwachsenen Frau etwas verbieten, was sie doch offenbar wollte?
Mich von ihr trennen. Wollte ich das wirklich?
Gute Miene zum bösen Spiel machen. Würde ich das aushalten?
"Wie stellst Du Dir das vor", wollte ich von Katja wissen. "Nun, wir leben weiter wie bisher. Es wird sich für Dich nichts ändern, es wird sich zwischen uns nichts ändern. Ich werde mich nur von Zeit zu Zeit auch mit Susi lieben. Es wird Dir an nichts mangeln, das verspreche ich Dir!"
Wie zur Bestätigung küsste sie mich, knöpfte mein Hemd auf, streichelte meine Brust und sagte in forderndem Ton: "Fick mich!" Wieso weiß ich auch nicht, aber ich fiel über sie her, als ob es das erste Mal wäre.
Und ich wusste es doch, warum ich so über sie herfiel. Es war das Wissen um Susi und sie. Es war das erste Mal, daß ich sie in vollem Bewusstsein vögelte, nachdem sie gerade mit Susi zusammen gewesen war.
Es war etwas anderes, als wenn sie einen fremden Schwanz in ihre Möse gelassen hätte. Sie hatte mich nicht wirklich betrogen. Es war nur die Hand einer Frau oder ein Dildo oder was oder wie auch immer. Sie hatte ihren Sex ausgelebt. Sie hatte ihr Bedürfnis nach einem Orgasmus ausgelebt, und sie hatte sicher auch ihre Freundin befriedigt. Aber sie hatte keinem anderen Mann dieses Vergnügen bereitet.
Ich war selbst ganz durcheinander. Diese Gedanken waren mir noch nie in den Sinn gekommen. Ich liebte meine Frau, ich vögelte meine Frau in dem Bewusstsein, daß sie es kurz zuvor noch mit einer anderen Frau getrieben hatte.
Langsam gewöhnte ich mich an die Situation, und es mangelte mir wirklich an nichts, wie sie gesagt hatte. Ich konnte sie vögeln, wann immer ich wollte. Sie war liebevoll, sie war aufreizend, und manchmal war sie auch die treibende Kraft, wenn sie von Susi zurückkehrte: "Ich brauche jetzt einen Schwanz!"
"Ich habe Susi heute Abend zum Essen eingeladen", eröffnete Katja mir, als ich am Freitagabend nachhause kam. Pünktlich um sieben Uhr am Abend schneite Susi bei uns herein. Sie begrüßte mich sehr freundlich mit Küsschen links und rechts. Auch wenn mir etwas mulmig war, Susi ist eine überaus sehenswerte Frau, und ich ließ es mir gerne gefallen. Auch beide Frauen begrüßten sich nur dezent mit Wangenkuss.
Wie würde dieser Abend werden, ich war mir da nicht sicher. Der Abend wurde sehr locker. Wir scherzten, die beiden erzählten Anekdoten aus ihrer Schulzeit, und die beiden lachten sich kaputt, wie sie die Lehrer angemacht hatten.
Auch ich entspannte mich zusehends. Susi war sehr gut zu ertragen. Ach was, sie war einfach nett. Und sie ist außerdem sehr hübsch. Schade, daß sie für die Männerwelt verloren schien.
Zu vorgerückter Stunde kam Katja und setzte sich auf meinen Schoß. "Hättest Du was dagegen, wenn wir die Stellung wechseln, ich meine ins Schlafzimmer?" Sie wollte mit Susi in unser Schlafzimmer, es war ja Freitagabend! Sie lächelte mich an: "Ich meine, wir alle drei wechseln die Stellung!"
Sogar ich war für einen Moment verwirrt, und das will was heißen. Meine Frau wollte mit ihrer Freundin und mir gemeinsam ins Bett. Susi lächelte vielsagend, wie ich bemerkte. Eine Wahl ließen die beiden mir nicht. Sie zogen mich aus meinem Sessel hoch und in unser Schlafzimmer.
Katja hatte für Stimmung gesorgt. Die Lampen auf den Nachttischen waren mit Seidentüchern abgedeckt. Es herrschte diffuses Licht, Schummeratmosphäre. Jetzt war es soweit, die beiden umarmten und küssten sich. Dann begannen sie, sich gegenseitig auszuziehen.
Zwei Frauenkörper der Extra-Klasse wurden mir feilgeboten. Ich stand noch immer wie angepflockt neben der Tür. Ich gebe zu, ich konnte mich nicht losreißen von dem Anblick, der sich mir bot. Die beiden ließen sich aufs Bett fallen und vertieften ihre Küsse.
Ich dachte schon, sie hätten mich völlig vergessen, als Katja sagte: "Wenn Du Dich auch ausziehst, darfst Du zu uns ins Bett kommen." Ich glaubte, mich verhört zu haben, ich sollte zu den beiden Lesben ins Bett steigen?
Ich ließ alle Zweifel, Zweifel sein, und schon lagen wir alle drei nackt im Bett. Die Frauen kümmerten sich nicht weiter um mich. Sie machten da weiter, wo sie noch gerade angefangen hatten. Sie küssten sich, und sie streichelten sich.
Ich sah zu, und ich sah genau hin. Zwei herrlich knackige Ärsche. Stramme Beine mit wunderschönen Waden und schlanken Fesseln. Und dann war da das Luxusprogramm: Katja mit ihren nicht so großen aber sehr festen Titten, die immer aberwitzig hervorstachen, und Susi mit sehr ausgeprägten Eutern in der Größe XL.
Zeige mir jemand den Mann, der nicht spätestens jetzt eine Erektion bekommen hätte. Und dann war da ja auch noch dieses gegenseitige Streicheln, wie die Hände beider Frauen über den Körper der anderen fuhren, wie sie sich gegenseitig reizten. Genauso wie meine Verwirrung stieg, stieg meine Erektion. Mein Schwanz war bereits bretthart.
Susi tat das, was auch ich so gerne tue, und was Katja liebt. Sie streichelte ihr über ihre Nippel. Sofort richteten sie sich auf. Auch Katjas Finger glitten jetzt über Susis Nippel. Der Erfolg blieb nicht aus.
Zwischendurch wurde geknetet, daß es eine Freude war zuzusehen. Die beiden schenkten sich nichts. Im Gegenteil je heftiger die eine zulangte, umso mehr griff auch die andere hin. In Zukunft würde ich weniger Hemmungen haben, Katjas Titten so zu behandeln.
Dann fing Susi an, an Katjas Lustknospen zu saugen. Derweil zwirbelte Katja die Nippel von Susi. Beide atmeten immer tiefer und lauter. Schließlich strich eine Hand von Susi zwischen den Beinen von Katja ihre Möse auf und ab. Katja öffnete ihre Beine und stöhnte ein wenig. Dann verschwand auch eine ihrer Hände zwischen den Beinen von Susi. Auch die quittierte das mit wohligen Lauten.
Als beide mit je einem Finger gegenseitig eindrangen, küssten sie sich erneut und zeitweise spielten ihre Zungen außerhalb ihrer Lippen miteinander. Sie leckten auch über die Lippen der anderen, als ob sie eine ganz andere Körperöffnung verwöhnen wollten.
Mir wurde fast schwindelig bei dem Schauspiel, das sich mir bot. Inzwischen waren jeweils zwei Finger in die Möse der anderen eingetaucht. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Und umso mehr und umso heftiger fingerten sie sich gegenseitig.
Dann biss Susi in einen Nippel von Katja. Die jaulte auf und stemmte ihre Vulva Susi noch mehr entgegen. Susi lächelte verführerisch. "Laß Dich gehen", hauchte sie.
Susi sah mich an: "Übernimmst Du mal kurz die Fickgrotte Deiner Frau mit Deiner Hand, ich möchte ihre Lustkugeln und ihren Mund noch mehr verwöhnen. Sie soll willenlos werden!"
Weder hatte ich sowas jemals gesehen, erlebt oder gehört, noch hätte ich es mir vorstellen können. Katja war bereits klitschnass, wie ich feststellte. Sie wimmerte und jammerte.
Dann sagte Susi zu mir: "Du kannst Deine Frau gerne ficken! Ich glaube nicht, daß sie was dagegen hätte." Mein ungläubiges Staunen ließ Susi erneut lächeln.
Natürlich hatte auch Katja das gehört. Sie spreizte ihre Beine weit und sah mich erwartungsvoll an. Noch mehr Einladung brauchte ich wirklich nicht. Ich zwängte mich zwischen ihre Beine und führte meinen steifen Riemen langsam aber stetig in die Lustgrotte meiner Frau ein.
Es fehlte nur noch ein Zentimeter, da spürte ich an meinem Hintereingang einen Finger. Da ich kein bisschen schwul bin, war es mir nicht nur unangenehm, ich wusste nicht, wie und was mir geschah. Der Finger, es war ein Finger von Susi, bohrte sich immer weiter vor bis zu meiner Prostata. Und dann fing eben dieser Finger an, meine Prostata zu massieren.
Auch sowas hatte ich noch nie erlebt. Mein Schwanz fing an, in der Fickröhre meiner Frau zu zucken. Und dann nagelte ich in Katja hinein, sodass sie laut aufstöhnte. Die Reibung in Ihrer Scheide, der Finger an meiner Prostata, innerhalb kürzester Zeit pumpte ich keuchend meine ganze Ladung in sie rein.
Immer noch schwer atmend ließ ich mich zur Seite fallen. Es war ein Abgang der Extraklasse gewesen. Katja war allerdings nicht gekommen, dazu war ich zu schnell gewesen. Diese Massage meiner Prostata, wie Susi sie vollführt hatte, war einfach unglaublich. Und das von einer Lesbe!
Katja streichelte über meine Brust, die sich immer noch auf- und absenkte unter meinen tiefen Atemzügen. "Das war wunderbar", hauchte sie und gab mir einen Kuss.
Susi kuschelte jetzt ihren Kopf zwischen die Beine von Katja. Ich konnte kaum glauben, was ich sah. Sie fing an, Katjas triefende Fotze auszulutschen. Gleichzeitig manipulierte sie wieder Katjas Titten. Sie knetete, sie zwirbelte und sie kniff ihr in die Zitzen. Dann rutschte sie rauf zu Katjas Mund und küsste sie mit meinem Sperma.
"Dein Mann schmeckt gut", nuschelte sie zwischen zwei Küssen, "wenn ich bi wäre, würde ich mich auch von ihm ficken lassen." Hatte ich was an den Ohren?
Dann machten die beiden weiter. Sie lagen eng umschlungen neben mir. Ihre Zungen verknoteten sich offenbar miteinander. Eine Hand malträtierte jeweils die Titten der anderen. Die zweite Hand wühlte zwischen den Beinen der Freundin. Erst ein, dann zwei und sogar drei Finger verschafften sich Zugang zu ihren Lustlöchern.
Sie fickten sich nahezu schon brutal. Als Mann hätte ich mich das nicht getraut. Ihr lautes Stöhnen wurde immer feuriger. Ich konnte meine Augen nicht abwenden. Soviel sexuelle Gier zwischen zwei Frauen unmittelbar neben mir ließen meinen Schwanz erneut anschwellen.
Sie trieben sich gegenseitig immer weiter einem Höhepunkt zu. Und wenn ich das bisherige Vorgehen schon als fast brutal empfunden hatte, dann geriet ich erst Recht ins Staunen, als ich sah, was sie mit ihrer Klit anstellten.
Je lauter ihr Hecheln und Stöhnen wurde, desto fester packten sie genau dort zu. Die Klit wurde mit den Fingern gerieben und gerubbelt, daß ich nur noch fasziniert zusehen konnte. Und da beide es gegenseitig taten, konnte es nicht falsch sein. Ihre tiefen Küsse sprachen Bände.
Der gemeinsame Aufschrei der beiden brachte für mich fast sowas wie eine Erleichterung. Sie hatten sich tiefste Befriedigung verschafft.
Wir schliefen zu dritt in unserem Bett ein. Geweckt wurde ich am nächsten Morgen, als Katja an meinem Schwanz lutschte. Susi räkelte sich noch schlaftrunken neben uns. Katja brauchte nicht lange, um mich auf Touren zu bringen. Susi sah gebannt zu.
Als Katja mit ihrem Werk zufrieden war, bestieg sie mich herrschaftlich wie eine Reiterin ihren Hengst. Susi richtete sich auf und kniete sich neben uns beiden hin. Da hatte ich die kleineren festen Titten meiner Frau, die auf mir thronte, vor Augen und die XL-Euter von Susi.
Mein Schwanz pochte in der Fickmuschel von Katja. Susi griff von der Seite an die festen Tittchen von Katja und verschaffte ihr zusätzlich Lust zu meinem Schwanz in ihr. Außerdem küssten beide sich. Wieder bot sich mir ein Schauspiel, das mich zunehmend unruhig werden ließ.
Verursacht durch das Melken und Kneten ihrer Titten, spürte ich die Kontraktionen der Scheidenmuskeln von Katja an meinem Befehlshaber. Sie saß noch ganz ruhig und fest auf mir, aber diese feste Ummantelung meines Liebesspeers mit ihren Muskeln im Inneren ihrer Liebeshöhle bewirkte verstärkt das Zucken in meinem Besamungsstrang.
Wenn ich geglaubt hatte, jetzt einen einfachen Morgenfick hinlegen zu können, hatte ich mich getäuscht. Da war ja auch noch Susi. Und Susi wollte nicht auf ihr eigenes Vergnügen verzichten. Verdenken konnte ich es ihr nicht. Schließlich ist sie ja auch nur eine Frau.
Nicht nur daß sie Katja küsste und ihre Titten mit Hingabe bearbeitete, auch sie wollte ihren Anteil am Lustgewinn des frühen Morgens. Katja tat ihr nur zu gerne den Gefallen und langte ihr an die Fickspalte. Sie streichelte über die Mösenspalte von Susi, deren Augen zu leuchten begannen.
Katja fing an, ihren Hengst zu reiten. Ihre niedlichen Titten hüpften. Daneben die massigen Milchspender von Susi, die ebenfalls in Bewegung gerieten, je mehr Katja die Aktivität ihrer Hand verstärkte. Wir vögelten jetzt zu dritt, und zwar zeitgleich, denn alle drei waren beteiligt. Ob wir gleichzeitig kommen würden, blieb abzuwarten.
Was Katja mit der Hand in Susis Fotze anstellte, war unbeschreiblich. Susi drückte ihre Hand auf Katjas Finger, um sie noch tiefer und fester in sich eindringen zu lassen.
Katja hob ihren Arsch leicht an, und endlich konnte ich das Kommando übernehmen. Ich stieß wild zu, denn meine Selbstdisziplin schwand immer mehr dahin. Meine Frau auf mir, die geile Susi neben mir, und meine Frau fickte ihre Freundin mit der Hand und ihren Fingern.
Diesmal war ich nicht zu schnell. Ich riss Katja in meinem Taumel mit, und wir beide explodierten gemeinsam. Das war auch für Susi zu viel. Es kam ihr in Wellen, wie man an ihrem wogenden Busen und ihrem zuckenden Becken sehen konnte.
Das war also eine Version eines Dreiers, die ich noch nicht kannte: Frau - Frau - Mann, kurz FFM. Meine Katja war die Frau "in der Mitte", die sich von uns beiden, Susi und mir umsorgen ließ. Damit war Katjas Frage, "Könntest Du damit leben", beantwortet.
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