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Dozentin Floriana Teil 3 (fm:Dominante Frau, 1254 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 28 2020 Gesehen / Gelesen: 12047 / 10654 [88%] Bewertung Teil: 9.32 (19 Stimmen)
Zweite Aktsitzung: Der Sklave dient dem Paar mit Besamung und außergewöhnlichen Stellungen

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Schließlich öffnete Paula ihre sportlichen Beine und Floriana half mir, mich wieder aufzurichten. Ich schwitzte etwas und atmete schwer. Paula brachte mir Mineralwasser. "War es schlimm?, fragte Paula. "Demütigend, sehr demütigend!", gestand ich. "Schlimm für dich?", fragte sie nochmal. "Nein, Paula, ich fühl mich gut, ehrlich". Auch das war die Wahrheit.

"Bereit für eine weitere Szene?", wollte Floriana wissen. "Ja, gerne, Floriana". Paula verließ den Raum.

Floriana: "Kannst du das wirklich psychisch verarbeiten?" Ich antwortete: "Bisher ja." Nach einigen Minuten kam Paula wieder ins Zimmer. Sie hatte einen langen Doppeldildo in der rechten Hand. Sie war nun ganz nackt ohne Schuhe.

"Setzt euch auf den Boden, gegenüber; und Beine breit! Dann stopft euch die Dinger in die Löcher. Paula - du in deine Votze - und dir, mein Sklave, in dein verhurtes Poloch!", so Floriana. "Floriana! Wie dirty!", sagte ich. Floriana lachte: "Na los, wir haben nicht ewig Zeit!" Paula und ich gehorchten.

Bei Paula war es kein Problem, sie kannte das, aber ich hatte so etwas noch nie gemacht. Paula hatte ihren Dildoteil schon drin. Ich setzte meinen Dildoteil an mein Poloch, bekam ihn aber nicht gut rein. Paula kam mir zu Hilfe und rammte ihn kraftvoll in mein Arschloch. "Auuu!", rief ich kurz. "Sei nicht so zimperlich!", rief Paula. Wieder mehrere Fotos. Floriana fotografierte uns. "Bewegt euch ein wenig! Los!" Paula fickte mich, und mir tat es mehr weh, als dass es mich erregte. Ich wimmerte.

"So nun filme ich euch!", erklärte Floriana. Paula zog uns den Dildo raus. Sie leckte zuerst ihren Teil, der in ihrer Votze war, lüstern ab, dann steckte sie meinen Teil, der ja etwas dreckig war, weil er in meinem Arsch war, mir in mein Hurenmaul. "Mmmmmmmmmmmmmmmm!", gab ich von mir. Es war so eklig und doch hatte es was, so dirty zu sein,vor den beiden. Der Dildo schmeckte eklig fad, überhaupt nicht süß oder würzig oder scharf, einfach eklig fad, braun,, und doch erregte mich das.

"Du Sau! Du bist so eine naturgeile Sau!", sagte Floriana zu mir. "Ja Floriana, ich bin eure Sau", bekräftige ich. "Gut so!", so Paula, "Fick mich! Fick mich jetzt!" Floriana hörte auf zu filmen und schaute uns nur zu.

Ich half Paula etwas auf die Beine, setzte sie auf einen Sessel. Öffnete ihre Schenkel und fickte sie. "Das hat sie verdient!", dachte ich in meine Geilheit und fickte und fickte und fickte. "Ja spritz tief rein!", spornte mich Floriana an, "Spritz rein, du geiler Fickbock!"

Ich vergaß in meiner Geilheit ganz, das dieser Fick einen bestimmten Zweck hatte. Wie ein Zuchteber fickte ich trotzdem. Meine Geilheit und die Reize der beiden waren stärker als jede Vernunft. Wenn Paula schwanger werden würde, hätte ich keine Rechte? "Egal! Fick weiter!" Ich schrie meine Geilheit heraus und kam wie ein wildes Tier. Nur der Moment zählte für mich, und so spritzte ich meine Ficksahne in Paula ab. Die beiden Frauen stöhnten auch, und mittlerweile war auch Floriana ganz in der Nähe und küsste Paula intensiv. Ich ließ meinen Schwanz noch etwas in Paulas Loch, und zog ihn dann irgendwann heraus, während Paula und Floriana immer geiler wurden und es wild vor meinen Augen trieben.

Eigentlich hätte ich gehofft, meinen Samen wieder auf einem Teller abgeben zu dürfen, aber dass all diese große Menge an Ficksahne in Paula abgeschossen wurde, daran hätte ich nie gedacht.

Es war zugleich das erste Mal in meinem Leben, dass ich Floriana ganz nackt sah, und dann gleich bei einem Sexualakt! Wie geil und schön sie war. Wie hätte ich da nicht dazu masturbieren sollen?



Teil 3 von 9 Teilen.
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