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Frivoles Ausgehen (fm:Schlampen, 5627 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 30 2020 Gesehen / Gelesen: 22089 / 17639 [80%] Bewertung Geschichte: 9.31 (97 Stimmen)
Frivoles Ausgehen, was ist das, wie geht das? Mein Mann zeigte es mir. Ein bisschen wird man dabei zu einer Schlampe … (Siehe hierzu auch die Schilderung meiner Nenntante: „Endlich Fünfzig“ vom 21.Aug.2020)

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Frivoles Ausgehen

Mein Mann Guido hat 'ne Macke. Also nicht etwa daß er bekloppt ist, es ist ein Spleen. Er sieht mich gerne nackt. Klar, welcher Ehemann tut das nicht. Er mag es auch, wenn andere Männer das gleiche Glück haben. Da scheiden sich dann schon die Geister unter den Ehemännern.

Seine Macke, sein Spleen geht aber weiter. Er mag es besonders, wenn ich sozusagen unerkannt nackt bin. Ich bin dann eigentlich nur nackt für ihn. Der Reiz, der besondere Reiz für ihn liegt darin, daß auch andere Männer es entdecken könnten. Konjunktiv!

Es ist eine neue Spielart in unserem Sexleben. Wir sind inzwischen seit acht Jahren verheiratet, ich bin sechsunddreißig und er ist zweiundvierzig.

Vor kurzem hatte ich meine Nenntante gefragt, sie ist sowas wie eine Zweitmutter für mich und genauso alt wie meine Mutter, wie das denn so ist mit dem Sex im Alter, wenn man fünfzig ist und älter. Sie hatte mir ganz Erstaunliches berichtet, was mich sehr hoffnungsfroh gestimmt hatte. Das Motto lautete, "Es kann nur noch schöner werden, aber Du musst es auch wollen."

Zurück zu Guido und seiner Macke. An einem Sonnabendnachmittag fragte er mich: "Wollen wir in der Stadt bummeln gehen?" Welche Frau kann so einem Vorschlag widerstehen? Hauptsache, er hat seine Kreditkarte dabei.

"Ich möchte, daß Du Deinen kürzesten Rock oder Dein kürzestes Kleid anziehst", sagte Guido zu mir, "und ich möchte, daß Du darunter blank bist." Wie bitte, ich sollte ohne Slip mit kurzem Rock mit ihm in die Stadt gehen? Mein zweifelnder Blick traf ihn. "Bist Du schon so alt, daß Du nichts mehr wagst", beantwortete er meinen Blick. Ich dachte an meine Nenntante und ihre Worte.

Ich zog ein Sommerkleid an, denn es war Sommer, mit einem äußerst kurzen Faltenrock. Oben ließ ein tiefer Ausschnitt Männeraugen träumen. Einen BH brauche ich nicht, denn es ist noch alles fest und schier. Wenn man es richtig nimmt, war ich eigentlich ziemlich nackt, aber es wusste ja nur Guido davon. Strümpfe erübrigten sich bei der Wärme.

Als erstes steuerte Guido ein Schuhgeschäft an. Auf dem Weg dorthin fuhr hin und wieder eine kleine Windböe unter meinen kurzen Rock. Ich versuchte dann, ihn mit den Händen unten zu halten. "Stell Dich nicht so jungmädchenhaft an", grinste Guido mich an, "gönn doch den anderen männlichen Passanten auch mal was." Es störte ihn offensichtlich nicht, wenn fremde Männer meinen nackten Arsch, und, wenn sie von vorne kamen, vielleicht auch noch mehr zu sehen bekamen.

Im Schuhgeschäft angekommen, wollte er, daß ich mir ein Paar sommerliche Pumps mit hohen Absätzen, vorne offen, sodass man meine rot lackierten Zehennägel sehen konnte, aussuche. Drei Paare standen zur Wahl. Der Verkäufer war mir beim Anprobieren behilflich. Gerne war er mir behilflich, denn er kniete vor mir, und wo seine Augen immer wieder hinwanderten war klar. Ich wählte ein Paar, das auch noch Riemchen um die Fesseln zum festeren Sitz hatte. Das sah schon sehr erotisch aus. Ich behielt sie gleich an, und Guido ließ sich meine mitgebrachten Schuhe einpacken. Als wir das Geschäft verließen, sah ich die Beule in der Hose des Verkäufers.

Nächste Station war ein Geschäft für Dessous. Wie gesagt, trage ich in der Regel keinen BH. Guido fragte die Verkäuferin nach einem Push-Up in meiner Größe. Was sollte das denn nun wieder? Während die Verkäuferin nach was Passendem suchte, beantwortete Guido mir meine unausgesprochene Frage. "Wenn man so schöne Titten hat wie Du", schmeichelte er, "darf man sie ruhig auch noch ein bisschen betonen. Du malst Dir doch auch Deine vollen Lippen an, um sie noch besser zur Geltung zu bringen." Gegen Männerlogik ist man machtlos.

Der BH war fleischfarben, sodass man ihn auf den ersten Blick gar nicht bemerkte unter meinem Sommerkleid in dem tiefen Ausschnitt. Aber bemerkbar waren die vollen Rundungen, die er hervorbrachte. Ich wusste gar nicht, wieviel ich zu bieten habe, aber die Ritze dazwischen war tief und eng. Vermutlich dachte jeder Mann sofort daran, wie es wäre, seinen steifen Riemen dazwischen zu reiben.

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