Ausgeliefert (fm:Cuckold, 2486 Wörter) | ||
Autor: DeutschTürkisch | ||
Veröffentlicht: Sep 02 2020 | Gesehen / Gelesen: 20205 / 12450 [62%] | Bewertung Geschichte: 9.25 (75 Stimmen) |
Layla macht, was sie will und macht mit uns das, wonach ihr der Sinn steht. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Danke weiterhin für euer Feedback und an alle neuen, fangt am besten bei meiner ersten Geschichte an, da alles aufeinander aufbaut :) Und jetzt, viel Spaß!
Am Mittwoch hatte Marie ein Kleid angezogen und die Unterwäsche direkt weggelassen. Wir gingen zu Musa und Layla. Layla öffnete uns Nackt die Tür, zog Marie direkt das Kleid aus, schob ihr zwei Finger rein und zog sie zu sich ran. Sie war grob, aber Marie machte das Geil. "Warst du brav?" fragte sie, worauf Marie nur nickte. "So nass wie du bist, glaub ich dir das" fuhr sie fort. Sie griff in eine Schublade im Flur und zog eine Augenbinde hervor, die Sie Marie direkt umband. Sie legte ihr dann ein Halsband und Handfesseln an und befestigte ihre die Fesseln am Halsband. Sie schob ihr wieder 2 Finger in die Fotze und zog sie so ins Wohnzimmer. Layla nahm mich kaum im Wohnzimmer angekommen bei der Hand und ging mit mir auf die Terrasse, von der aus man das Wohnzimmer problemlos durch die große Fensterfront sehen konnte. Dort wartete, wie ich erst dann sah, zu meiner Verwunderung und Freude, Lisa. Sie begrüßte mich mit einem Zungenkuss und zog mir direkt die Klamotten aus. Danach setzten mich die Beiden auf einen Stuhl, mit Blick ins Wohnzimmer, und fesselten sowohl meine Arme, wie auch meine Beine an den Stuhl. Ich war Ihnen ab dem Zeitpunkt komplett ausgeliefert und war kurz so perplex, dass ich es auch ohne weiter nachzudenken über mich ergehen ließ.
Die Beiden gingen danach rein und zogen die Gardinen zu, so dass ich nichts mehr sehen konnte. Ich wandte mich und versuchte, mich von den Fesseln zu lösen, doch war das nicht möglich. Als sich die Gardinen nach einer Weile wieder öffneten, Kniete Marie auf einem Kissen direkt vor dem Fenster und lutschte Musa und Günther den Schwanz. Das was ich eigentlich schon für letzte Woche geplant hatte, passierte also jetzt. Günther und Musa nahmen sich Marie gemeinsam vor. Mein Schwanz stand direkt hart bei dem Anblick, wie Marie die beiden Prügel wichste und lutschte. Im direkten Vergleich sah man, dass Günthers Schwanz minimal länger, Musas dafür aber minimal dicker war.
Ich war dazu verbannt, erstmal nur zuzusehen. Lisa und Layla konnte ich nirgends entdecken und sah durch eine Scheibe, wie sich Marie um Musa und Günther kümmerte. Die Scheibe hatte eine enorme Wirkung, im Zusammenhang mit dem gefesselt sein steigerte es den Nervenkitzel, die Machtlosigkeit steigerte die Geilheit. Ich versuchte mich auch nicht mehr, aus den Fesseln zu lösen, ich genoss einfach, was ich sah.
Neben den Dreien stand eine Couch, die so ausgerichtet war, dass sie mit Blick zum Fenster und nah am Fenster stand. Günther setzte sich auf die Couch, nahm sich die Flasche Gleitgel und sagte irgendwas zu Marie. Als sie mit dem Rücken zu ihm vor ihm stand, haute er ihr ein paar Mal kräftig auf den Arsch, schmierte sich Gleitgel auf seinen Schwanz, ließ Marie die Beine weit spreizen, schmierte ihr dann Gleitgel auf die Arschfotze und ließ sie sich ohne Vorspiel auf seinen Schwanz setzen. Stück für Stück verschwand sein Riesengerät in Maries Arsch und ihr Schmerzverzerrtes Gesicht machte deutlich, dass es ihr nicht einfach viel, ohne jedes Vorspiel das Teil in ihrem Arsch aufzunehmen.
Günther war ungeduldig und zog Marie, nach dem sie ihn zur Hälfte in sich stecken hatte, in einem Zug auf seinen Schwanz. Marie krallte sich in seinen Beinen fest und biss die Zähne zusammen. Wieder sagte Günther irgendwas und haute Marie auf den rechten Oberschenkel. Direkt danach fing Marie an Günther zu reiten. Immer wieder sagte Günther was und haute ihr auf den Arsch, was dazu führte, dass sie immer schneller wurde. Nach einer Weile zog er Maries Beine hoch und setzte ihre Füße auf seine Oberschenkel, mit ihren Händen, die Günther von ihrem Halsband löste, stützte sie sich jetzt auf seinem Brustkorb ab. Günther spreizte seine Beine weit auseinander und Musa näherte sich von vorne. Er ging in die Knie und schob seinen Schwanz jetzt in Maries Fotze, so dass sie von zwei riesigen Schwänzen gleichzeitig aufgespießt wird.
Direkt fingen die Beiden an Marie zu ficken. Durch die Scheibe hörte ich nur echt wenig, aber ihr Stöhnen bzw. Schreien bei ihrem Orgasmus hörte man auch draußen ganz gut. An Günther und dem Sofa lief es nass runter, Marie hatte ordentlich abgespritzt, was die Beiden noch mehr anspornte, sie härter ranzunehmen. Dann kam Layla raus, streichelte mir einmal über den Schwanz und lächelte mich an. "Wenn du immer schön mitmachst und immer machst, was ich dir sage, wirst du in Zukunft dafür reichlich belohnt, aber dafür musst du auch ein wenig leiden, die Belohnungen musst du dir verdienen" sagte sie und ging wieder rein und verschwand
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