Ausgeliefert (fm:Cuckold, 2486 Wörter) | ||
| Autor: DeutschTürkisch | ||
| Veröffentlicht: Sep 02 2020 | Gesehen / Gelesen: 21568 / 13506 [63%] | Bewertung Geschichte: 9.24 (76 Stimmen) | 
| Layla macht, was sie will und macht mit uns das, wonach ihr der Sinn steht. | ||
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Danke weiterhin für euer Feedback und an alle neuen, fangt am besten bei meiner ersten Geschichte an, da alles aufeinander aufbaut :) Und jetzt,  viel Spaß!  
 
Am Mittwoch hatte Marie ein Kleid angezogen und die Unterwäsche direkt weggelassen. Wir gingen zu Musa und Layla. Layla öffnete uns Nackt die  Tür, zog Marie direkt das Kleid aus, schob ihr zwei Finger rein und zog  sie zu sich ran. Sie war grob, aber Marie machte das Geil. "Warst du  brav?" fragte sie, worauf Marie nur nickte. "So nass wie du bist, glaub  ich dir das" fuhr sie fort. Sie griff in eine Schublade im Flur und zog  eine Augenbinde hervor, die Sie Marie direkt umband. Sie legte ihr dann  ein Halsband und Handfesseln an und befestigte ihre die Fesseln am  Halsband. Sie schob ihr wieder 2 Finger in die Fotze und zog sie so ins  Wohnzimmer. Layla nahm mich kaum im Wohnzimmer angekommen bei der Hand  und ging mit mir auf die Terrasse, von der aus man das Wohnzimmer  problemlos durch die große Fensterfront sehen konnte. Dort wartete, wie  ich erst dann sah, zu meiner Verwunderung und Freude, Lisa. Sie  begrüßte mich mit einem Zungenkuss und zog mir direkt die Klamotten  aus. Danach setzten mich die Beiden auf einen Stuhl, mit Blick ins  Wohnzimmer, und fesselten sowohl meine Arme, wie auch meine Beine an  den Stuhl. Ich war Ihnen ab dem Zeitpunkt komplett ausgeliefert und war  kurz so perplex, dass ich es auch ohne weiter nachzudenken über mich  ergehen ließ.  
 
Die Beiden gingen danach rein und zogen die Gardinen zu, so dass ich nichts mehr sehen konnte. Ich wandte mich und versuchte, mich von den  Fesseln zu lösen, doch war das nicht möglich. Als sich die Gardinen  nach einer Weile wieder öffneten, Kniete Marie auf einem Kissen direkt  vor dem Fenster und lutschte Musa und Günther den Schwanz. Das was ich  eigentlich schon für letzte Woche geplant hatte, passierte also jetzt.  Günther und Musa nahmen sich Marie gemeinsam vor. Mein Schwanz stand  direkt hart bei dem Anblick, wie Marie die beiden Prügel wichste und  lutschte. Im direkten Vergleich sah man, dass Günthers Schwanz minimal  länger, Musas dafür aber minimal dicker war.  
 
Ich war dazu verbannt, erstmal nur zuzusehen. Lisa und Layla konnte ich nirgends entdecken und sah durch eine Scheibe, wie sich Marie um Musa  und Günther kümmerte. Die Scheibe hatte eine enorme Wirkung, im  Zusammenhang mit dem gefesselt sein steigerte es den Nervenkitzel, die  Machtlosigkeit steigerte die Geilheit. Ich versuchte mich auch nicht  mehr, aus den Fesseln zu lösen, ich genoss einfach, was ich sah.  
 
Neben den Dreien stand eine Couch, die so ausgerichtet war, dass sie mit Blick zum Fenster und nah am Fenster stand. Günther setzte sich auf die  Couch, nahm sich die Flasche Gleitgel und sagte irgendwas zu Marie. Als  sie mit dem Rücken zu ihm vor ihm stand, haute er ihr ein paar Mal  kräftig auf den Arsch, schmierte sich Gleitgel auf seinen Schwanz, ließ  Marie die Beine weit spreizen, schmierte ihr dann Gleitgel auf die  Arschfotze und ließ sie sich ohne Vorspiel auf seinen Schwanz setzen.  Stück für Stück verschwand sein Riesengerät in Maries Arsch und ihr  Schmerzverzerrtes Gesicht machte deutlich, dass es ihr nicht einfach  viel, ohne jedes Vorspiel das Teil in ihrem Arsch aufzunehmen.  
 
Günther war ungeduldig und zog Marie, nach dem sie ihn zur Hälfte in sich stecken hatte, in einem Zug auf seinen Schwanz. Marie krallte sich  in seinen Beinen fest und biss die Zähne zusammen. Wieder sagte Günther  irgendwas und haute Marie auf den rechten Oberschenkel. Direkt danach  fing Marie an Günther zu reiten. Immer wieder sagte Günther was und  haute ihr auf den Arsch, was dazu führte, dass sie immer schneller  wurde. Nach einer Weile zog er Maries Beine hoch und setzte ihre Füße  auf seine Oberschenkel, mit ihren Händen, die Günther von ihrem  Halsband löste, stützte sie sich jetzt auf seinem Brustkorb ab. Günther  spreizte seine Beine weit auseinander und Musa näherte sich von vorne.  Er ging in die Knie und schob seinen Schwanz jetzt in Maries Fotze, so  dass sie von zwei riesigen Schwänzen gleichzeitig aufgespießt wird.  
 
Direkt fingen die Beiden an Marie zu ficken. Durch die Scheibe hörte ich nur echt wenig, aber ihr Stöhnen bzw. Schreien bei ihrem Orgasmus hörte  man auch draußen ganz gut. An Günther und dem Sofa lief es nass runter,  Marie hatte ordentlich abgespritzt, was die Beiden noch mehr anspornte,  sie härter ranzunehmen. Dann kam Layla raus, streichelte mir einmal  über den Schwanz und lächelte mich an. "Wenn du immer schön mitmachst  und immer machst, was ich dir sage, wirst du in Zukunft dafür reichlich  belohnt, aber dafür musst du auch ein wenig leiden, die Belohnungen  musst du dir verdienen" sagte sie und ging wieder rein und verschwand  
 
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