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Dorfleben in der Prignitz (fm:Romantisch, 8067 Wörter) [3/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 05 2020 Gesehen / Gelesen: 7490 / 6052 [81%] Bewertung Teil: 9.00 (15 Stimmen)
Kapitel 4 - Hilfestellung für Trude

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DORFLEBEN IN DER PRIGNITZ Inspiriert von einer Story byStorymaker82© - Auf dem Land muss man Teilen, Teil 01 -

Fixstern

Hilfeleistung für Trude

Am Dienstag so gegen 11 Uhr, ich saß gerade in der Küche und wartete darauf, dass die Espresso-Maschine mir endlich meinen Late Macchiato fertigstellte, als laut gegen die Scheibe der Tür zum Garten geklopft wurde. Als ich mich umdrehte sah ich Trudes vor Aufregung gerötetes Gesicht.

"Komm rein. Ist offen!" rief ich ihr zu. "Willst du auch einen Late? Und dir auch einen schönen guten Tag!" "Tach, du musste mir helfen!" sprudelte es aufgeregt aus ihr heraus noch bevor wir uns mit Küsschen, Küsschen begrüßt hatten. "Was ist den passiert? Und willst du jetzt einen Late?" "Ja den brauch ich jetzt" grinste sie mich breit an "Obwohl `Latte´ auch das richtige Stichwort ist."

Da meiner gerade fertig war stellte ich ihn vor ihr auf die Platte unseres Küchentischs. Schob ein neues Glas in die Espresso-Maschine und drückte den "Late-Macchiato" - Knopf. Dann setzte ich mich auf den Stuhl an der Stirnseite des Tischs. Nachdem sie einen Schluck getrunken hatte wand sie sich, nun wieder etwas beruhigt, an mich und sagte mit einem fast flehentlichen Unterton in der Stimme -

"Kannst du mir heute Günther abnehmen?"

Als sie mein verdutztes Gesicht sah, musste sie herzhaft lachen. Sie erzählte mir dann, dass Harry und sie am Sonntag- und gestern Abend in der Kneipe waren. Sonntag war auch Achim, der die Versicherungsagentur hier im Dorf hatte, da. Sie wusste ja schon von früheren Begebenheiten, dass er sehr kundige Finger und Hände hat. Und an diesem Abend war ihr einfach danach mal wieder eine erfahrene Faust in ihrer Weiblichkeit zu fühlen. Sie zitierte ihn also an das Glory-Hole. Zwei Mal ist es ihr gekommen als er mit seiner geübten Hand ihre Riesenmuschel gefistet hat. Anschließend hat sie ihm dafür ihren Hintern hingehalten und mit der Rosette den Sack leergemolken. Da wir uns nun schon länger kannten irritierte mich die vulgäre Drastik ihrer Schilderung nicht mehr. Gespannt hörte ich ihr weiter zu. Zu Hause wollte nun auch Harry seinen Spaß. Also hat sie ihm erst einen geblasen. Dann wollte er ihre Möse ficken. Da diese aber von Achim Hand noch immer etwas gedehnt war, war das wohl für ihn nicht so prickelnd, weshalb sie nun auch ihm ihren Hintereingang hinhalten musste.

Am Montagabend war sie die einzige Frau in der Kneipe. Neben ihr hatte sich Jochen, der Kollege von Achim aus dem Nachbardorf, der aber häufig auch das Büro von Achim mit nutzte, auf den Barhocker gesetzt. Als Harry sich mal von ihr abgewandt hatte um mit anderen Bauer über Fruchtfolgen und die nächste Maisernte zu diskutieren, hatte Jochen ihr zugeflüstert, dass Achim ihm heute Morgen von seinem sonntäglichen Erlebnis auf dem Klo erzählt hatte. Dabei hatte er unauffällig seine Hand zwischen die Knöpfe ihrer Kittelschürze geschoben und streichelte sanft die Innenseite ihres rechten Oberschenkels. Erstens war Jochen äußerlich kein übler Anblick, zweitens wusste sie bereits, dass er mit seinem, zwar nur durchschnittlichen (14 cm und 4 cm Ø und festem Sack), Gemächte sehr gut umzugehen wusste und zum Dritten ließen seine streichelnden Finger ihr das Blut in den Unterleib schießen. Vorsichtig hatte sie dann sein Handgelenk höher dirigiert, bis die Fingerspitzen durch den Stoff ihres Baumwollslips ihre Möse streichelten. Sie hat dann Rainer signalisiert, dass er Jochen einen Bierdeckel zuschieben sollte. Um es kurz zu machen - auf dem Klo hat sie sich erst die Möse fingern und dann ficken lassen um dann zum Schluss diesmal mit der Mundfotze auch Jochens Sack zu entleeren. Nicht ohne Stolz in der Stimme berichtet sie von drei Höhepunkten, die Jochen ihr beschert hatte. Auf dem Heimweg hat Harry es dann nicht bis zu Hause ausgehalten. An unserer Hofeinfahrt hat er sie in die Hocke gedrückt und sich den Schwanz blasen lassen. Kurz bevor er kam, hat er sie dann wieder auf die Füße gestellt, sie umgedreht und gemurmelt `Bück Dich, du geiles Fickstück`! Kittelschürze über die Hüfte gehoben, den Baumwollschlüpfer nur halb über ihren Arsch runter ziehen waren eine einzige fließende Bewegung. Da sein Riemen steif und von ihrem Speichel völlig nass war, hatte er keine Probleme ihr den Prügel ansatzlos tief in den Darm zu rammen. `Eine gefühlte Ewigkeit hat der Kerl mich in den

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