Dorfleben in der Prignitz (fm:Romantisch, 9030 Wörter) [4/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fixstern | ||
Veröffentlicht: Sep 05 2020 | Gesehen / Gelesen: 5877 / 5237 [89%] | Bewertung Teil: 9.00 (12 Stimmen) |
Kapitel 5 - Jaqueline und die Postzustellung |
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den Finger der rechten durch den Mittelfinger seiner linken und massierte geschickt die innere Wand ihres Tunnels. Was sie mit spitzen Lustschreien quittierte. Als er mit der rechten nun seine steife Ficklatte ergriff und ihre Spitze durch die Länge ihrer Pospalte führte, konnte ich aus meiner Position sein Rohr zum ersten Mal in seiner ganzen Pracht bewundern. Es hatte normale Dimensionen und war leicht nach oben gebogen. Die glänzende Eichel passte harmonisch zur Dicke und Länge seines Schwanzes. Kurz er sah verführerisch gut aus. Aus einem unverständlichen Gemurmel und dass er seine Finger mit leisem `plopp´ aus ihrer Möse zog folgerte ich, dass sie zumindest jetzt erst einmal dieselbe gefickt bekommen wollte. Mit beiden Händen zog er ihre Schamlippen auseinander bis ihre Pforte wie ein schwarzes Loch in dem Rosa leuchtete und mit einer geschickten Bewegung seiner Hüften setzte die Eichel zielsicher dort an. Bereit sich von ihr einverleiben zu lassen. Ein kraftvoller Stoß, begleitet von einem kaum zu überhörenden lustgestöhntem " Jjjjaaaaaaaaaa......" , und er versank bis zum Anschlag in diesem vor Geilheit gierendem Schlund. Geschickt ließ er sein Becken etwas kreisen um mit dem Schambein über ihre Lustperle zu streichen. `Der Junge weiß was er tut´ ging es mir durch den Kopf, wobei ich merkte das meine eigenen Lustsäfte bereits meine Oberschenkel netzten. Der Knackarsch vor meinen Augen begann nun einen Rückwärts - Vorwärts - Rhythmus immer wieder mal unterbrochen von den kreisenden Bewegungen mit denen er ihren Kitzler in das Spiel mit einbezog. Völlig fasziniert und der Welt ein wenig entrückt sah ich zu wie die gute Jaqueline gekonnt gefickt wurde. Gerade als ich dem Drang nachgeben wollte es mir ungeachtet der Umgebung selber zu besorgen fühlte ich, wie mein T-Shirt-Kleid hinten angehoben wurde und im selben Moment sich zwei harte etwas knorrige Finger bis zum Anschlag tief in meiner Lustgrotte versenkten. Unwillkürlich kippte ich noch etwas weiter mit dem Oberkörper noch vorne und erste Wellen durchströmten meinen Körper.
"Geile Show, was Frau Nachbarin" erklang Harrys sonorer Bariton leise von schräg hinter mir an meine Ohren. Dabei bog er seine beiden Finger so geschickt in mir, dass er zart meinen G-Punkt massierte. Wellen der Lust ließen meinen Körper erzittern. "Ich zerbrech ihm die Flügel nicht, dem Engel dem ich es gerade besorge!" wandelte er dabei den Brecht ab. Jetzt erst kam in meinem Hirn der Geruch von Ackerstaub und Schweiß an, der ihn umgab. Und ein schneller Blick seitlich nach hinten links erschloss mir die verwaschen blaue Latzhose mit der Harry in der Woche tagsüber rumlief. Doch ein weiterer Duft wurde mir gemeldet, weicher und doch herb. Als auch schon eine zweite kleinere Hand meine rechte Titte erfasste, sie sanft knetete und sehr kundig die harte Brustwarze mit Daumen und Zeigefinger durch den Stoff zwirbelte und an ihr zog. In einem gekonnten Wechsel von hart und zart.
"Genieße es" erreichte mich nun Trudes Altstimme von hinten rechts. `Ah, sie hat mir das Kleid gehoben, damit er mich ungehindert fingern kann´ klärte mein Gehirn mich auf, ohne aber auf Abwehr zu schalten. Im Gegenteil, es richtete den Kopf wieder nach vorne aus um möglichst genau die Bilder des Geschehens vor meinen Augen aufzunehmen, sie mit den Empfindungen, die aus der Tiefe meiner Muschi gemeldet wurden zu synchronisieren und damit meine eigene Lust noch weiter zu steigern.
Ohne uns wahrgenommen zu haben kam der Knackarsch einen Schritt auf mich zu. Die weißen Füße wurden von der Schulter genommen und sanft zu Boden geleitet. Von rechts zog dann der weiße Kittel wie ein Theatervorhang vor das Dreieck der muskulösen Beine. Nur um sogleich wie zum nächsten Akt wieder nach oben zu entschwinden. Enthüllte zwei massige weiße Säulen die sich von den schlanken Fesseln V-förmig nach oben erweiterten. In ihrem Schoß war die weit offene Spalte gerahmt von den rosa schimmernden geschwollenen inneren Schamlippen, welche sich wie Blütenblätter nach außen wölbten und ihre gedehnte Lustgrotte begrenzte. Seine Hände legten sich auf die drallen Rundungen ihrer massigen Arschbacken. Zogen sie auseinander und legten den rosa leuchtenden Muskelring ihres Arschlochs offen. `Er wird doch nicht ....´ geht's es mir durch den Kopf. Und genau in diesem Moment kommen drei Finger seiner rechten Hand ins Bild. Nehmen wie kleine Schaufeln den triefenden Geilsaft aus ihrer Möse und transportieren ihn geschickt auf und um ihre Rosette. Dann erscheint sein praller Lustkolben und die bläulich rote Eichel setzt an ihrer Hinterpforte an. Langsam aber jeden Widerstand ausschließend öffnet er sich kraftvoll den engen Eingang. Von lustschwangerem Gestöhne bis fast zur Unkenntlichkeit verstümmelt kommt es wie aus einem Lautsprechertrichter zu uns herüber -
"JJJaaaaaaa.... Du....... Hengst.........schieb ....mir ,,,, dein ....Rohr.......endlichhhhh......in ..... den .... ARSCH........!!!!! Fick....... mir ..... die....ArschhhhhhFooooootze........UUUiiiiiiiiiiii" Er nimmt sie beim Wort. Langsam aber unabwendbar schiebt sich sein Lustkolben bis zum Anschlag in ihren Darm. Sein praller Sack klatscht an ihre Fotze wie die Puffer eines Zuges am Ende eines Sackbahnhofs. Um dann erst in kurzen Hüben sein Rein und Raus zu beginnen. Einfühlsam steigern sich die Wege und Frequenz mit der er sie in den fetten Arsch fickt. Steigert sich die Taktfrequenz des Klatschens seines Unterleibs auf ihren Arschbacken um dann nach einem Stakkato furioso schlagartig in der tiefsten Tiefe zu verharren. Sein ganzer Körper erzittert und gutturale Urlaute im Bassbereich dringen zu uns nach außen. "Jaaaaaaaa......duuuuu.......Hhhheeeeeennngggsttttttt.......spritz...... ..dich......iiiiiinnnn....mmeeiinneemm Arrssccchh....aaauuuusss......AAA Ahh!!!!!!"
Die weißen Säulen beginnen zu zittern. Die Masse ihres Hinterns beginnt zu beben wie die Vorboten eines Ausbruchs. Und dann passiert es - etwas was ich vorher noch nie gesehen hatte - auf dem Höhepunkt ihres Orgasmus spritzt es, wie die Gas- und Staubwolken eines Vulkans bei seinem Ausbruch aus dem Krater, aus ihrer weit offenen Möse. Schub um Schub spritzt sie ihre Säfte über seinen Sack auf den Boden. Liebevoll und schutzgewährend beugt sich sein Oberkörper über die immer noch vibrierende Masse von Jaqueline und streicheln seine Hände zärtlich ihren Körper. Leises Schmatzen seiner Küsse bindet uns Zuschauer in seine Zärtlichkeit ein. Das er uns in dieser Position seinen Knackarsch mit der dunklen Rosette dabei deutlich präsentiert ist ihm nicht bewusst. Trude lässt sich diese Gelegenheit nicht entgehen. Mit ungeahnter Behändigkeit hat sie die 3 m und die drei Stufen überwunden, sich hinter ihn gekniet und ihre kundige Zunge über den Sack und durch seine Arschspalte gleiten lassen. Genüsslich schmatzend genießt sie den Überfluss an Säften bevor sie sich ausgiebig seinem Arschloch widmet und mit zugespitzter Zunge verwöhnt. Ihre Hände fahren über die muskulösen Hinterbacken des Mannes, greifen zu und spreizen sie soweit wie möglich. Ihre Zunge zu einem Rohr versteifend fickt sie zärtlich seine Rosette.
"Uiiiihhhhhhh iiisssstttt dddaaassss gguutttt" kommentiert sein Tenor das Geschehen.
Harrys Kinn liegt auf meiner Schulter und unerwartet zarte Küsse benetzen meinen Hals.
"Gleich nach dem Einkauf in eurem alten Schweinestall!!" haucht er mir ins Ohr um dann zärtlich an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Als ich mich nun wieder aufrichte entweichen diese lustspendenden Finger den Tiefen meiner jetzt immer noch willigen Möse. Genießerisch führt Harry sie an seine Nase und inhaliert mit weit geöffneten Nasenflügeln den Duft meiner Weiblichkeit. "OK" bescheide ich ihm lächelnd. So aufgeheizt wie ich jetzt war brauchte ich jetzt ebenso dringend einen heißen Schwanz in meiner Lustgrotte.
Trude hangelte sich an den kräftigen Schenkeln des Postboten wieder hoch in den Stand. Auch er richtet sich wieder auf. Dreht sich zu Trude und haucht ihr einen dankbaren Kuss auf die Lippen. Als letzte stützt sich unsere Fleischereifachverkäuferin auf dem Hackklotz ab, lässt den Kittel wieder über ihren Hintern fallen und steht dann noch etwas zitterig auf ihren eigenen Beinen. Als sie sich zur Tür umdreht und uns drei sieht wird ihr bewusst welch anregende Show sie uns gerade gelieferte hatte. Stolz und selbstbewusst verkündet sie nur kurz -
"Augenblick noch, geht gleich los!!!"
Sprach´s, geht nach vorne in die Fahrerkabine und lässt ihre Signalklingeln drei Mal klingeln, damit das ganze Dorf mitbekommt, dass die "Fleischbeschau" beginnt. Öffnet dann routiniert die hydraulische Seitenklappe wobei sie sich den Kittel wieder zuknöpft. Auf den Slip scheint sie heute verzichten zu wollen. Inzwischen hat sich auch unser Aushilfs-Postbote in seinen Arbeitsdress gepellt und seine Professionalität wieder hergestellt. Mit einem breiten Grinsen -
"Einen schönen Tag noch - die Damen und der Herr" ging er links herum zu seinem Wagen, den er vor dem Fleischerauto abgestellt hatte. Erst später sollte mir klar werden, dass er vorher schon bei Trude und Harry gewesen sein musste.
Da Trude sich noch das Fleisch in der Auslage suchend anschaute drängte ich mich vor und sagte zu der immer noch selig glühenden Jaqueline - "die bestellten Steaks bitte!" "17,50!"
Ich reichte ihr den 20.00 € Schein, den ich die ganze Zeit in meiner Hand zusammengeknüllt hatte. Nahm meine Fleischtüte und das Wechselgeld entgegen und machte mich mit einem -
"Bis nächstes Mal" und einem breiten Lächeln auf den Heimweg. Schnell noch den Briefkasten leeren und dann den Einkauf in der Küche im Kühlschrank deponieren. Auf dem Küchentisch lag wie immer mein Handy - `Hallo mein Herz - gerade habe ich gesehen wie Jaqueline von unserem Aushilfs-Postboten in den Hintern gefickt wurde! :-D Dabei hatte Harry seine Finger in meiner Möse ;-) Und nun will er mich - und ich ihn ficken!?!? Ich liebe Dich´ Keine 2 Minuten später kam die Antwort - `genieße es und erzähl mir später en detaille:-D ITALY´ Als ich es las durchströmten Wärme und Innigkeit meine Seele und meinen Körper. Er hatte seit langem mal wieder UNSEREN Code benutzt - I T(ruely) A(llways) L(ove) Y(ou). Himmel wie ich diesen Mann liebte und wie ich es genoss, dass er mir nicht die Luft zum Atmen nahm und damit umgehen konnte, dass ich von Zeit zu Zeit auch mal einen anderen Schwanz, und nur den Schwanz, an und in mir fühlen wollte.
Beschwingt, lüstern, in und mit mir selbst Eins ging ich durch das Foyer und trat durch die schwere Eingangstür wieder ins Freie. Als ich die ersten Stufen der Treppe hinunter ging kam auch schon Harry durch die sonnen beschiene Einfahrt auf mich zu. Selbstsicher hatte er schon die Knöpfe seiner Latzhose geöffnet und ließ seine stattliche leicht nach oben gebogene Latte herausragen, trug sie wie eine gesenkte Fahnenstange bei der Geburtstagsparade der Queen vor sich her. Durchaus beeindruckt ging ich auf ihn zu, umfasste mit festem Griff der rechten Hand seinen Ständer und zog ihn mit mir in Richtung alter Schweinestall.
"Hat Trude dich alten Sack mal wieder nicht rangelassen?" fragte ich provokant und ein wenig scheinheilig. "Nee, heute Morgen hatte sie wohl was anderes vor. Und die Vögelei von Gestern ist ja nun auch schon wieder eine Weile her. Außerdem erinnert sich mein Lümmel nur zu gut an die heiße Enge deiner Möse. Und die war heute Morgen schon gut geschmiert!" lachte er etwas dreckig bei dieser Anspielung auf das Intermezzo am Fleischerwagen.
Als die Tür hinter uns zufiel hatte dieser Kerl mit einer nicht erwarteten Schnelligkeit mir das Kleid hoch, geschickt über den linken Arm und über den Kopf gestreift, dass es nun wie ein dicker Schal um das Handgelenk meiner rechten Hand baumelte, da ich seinen Riemen immer noch in meiner Hand hielt. Er dirigierte mich zu der, mir vom letzten Fick mit ihm noch vertraute staubige Werkbank. Und dann war sie wieder da - seine herrische Dominanz, die einerseits meinen Widerspruchsgeist reizte und doch gleichzeitig meine Möse in Flammen setzte. Hart drückte seine linke Hand zwischen meinen Schulterblättern meinen Oberkörper nach vorne. Schnell breitete ich noch den Stoff meines Kleides auf der staubigen Fläche aus.
"Bück dich und die Beine breit!" kommandierte er mit harter Stimme.
Folgsam legte ich meinen Oberkörper auf die staubbedeckte Fläche. Krallte meine Hände rechts und links an die Kante der dicken Holzplatte, da ich erwartete, dass er mich mit seiner riesigeren Latte auf der Stelle bis zum Anschlag pfählen und gnadenlos ficken würde. Aber schon wieder überraschte er mich -
" und lass ihn heftig kommen" verbog er das Brecht Zitat aus "Über die Verführung von Engeln". Dann fühlte ich seine schwieligen Hände auf meinen Arschbacken. Die Finger zogen sie soweit auf bis meine Rosette völlig offen lag. Gleichzeitig hatten seine beiden Daumen auch noch meine geschwollenen Schamlippe auseinander gezogen und meinen Schoß zur Gänze entblöß. Und dann fühlte ich seinen heißen rauchigen Atem, der wie ein Feuersturm durch die ganze Länge meiner Spalten fegte. Die Hitze in der Tiefe meiner Fotze erreichte das Temperaturniveau eines Hochofens kurz vor dem Anstich. Gefolgt von seiner rauen Zunge, die über die prall geschwollene Lustperle leckte um sich dann langsam breitflächig auf den langen Weg über meine Mösenspalte, dem Damm bis hinauf zu meinem Arschloch machte. Mit der Spitze die Rosette umspielte um dann wieder den Weg zurück zu streichen. Mein Körper bebte und zitterte als stünde ich nackt bei - 20° in einem Schneesturm. Immer wieder leckte er mich gekonnte von vorne bis hinten und trieb mich immer weiter dem Gipfel zu. Züngelte meinen Anus und die Klitoris im Wechsel. In meinem Kopf machte sich eine Leere breit und mein Körper lechzte nur noch nach Erlösung.
"Halt dir den Arsch selber auf!" kam sein Kommando wie ein Peitschenknall und bremste meinen Höhenflug. Folgsam legte ich meine Hände auf meine runden Hinterbacken und präsentierte im hingebungsvoll meinen Arsch. `will er mir diesen Riesenprügel in der Arsch schieben?´ schoss es mir durch den Kopf. Dunkel tauchte das Agreement mit meinem Mann tief hinten in meinem Hirn auf. Mit gepresster Stimme wollte ich ihm meine Grenze aufzeigen -
"der Arsch wird aber nur von meinem Mann gefickt! Klar"
Seine Zunge züngelte weiter um und in meiner Rosette. Und dann wurde mein Lustloch gedehnt, als er mir feinfühlig 4 Finger seiner rechten Hand in meine brennende Lustgrotte schob. Mit den Fingerspitzen die vordere Innenseite an meinem G-Punkt massierte und dabei ganz leicht vor und zurück die Pforte fickte. Der Daumen kreiste dabei um meine geschwollene Klit.
"Ahhhhhh Du geiler Sack....." schrie ich ihm, von Wellen der Lust geschüttelt, entgegen.
Innerhalb von Sekunden überschwemmte ich seine Hand mit meinen Säften und nur kurz darauf zuckt mein Körper konvulsiv als mich seine Zunge in meinem Arsch und die Finger in der übersprudelnden Fotze in die Wolke meines Orgasmus katapultierten.
"Ooooohhhhhh....Aaaaahhhhh" stöhnte ich meine lustvolle Erfüllung heraus.
Nur wie aus weiter Ferne registriere ich wie er hinter mir aufsteht, die Latzhose einfach zu Boden fallen lässt. Ansatzlos rammt er mir seine mächtige Eichel durch die gedehnte Pforte tief in meinen Lustkanal. Als seine Lenden an meinen Hintern klatschen fühlt es sich an, als ob er mich durch meinen Muttermund bis zur Kehle hinauf aufgespießt hätte. Obwohl ich gerade gekommen war komme ich nicht runter sondern mein Lustpegel schwebt schon wieder kurz davor.
"Jaaaaa ... Du alter geiler Deckhengst jetzt fick mich ...... Rammm mir deinen Kolben in die Fotze!" schreie ich ihn unkontrolliert an. "Du hast deinem Alten von unserem Fick erzählt?!" fragt er mich unvermittelt. "Ja, habe ich." Klatsch, fühle ich seine Hand schmerzhaft auf meiner rechten Hinterbacke. Klatsch, und nun auch auf der linken. Klatsch - rechts. Klatsch - links. Der erste Schmerz löst sich auf und macht einer luststeigernden Wärme Platz. Bei jedem Klatsch zieht er sich etwas aus mir zurück um beim Schlag fester in mich zu stoßen. Wandelt den Schmerz in stetig steigende Geilheit. "Trotzdem werde ich dich Luder weiterhin ficken, deine Möse benutzen und mich in deinem Mund entsaften!" stellt er mit harter Stimme klar. Dabei fickt er mich mit langen Stößen schon wieder in lustvolle Höhen. "Jaaaaa..... ramm mir deinen Schwanz in die Fotze - wann immer du willst - benutz mein Loch....!!!!" Stöhne ich ihm entgegen. Seine Hände streicheln meine Seiten entlang hoch zu meinen Schulterblättern. Drücken mich bei jedem Stoß fester auf die Bank. Greifen nach vorne. Mit Daumen und Zeigefingern fasste er meine steifen Nippel und zwirbelt sie. Meinen Körper durchfluten Wellen animalischer Lust. Schütteln ihn. Völlig unkontrolliert stöhne ich meine Geilheit in den Raum. Unvermittelt zieht er sich aus mir zurück, greift mir in die Haare und zieht mich hoch. "Stellungswechsel!" kommt sein Kommando. Er stellt mich etwas von der Werkbank zurück während er sich darauf setzt. "Und nun hock dich mit dem Rücken zu mir auf die Bank und führ dir meinen Prügel wieder in die Fickhöhle!"
Zügig komme ich seiner Order nach. Klettere zu ihm hoch, drehe mich um und lasse mich mit gespreizten Schenkeln auf seine steil aufragenden Fickstange runter. Als ich meinen Kopf nach vorne beuge kann ich sehen, wie die mächtige Eichel meine Schamlippen dehnt bevor sie in meiner überquellenden Tiefe eintaucht. Seine Hände stützen meinen Hintern und schnell finde ich den Rhythmus mit dem ich mich selber auf ihn pfähle. Mein Kopf fühlt sich blutleer an, da es völlig in meinem Unterleib geströmt zu sein scheint. Immer härte ficke ich mich selber auf diesem göttlichen Fickprügel. Gerade als ich schon wieder kurz davor bin über die Schwelle zu katapultieren wird die Tür geöffnet. Im Türrahmen steht eine füllige weibliche Gestalt. Von dem Sonnenlicht hinter ihr wie mit einer Gloriole umgeben.
"Wusste ich doch, dass du alter Bock es nicht lassen kannst dieses Luder zu ficken." Tönt mir Trudes Altstimme entgegen. Im Gegensatz zum Gesagten klingt ihre Stimme weder verärgert noch sauer. Im Gegenteil, vermeine ich lüsternes Vibrieren zu vernehmen.
"Komm her und leck mir die Eier während ich diese Schlampe ficke!" Übernimmt der Bariton hinter mir sofort wieder das Kommando. Sich die Kittelschürze aufknöpfend kommt sie auf uns zu. Steht vor mir und hält mir den großen Nippel ihrer fleischigen Titte hin. Ohne jede Scham nehme ich sie in den Mund, knabbere mit meinen Zähne und sauge sie lutschend in meinen Mund. Ihre Hände streicheln die muskulösen Schenkel ihres Mannes hinauf bis ihre Fingerspitzen die gedehnten Konturen meiner Möse nachzeichnen. Kreisend meine Lustperle massieren, während ihr Alter immer fester von unten in meine willige Lustgrotte fickt. Etwas schwerfällig geht sie dann in die Knie, kommt ihr Gesicht immer dichter bis ich ihren Atem spüre. Folgsam leckt sie die großen Eier meines Hengsts. Nimmt sie in den Mund und massiert sie mit der Zunge. Erst jetzt nehme ich wahr, dass sich Harry offenbar seit unserer ersten Begegnung den Sack rasiert und das übrige Schamhaar kurz getrimmt hat. Mehrmals wechselt sie die Eier in ihrem Mund. Harry keucht zunehmend heftiger in meinem Rücken. Dann stützt sie sich wieder auf seinen Schenkeln ab und lässt ihre Zunge über die Unterseite seines Riemens bis zu meinem Kitzler fahren. Leckt breitflächig mehrmals darüber. Wohlige Schauer lassen mich erzittern. Schließen sich ihre schmalen Lippen fest um meine Klitoris und ich fühle wie sie meine Lustperle einsaugt und mit kurzen Zungenschlägen massiert. Ein Beben der Stärke 8 lässt meinen Körper erzittern und schleudert mich zum zweiten Mal in die lustvollen Höhen eines Orgasmus. Mein Kopf schlägt völlig unkontrolliert von rechts nach links und wieder zurück. Mit sanften zärtlichen Zungenschlägen und dem Streicheln meiner weit geöffneten Schenkel geleitet mich Trude fürsorglich wieder in das Hier und Jetzt.
"Und jetzt ist Trude dran!" der inzwischen gewohnte harte Kommandoton irritiert mich schon nicht mehr. Mit seinen kraftvollen Händen hob er mich hoch und von seinem Ständer runter. Trotz meiner zwei Höhepunkte bedauerte ich die Leere die sein Kolben in mir hinterließ. Als ich wieder mit beiden Füßen auf dem Boden stand schob er mich ein wenig zur Seite, klatschte mit der Hand auf die Platte der Werkbank und wand sich an seine Frau - "Rauf da und die Beine breit!"
Rücklings stellte sich Gertrud davor, stütze sich mit beiden Händen ab um mit kurzem Schwung ihren massigen Hintern auf die Bank zu befördern. Rutschte mit dem Stoff meines Kleides so weit nach hinten, dass sie sich mit dem Rücken an die Wand lehnen konnte, zog die Knie an und platzierte ihre Hacken mit weit geöffneten Schenkeln rechts und links an der Kante. Harry fasste mich fest am Handgelenk und zog mich direkt vor seine Frau. Legte mir dann die Hand auf die Schulter und drückte meinen Oberkörper nach vorne -
"Los bück dich und leck ihr die Möse!" seine Stimme duldete keinen Widerspruch. Klatsch - seine rechte Hand landete wieder auf meinem Hintern. Und noch einmal - Klatsch - dann stellte er sich hinter mich. Mit seinem rechten Fuß stieß er von innen an meine Knöchel um mir zu bedeuten, dass ich meine Beine noch weiter auseinanderstellen solle. Seine Fingerspitzen klammerten meine Schamlippen und öffneten meine Pforte für ihn. Mit einem langsamen aber unabwendbaren Stoß drängte die pralle Eichel voran seine 13 cm Umfang mit der beachtlichen Länge wieder in meinen Scheidenkanal. Mit jedem Zentimeter dehnte er mich weiter und erinnerten meinen Unterleib an das archaische Gefühl bei der Geburt meiner Söhne.
Trudes buschige Möse hatte ich ja schon mal gesehen und kannte ihre Dimension. Aber so aus der Nähe wirkte sie noch größer und verschlingender. Außerdem kam jetzt noch ihr intensiver Duft nach Moschus und Mandel, den ich nicht als unangenehm empfand, hinzu. Obwohl es schon länger her war, dass ich eine andere Frau geleckt hatte empfand ich keinen Widerwillen bei der Vorstellung diese alte Riesenmuschel zu lecken. Im Gegenteil sie ließ meine Geilheit weiter klettern. Ihre kleinen faltigen Hände strichen mir beinahe zärtlich durch meine verschwitzten Haare, kraulten meinen Kopf um ihn dann sanft noch tiefer in ihren Schoß zu ziehen. Meine Hände lösten sich von der Bank bedienten sich ihrer Arme als Wegweiser und strichen hinauf zu ihren schweren Brüsten. Behutsam nahm ich beide Brüste in meine Hände und fuhr mit meinen Daumen über ihre Brustwarzen, die sogleich hart wurden und sich meinen Fingern regelrecht entgegenstreckten. Sie biss sich auf die Lippe und schloss verzückt die Augen, ihr Atem ging schneller. Zärtlich streichelte ich ihre Brüste, immer darauf bedacht, meine Finger über ihre harten Nippel gleiten zu lassen. Harrys Stöße wurden langsamer aber nicht weniger tief während er mich und mein Tun beobachtete. Mit beiden Händen knetete ich ihre Brüste, während sie mich im Nacken fasste und zu sich zog. Behutsam griff ich zu ihrer Taille hinunter und fuhr über ihren dicken Bauch bis hin zu ihren Oberschenkeln. Eine Gänsehaut bildete sich auf ihrem Körper. Dort, wo ich sie berührt hatte. Ich beugte mich hinunter und widmete mich ihrer Oberschenkel-Innenseiten, die ich sanft küsste. Trudes Atem ging schneller und lustvolles Stöhnen kam aus ihrem Mund.
Obwohl noch unerfahren streichelte ich sie gekonnt in ihrem buschigen Intimbereich, ohne tatsächlich etwas Empfindliches zu reizen. Dieses bewusste "Ausweichen" meinerseits trieb sie schier in den Wahnsinn -- sie sah mich mit unverhohlener Lust an und stöhnte ungehalten, wie um mich zu drängen, sie überall zu verwöhnen. Harry beugte sich vor, ließ seine Hand an meiner rechten Seite wandern. Über meinen Bauch hinunter in meinen Schritt. Kundig hatte er meine Knospe gefunden und streichelte sie mit kreisenden Fingerspitzen. Mit beiden Händen griff ich nun zwischen ihre Oberschenkel und drückte sie auseinander, sodass ihre Beine sich noch weiter spreizten und ihre Fotze noch offener vor mir lag. Und was ich sah, ließ mich vor Erregung zittern: Zwischen ihren großen dunklen Schamlippen hatten sich leuchtend dunkel braun bis schwarz auch die inneren geöffnet und ihr großer Kitzler lugte vorwitzig heraus. Scheinbar aus ihrem offenen Loch sickerte ihr Saft, der sich seinen Weg bis zu ihrem großen Anus bahnte. Der ganze Bereich glänzte nass und dunkel rosa. Zu sehen, wie die Geilsäfte ihre große Spalte komplette benetzten und regelrecht aus ihrer heißen Möse hinaus flossen -- ich hatte noch nie etwas Geileres gesehen. Und der Duft, IHR Duft, der mir in die Nase stieg, brachte meinen Körper dazu vor geilem Verlangen zu erzittern. Mit den Daumen und den Zeigefingern meiner Hände zog ich ihre Schamlippen behutsam noch weiter auseinander, nur um zu sehen, wie sich auf ihrem ganzen Körper eine Gänsehaut ausbreitete, als ihr Kitzler nun komplett ungeschützt vor meinen Blicken frei lag.
Ich sog ihren Duft ein und küsste sie vorsichtig mittig ihrer offenen Schamlippen. Dann streckte ich meine Zunge heraus und leckte einmal von ihrem heißen Loch hinauf und direkt über ihren frei liegenden Kitzler, was ihr ein lustgeschwängertes sinnliches Stöhnen entlockte. Sie schmeckte gut -- etwas herb, aber doch sehr süßlich. Und da war noch ein anderer Geschmack. Ein Geschmack der mich an meinen Mann erinnerte. Als ich zu ihr hochblickte sah sie wohl die Frage in meinen Augen.
"Schmeckt wohl gut die Sahne unseres knackigen Postboten!" Lachte sie mich an. Hatte doch dieses durchtriebene Luder sich heute Morgen vom Postboten die Möse besamen lassen. Abermals hob sie mir ihr Becken entgegen und diesmal ließ ich sie nicht warten. Meine Zunge umkreiste ihre Lustperle -- immer und immer wieder. Mit voller Hingabe widmete ich mich ihrer triefenden Spalte und machte sie durch meine feuchte Zunge noch nasser. Zwischendurch küsste ich ihren Schritt, ab und an knabberte ich leicht an ihrem Kitzler. Sie stöhnte laut, stütze sich mit ihren Unterarmen auf und legte eine Hand wieder an meinen Kopf, streichelte mich, strich mir meine Haare aus dem Gesicht. Als ich kurz aufhörte, um den Anblick ihrer so nassen Fotze in mich aufzunehmen, drückte sie meinen Kopf sanft hinunter. Harry hatte seinen Fickrhythmus wieder etwas gesteigert und trieb mich immer weiter auf meiner Lustleiter nach oben.
Getrud war nun reif, meine Finger in dieses geile Tun miteinzubeziehen. Während sie meine Zunge unablässig weiter verwöhnte, befeuchtete ich meine Zeige- und Mittelfinger mit ihrem Saft und kreiste sanft um ihr offen klaffendes Loch, massierte es, ohne in sie einzudringen. Ich hörte auf, sie zu lecken und glitt langsam mit meinen Fingern in sie hinein. Sie war so triefend nass, dass ich keinen Druck ausüben musste, sie rutschten regelrecht in ihr warmes Inneres. Da die Frau schon über 60 war und mit Sicherheit regelmäßig Sex hatte, war sie zwar weit aber so gar nicht ausgeleiert; natürlich nicht sonderlich eng, aber eng genug, dass es mich fürchterlich anmachte. Ich steckte ihr nun auch den Ringfinger hinein und ließ die drei Finger so weit eintauchen, wie es mir nur möglich war. Ich genoss diese Wärme und Enge um meine Finger und zog sie alle drei wieder fast ganz hinaus, nur, um sie wieder tief hinein gleiten zu lassen. Den Takt des Schwanzes in meiner Lustgrotte aufnehmend begann ich nun, sie mit meinen Fingern zu ficken, hart stieß ich sie immer wieder in ihr Loch und sah zu, wie sie vor Lust nahezu verging. Als ihr Stöhnen lauter wurde, zog ich meine Finger aus ihr heraus. Sie schaute mich an. Ich fand ihren Blick, fing ihn auf und steckte mir genüsslich die Finger, die gerade eben noch in ihrer heißen Fotze waren und an denen ihr Saft herunter tropfte, mir in den Mund. Meine linke Hand legte sich auf ihre Bauchdecke und übte sanften Druck aus, während sich Zeige-, Mittel- und Ringfinger meiner rechten Hand in ihre Lusthöhle schoben. Bis zur Hälfte führte ich sie ein, dann krümmte ich die Finger nach oben. So bekam ich ihren empfindlichen G-Punkt zu spüren und stimulierte diesen. Darauf nicht gefasst, atmete sie laut ein und schloss ihre Augen. Ihr Stöhnen kam tief aus ihrem Inneren und klang in meinen Ohren so erotisch, wie nur etwas klingen konnte. Sie hatte keine Wahl mehr, sie hatte die Kontrolle verloren und gab sich mir komplett hin. Während ich nicht aufhörte, sie mit meinen Fingern an ihrem G-Punkt zu quälen, beugte ich mich abermals mit dem Gesicht über ihre Möse. Sie musste meinen Atem an ihrem angeschwollenen Kitzler spüren, denn ihre unkontrollierbaren Bewegungen wurden stärker und sie drückte mir ihre Muschi beinahe ins Gesicht. Diesmal ließ ich sie nicht warten und leckte sie so hingebungsvoll, mit so viel Gefühl; meine Finger fickten dabei unablässig ihre Fotze, aus der ihr heißer Saft durch meine Zärtlichkeiten wie aus einer nie versiegenden Quelle nur so heraus floss. Nun konnte sich Trude überhaupt nicht mehr beherrschen -- ihr Körper bebte und sie wand sich auf der kleinen Bank, ihr Atem wurde immer schneller, ihr Stöhnen immer lauter. Ich nahm meine linke Hand von ihrer Bauchdecke und griff unter meinem Arm durch, direkt zu ihrem großen Arschloch. Sie zuckte erwartungsschwanger zusammen. Meine Zunge malträtierte flink ihren Kitzler, meine drei Finger in ihrer sich bereits zusammenziehenden Grotte glitten immer und immer wieder rein und raus und der Druck, die zarten Berührungen an ihrem hinterem Loch raubten ihr schier den Verstand. Doch es half nichts. Sie fand sich selbst in einer Dauerspirale ihrer Lust, die endlos erschien. Ohne jemals davon erlöst zu werden. Ich kannte dieses Gefühl nur zu gut und ich wollte ihr endlich einen unglaublichen Orgasmus bescheren. Meine Finger ließ ich weiter machen, doch ich hob meinen Kopf und flüsterte ihr zu:
"Lass los. Kommen für mich! Werde zur Fotze! Zu unserer Fotze!"
Diese meine Worte waren der letzte Reiz, den sie gebraucht hatte, ihr Innerstes spannte sich an, umschloss meine Finger in ihr, ließ sie nicht mehr los. Ich leckte ein letztes Mal durch ihre nasse Spalte, sie wurde noch enger. Für eine Sekunde war sie plötzlich still, atmete nicht mehr. Ihre Hand streckte sich nach meiner aus und ich ergriff sie. Hielt sie fest. Dann ließ sie los. Ein lauter Schrei übertönte auch unser Gestöhne und Gekeuche. Sie zerbarst, explodierte. Ihr Becken schlug mir entgegen, sie drückte ihren Rücken durch, schien abheben zu wollen. Hektische, fast epileptische Bewegungen. Sie drückte meine Hand zusammen, ließ mich so ihren Orgasmus spüren. Ihre andere Hand klammerte sich an die Bankkante. Sie schrie immer noch. Ihre Lustgrotte pulsierte und zog sich immer und immer wieder um meine Finger zusammen. Kaum war eine Welle ihrer Lust abgeklungen, folgte die nächste. Ihr ganzer Körper bebte. Sie kam nur langsam wieder herunter -- sie zuckte immer noch leicht mit dem Becken, als sie schon nicht mehr schrie. Leise stöhnte sie noch, als ich langsam meine Finger aus ihrer pulsierenden Muschi zog und ihren Orgasmus ganz sanft an ihrem Kitzler und an ihrem Arschloch ausstreichelte.
Das Zuschauen hatte Harry wohl derart angeheizt, dass er immer härter in meine überquellende Lusthöhle rammte. Rein und Raus - Rein und Raus. Erst jetzt realisierte ich, dass er auch mir den Daumen in den Arsch gesteckt hat und damit im selben Takt meinen Hintereingang fickte. Trude beugte sich vor ergriff nun ihrerseits meine schwingenden Titten. Ergriff mit beiden Händen meine harten Nippel und massierten sie. Und dann explodierte der Kolben in meinem Lustkanal. Fluteten meinen Muttermund Schub um Schub mit seinem Sperma. Genau diese Empfindung katapultierte auch mich erneut über die Schwelle. Eine Sturmflut überrollte nun auch mich. Ließ meinen Körper zittern, zucken und meine Knie wegbrechen. Hätten seine und Trudes Hände mich nicht gehalten und sanft zu Boden gleiten lassen wäre ich hart gefallen. Nach einer gefühlten Ewigkeit meldete sich mein Bewusstsein wieder zurück. Trude saß auf ihren Unterschenkeln, hatte meinen Kopf in ihrem immer noch nach Sex duftendem Schoß gebettet und strich mir mütterlich durch meine verklebten Haare. Harry saß etwas weiter auf seinem Hintern und machte einen nicht gerade frischen Eindruck. Glücklich und rundherum befriedigt grinste ich die Beiden an.
"Himmel war das geil!!" stöhnte ich heraus. "Wusste ja gar nicht wie gut du Mösen lecken kannst! Darauf komme ich mal wieder zurück!" lachte sie mich an. Alle drei erhoben wir uns etwas schwerfällig und selig lachend. Als ich endlich wieder fest auf meinen Beinen stand griff ich mein Kleid und streifte es mir über. Harry zog sich seine Latzhose hoch und knöpfte die Träger an. Während Gertrud dabei war ihre Kittelschürze wieder zu zuknöpfen. Alle Drei traten wir nacheinander aus der Dämmerung des Stalls wie Phönix aus der Asche wieder in den hellen Sonnenschein.
"Wie hast du dir denn den Postboten zur Brust genommen?" fragte ich jetzt Trude.
"War nicht so schwer. Ich sah ihn auf Jaqueline warten und da habe ich ihn reingerufen weil ich ihm ein Retouren-Päckchen mitgeben wolle. Als er dann in meiner Küche stand und Kaffee trank habe ich mich breitbeinig auf einen Stuhl gesetzt, ihn meine Möse sehen lassen und ihm erzählt, dass Jaquie darauf steht einen harten Schwanz im Arsch zu spüren. Dafür müsste er aber eine gewisse Standfestigkeit mitbringen. Und da die jüngeren Kerle meistens beim ersten Mal Schnellspritzer sind habe ich ihm angeboten sich doch schon mal in mir zu entlasten. Dann habe ich mich auf den Stuhl gekniet, die Schürze bis zur Taille hoch gezogen und ihn vor die Wahl gestellt in welches Loch er mich ficken wolle. Dann konnte ich gar nicht so schnell kucken, wie er seinen Steifen in meiner Möse versenkte und mich fickte. Leider kam er wirklich schneller als ich auf Touren kam. Da ich ja nun wusste was gleich im Fleischerwagen abgehen würde habe ich mir Harry geschnappt und wir sind raus gegangen. Dann haben wir dich so fasziniert zuschauen gesehen .... Na den Rest kennst du ja!!" lachte sie mich an. Wir hatten die Höhe der Treppe zu unserer Eingangstür erreicht.
"Ganz schön durchtrieben!" sagte ich zu Trude und küsste sie freundschaftlich auf die Wangen. Meine Achtung, Sympathie und Bewunderung für sie stiegen mit jeder Begegnung. Sie hatte für sich den Weg gefunden unauffällig alles das zu bekommen und zu erreichen, was für sie gut war. Und auch wenn sie sich scheinbar benutzen ließ, so behielt sie doch die Kontrolle und blieb bei sich. Auch Harry bekam seine Küsschen als wir uns verabschiedeten. Als ich ihnen nachschaute konnte ich sehen, dass Harry seiner Trude schon wieder die Kittelschürze hinten hochgerafft hatte und seine Finger an ihrem Hintereingang spielten. Ich musste leise lachen als ich durch die Haustür in das kühle Foyer trat. Es schnell durchschritt und nach oben unter die Dusche ging.
Das warme Wasser umfloss meinen Körper wie ein Wasserfall im Regenwald. Der den Körper zu vereinnahmen scheint und ihm beständig anbietet sich fallen zu lassen und Teil seines unabwendbar größer werdenden Stroms zu werden. Und doch auch das Bewusstsein der eigenen Kraft weckt sich ihm entgegen stemmen zu können. In meinem Kopf tauchte ein Bild auf, wie wir, uns gegenseitig umfassend, unter einem Wasserfall standen, uns küssten und gegenseitigen haltend, seine variierenden unaufhaltsam auf uns niederprasselnden Kräfte kompensierten. In dem Wir verharrten. Uns wechselseitig auffangen und stützen, wenn der eine oder der andere auf glattem Grund ins Rutschen zu kommen droht. Wundervolle Innigkeit und Wärme umgab mich von außen und durchfloß mich von innen. Ich greife nach dem Duschgel und genieße das sinnliche Gefühl beim Einschäumen meines Körpers. Atme den Duft von Rosen und Kokos ein, den der Schaum in der Duschkabine verbreitet. Als ich meinen Schamhügel erreiche fühle ich, dass sich bereits ein leichter Flaum gebildet hat. Wie automatisch greife ich nach meinem Ladyshave, der immer in dem Körbchen mit den Duschutensilien liegt. Als ich mit meinen immer noch etwas geschwollenen äußeren Schamlippen fertig bin, beschließe ich mir mal zur Abwechslung ein kleines Dreieck stehen zu lassen. Trimme also nur von außen seine Ränder. Beschwingt und zufrieden mit mir trockne ich mich ab und lege mich nackt auf unser breites Bett. Drehte mich auf meine linke Seite und betrachtete zufrieden das Werk in meinem Schoß. Schon kurz darauf war ich selig eingeschlummert.
Als ich die Augen aufschlug und auf die Uhr zwischen den beiden Fenstern schaute zeigt diese 15:30 Uhr. Wow, musste ich nach den 3 Orgasmen fertig gewesen sein, denn ich hatte gut 2 Stunden geschlafen. In meinem Kopf formte sich die unausgesprochene Frage - `Will ich heute noch einmal Ficken?´ wobei sich meine Hand wie von selbst in meinen Schoß schob, sich wie schützend auf meine Scham legte und mit den Fingerspitzen das dünne Vlies meines Dreiecks streichelte. Auf der einen Seite war ich für heute völlig ausgefickt, hingegen es hochgradig unfair meinem Mann gegenüber wäre ihn heute Abend hängen zu lassen. Dieser Zwiespalt wurde durchdrungen von der zweiten Frage - `Was zieht Frau denn heute Abend an?´ Nuttig um ihn direkt anzumachen und es schnell hinter mich zu bringen oder versteckt erotisch, was bedeutete, dass er bestimmt über mich herfallen wollen und es länger genießen wollen würde. Jogginghose und Sweatshirt entsprächen zwar meinem aktuellen Lustpegel, wären aber für ihn höchstwahrscheinlich eher ab törnend, weshalb ebenso unfair, wie mich ihm zu verweigern. Mich aber einfach nur in Mund oder Arsch benutzen zulassen, hätte ich gar kein Problem mit, aber aus langjähriger Erfahrung kannte ich seine Feinfühligkeit, mit der er sofort erfassen würde, dass unsere Stimmungslagen soweit wie Himmel und Hölle voneinander entfernt sind. Und gerade dieses Einfühlungsvermögen ist ja eine der Eigenschaften für die ich ihn so liebe. Im Gegensatz zu so manch einem anderen Mann würde es ihm sofort die Lust verhageln wenn er spürt, dass unser Verlangen derart weit auseinander klafft. So stand ich nun vor meinem Kleiderschrank und blickte suchend hinein. Da fielen mir zwei graue Röcke ins Auge. Der eine ein grauer Bleistift-Rock aus Merino- und Schurwolle. Eng geschnitten und bis kurz über das Knie reichend. Sein Pfiff besteht aus einer schmalen Patte vorne, die vom Bund bis zum Saum reichte und einen 2-Wege-Reißverschluß, der ebenfalls vom Bund bis Saum zu öffnen ist, verdeckt. Der andere, ein ebenfalls enger Rock aus Angora- und Merino-Wolle in engmaschiger Strickoptik, war etwas kürzer und reichte bis zur Hälfte meiner Oberschenkel. Damit war zumindest eine Vorentscheidung gefallen - nicht nuttig sondern subtile Erotik. Da ich zu Hause aber nicht overdressed rumlaufen wollte entschied ich mich für den zweiten Rock. Dazu wählte ich einen pfiffigen Wolford-Body aus schimmernd glattem Material mit Naturfaseranteil. Ich mag ihn, da er weich und straff auf der Haut liegt. Sein Carmen-Ausschnitt legt meine Schultern attraktiv frei und die überlangen Raglanärmel nehmen die schmale Silhouette meiner Arme auf. Mit seinen zwei leichtgängigen Druckknöpfen im Schritt und der Spannung mit der er den Körper umfängt ist er auch noch sehr praktisch. Ein kurzer Griff und `Klick´ steht `frau´ bis zur Taille barrierefrei im Freien. Seine Farbe Iron-Blue passte ebenso gut zu dem Anthrazit des Rocks, als auch zu meinen dunkelblonden Haaren. Um meine Beine ebenfalls angemessen in Szene zu setzen suchte ich mir ein Paar luftig-leichte Stay-Ups, aus ebenso anschmiegsamem Material in Gobi, einem lichten Sandton, aus. Ihren Abschluss bildet ein etwas breiteres zartes filigranes Spitzenband in schwarz. Zur Komplettierung meines Äußeren wählte ich für den hauswirtschaftlichen Teil des Abends ein Paar graue Ballerinas und für den späteren dann ein paar 8 cm anthrazitfarbene spitze High-Heels in rauhleder Optik. Ein Dreh vor dem Spiegle mit Rock-Lüften vorne und seitlich und ich ging zufrieden mit mir hinunter in die Küche.
Die nächsten 1 ½ Stunden vergingen mit Vorbereitungen, Kartoffeln vorkochen und dann in den Offen schieben. Sour-Creme anrühren, würzen und abschmecken. Salat waschen, schnipseln und die Vinaigrette anrühren. Na eben mit allem womit `frau´ beschäftigt ist ein gelungenes Essen zu zubereiten. Schnell noch die Kochutensilien in die Spülmaschine und den Tisch gedeckt.
Es wurde aber 18:30 Uhr bis ich hörte wie mein Mann in unsere Einfahrt bog, den Wagen abstellte und das Hoftor schloss. Kurz darauf ging die Haustür auf, dann die Schritte im Foyer, das Öffnen der Küchentür und ein bewunderndes - "Himmel siehst du wundervoll aus, mein Fixstern!" gefolgt von inniger Umarmung und zärtlichen Küssen. Eine Hand, die hinter seinem Rücken hervor kam und ein kleines Päckchen in der Hand hielt. An der gekonnten Verpackung erkannte ich sofort, dass es aus einer Parfümerie war. Hatte ich diesmal unseren Hochzeitstag oder ein anderes Jubiläum vergessen?
"Nein, du hast Nichts vergessen, nach deiner SMS war mir nur einfach so Dich mal wieder zu überraschen!" strahlte er mich an, als ob er in meinem Kopf gelesen hätte.
Schnell öffnete ich das Päckchen und enthüllte einen meiner Lieblingsdüfte - "Laura" ein Klassiker aus den 90er von Laura Biagotti. Gerade im Sommer liebe ich ihn. Er beginnt in der Kopfnote sehr frisch, sehr viel leichte Melone im Kontrast zur Herbheit der Schwarzen Johannisbeere. Diese luftige Introduktion trifft nach kurzer Zeit in ihrer Körpernote auf einen prall gefüllten Obstkorb, der von duftintensiven Blüten umgeben ist. Die Reife der Früchte macht diesen Duft besonders verlockend. Eine sommerliche, sehr weibliche Komposition, die sehr viel Zärtlichkeit enthält. Durch die Basis von Amber, Moschus, Sandelholz und Vanille bekommt diese bis dahin etwas schwebende Duftkonstruktion Halt und Wärme. Sie vermittelt eine ganz besondere Art der Erotik in der ich mich auch selber finde. Ein bisschen "Romeo und Julia" ist darin versteckt: die Zärtlichkeit einer jungen Liebe, das Kennenlernen, das gegenseitige Ent- und Wiederentdecken. Dieser Kerl schafft es doch immer wieder mich von Zeit zu Zeit zu überraschen, meinen Gefühlshaushalt in Wallung zu bringen und die Seele für sich einzunehmen. Die Innigkeit und Intensität unserer Küsse entzieht sich den Grenzen des Beschreibbaren. Als wir uns beide etwas atemlos voneinander lösen raunt er mir zu -
"Es war ein stressiger Tag. Habe ich noch 10 Minuten zum Duschen?" "Ich habe mit den Steaks ohnehin gewartet bis du da bist, da ich dir Schuhsolen nicht zumuten wollte!" - lachte ich ihn an.
Mit einem kurzen Kuss wendet er sich zur Tür und ich höre nur noch seine Schritte auf der Treppe. Schnell ist der Ofen mit den Kartoffeln hoch geschaltet und die Grillpfanne auf den Herd gestellt. Während die Pfanne anheizt habe ich eine Idee. Kurz entschlossen griff ich mir die Flasche Parfüm öffnete sie und lüftete meinen Rock. Ein kurzer Griff unter meinen Rock, ein Klick und schon war mein Schoß fast offen. Mit den Fingerspitzen verteilte ich dann ein paar Tropfen "Laura" auf meinem Vlies. Ohne das ich seine Schritte gehört hätte stand mein `Herr und Meister´ plötzlich in der Küchentür. Frisch geduscht, in einem langärmligen weißen Baumwollpullover mit V-Ausschnitt und einer hellblauen Leinenhose. Seine Füße steckten in dunkelblauen Segeltuchschuhen. Obwohl er nicht Robert Redford, George Clooney oder eine sonstige attraktive Größe war, bin ich doch auch nach beinahe 22 Jahren noch immer von seiner Attraktivität in Bann gezogen.
"Bier, Rotwein oder Sekt aus dem Kelch?" fragte ich ihn. "Wieso Sekt? Gibt es was zu feiern?" kam die Gegenfrage.
Mit einer halben Drehung schwang ich meinen Hintern auf die Kochinsel vor der ich gerade gestanden hatte. Mit einer einzigen Bewegung raffte ich den Rock hoch, `Klack´ legten meinen Schoß frei und die gespreizten Schenkel eröffneten ihm den ungehinderten Blick in meinen Schoß.
"Und was spricht gegen diesen Kelch ... ?" lachte ich ihn an und spreizte mit den Fingerspitzen beider Hände einladend meine Schamlippen. "Ist dir das Essen angebrannt?" kolportierte er einen uralt Kalauer. "Oder ändern wir die Menüfolge und nehmen heute das Dessert vor dem Hauptgang?"
Seine sanften Fingerspitzen jagen mir lustvolle Schauer den Rücken rauf und runter, als er vor mir steht und zärtlich mit ihnen durch die offene Spalte fährt. Er beugt sich hinunter und zieht hörbar den Duft meiner Intimität tief in seine Nase. Ersetzt nur kurz seine Finger durch die warme feuchte Zunge und leckt mich zart. Wohlige Schauer lassen mich leicht erzittern. Sein rechter Arm umfängt meine Schultern und seine vollen Lippen suchen die meinen. Alles in und an mir reagiert. Öffnet sich wie der Kelch einer Blüte im ersten Sonnenlicht. Verwandelt mich für diesen Moment in völlige Hingabe. Meine Arme schlingen sich um seinen Hals und meine Lippen pressen sich auf seine. Tief aus mir schreit mein Ich tonlos - Ich liebe Dich!!
"Ich hätte heute doch gerne erst einmal ein Bier." Bescheidet er mich und hebt mich vorsichtig auf die Füße. Kann sich aber einen kräftigen Klaps auf meinen Hintern nicht verkneifen, als ich zum Kühlschrank gehe.
"Nach deiner SMS hat sich mein Kopfkino in Gang gesetzt und mir einen ordentlichen Ständer beschert. Aber dann kamen 2 Unfälle und Staus auf der Autobahn. Nervende Kundenanrufe und zu allem Überfluss noch eine Polizeikontrolle. Also sei bitte nicht enttäuscht und beziehe es keinesfalls auf dich, wenn ich dir heute Abend nicht gleich den Hengst mache!!?" erklärte er mir. "Du siehst zum Vernaschen hinreißend aus!" grinste er mich an. Da war es wieder, seine Sensibilität.
"Gar kein Problem, setz dich hin und lass mich machen!" beschied ich ihm mit gewisser Doppeldeutigkeit. Einem Impuls folgend raffte ich mir hinten den Rock hoch, steckte mir den Saum in den Bund und gewährte somit meinem Angetrauten einen unverstellten Blick auf mein bloßes Hinterteil oberhalb des dunklen Rands der Strümpfe, während ich die Steaks in die Pfanne legte. Seine Augen quittierten diesen Anblick mit deutlich wachsendem lustvollem Glitzern. Bemüht um Unauffälligkeit rückte seine rechte Hand die anwachsende Schwellung in seiner Hose in eine etwas weniger beengende Position. Mit unverhohlener Selbstgefälligkeit grinste ich vor mich hin und wendete die Steaks in der Pfanne. Mit einem spitzen Küchenmesser schnitzte ich in die dampfenden Kartoffeln eine Spalte, die an eine Muschi erinnerte. Noch schnell den Rock wieder gerichtet, die Steaks auf die Teller gelegt und schon ging ich mit den beiden Tellern in der Hand zum Tisch und servierte. Als ich mich gesetzt hatte wendete ich mich leicht zu ihm, strich mit meiner Linken zärtlich über die nun doch deutlich wahrnehmbare längliche Beule in seiner Hose und raunte ihm -
"Guten Appetit mein Hengst!" zu.
Anfänglich unterhielten wir uns über seinen Tag, was unsere Söhne so trieben bis er dann gegen Ende des Essens mir sein Gesicht zuwandte, mich küsste und fragte -
"Und wie `erfüllend´ war dein Tag?" wobei er lüstern grinste.
Schon während des Essens hatte ich mich entschieden in zwei Varianten ihm von meinem Tag zu erzählen. Die erste beschränkte sich auf die reine Schilderung der vormittäglichen Ereignisse, hingegen die zweite eventuell später erzählte auch Details und meine eigenen Empfindungen mit einschließen soll. Schnell erhob ich mich, räumte den Tisch ab und raffte auf dem Rückweg bereits meinen Rock bis zu den Hüften hoch. Dann drehte ich meinen Mann auf seinem Stuhl soweit bis ich mich mit gespreizten Beinen über seine Oberschenkel stellen konnte. Mit leicht zittrigen Fingern öffnete ich Gürtel und Reißverschluss, zog mit den Fingerspitzen das Bündchen des Slips soweit hinunter bis sein halbsteifes Rohr das Licht des Abends erblickte. Meine Hüfte noch etwas vorschiebend brachte ich meine inzwischen durchaus wieder feuchte Muschi in die richtige Position, dass auch sein halbsteifes Glied sich in ihr versenken konnte. Dabei küsste ich ihn bis ich ihn in mir fühlte.
"Also heute Morgen wollte ich die bestellten Steaks abholen .... " begann ich meinen Bericht. Sehr ausführlich erzählte ich ihm wie Jaqueline dem Postzusteller erst die Stange lutschte und dann auf dem Hauklotz gefickt wurde. Dabei bewegte ich meine Hüften ganz leicht kreisend auf seinem Schoß. Es war unverkennbar das meine detaillierte Erzählung das Kopfkino bei ihm in Bewegung setzte. In mir konnte ich die zunehmende Härte fühlen, welche mich so wundervoll ausfüllte. Seine Hände glitten an meinen Seiten hinauf. Umkreisten zärtlich meine Brüste, zogen den Kragen des Bodys soweit hinunter bis meine Brüste in ihrer BH - Verpackung freilagen. Wohlige Schauer durchrieselten meinen Körper als seine warmen Lippen sich über die Haut meiner Brüste auf Erkundungstour machten. Mit meinen Fingern zog ich den Rand des BHs soweit runter bis meine Brüste im Freien schwangen und sich zur Gänze seiner Begehrlichkeit auslieferten. Seine warmen Lippen umschlossen die linke Brustwarze wobei er sie sanft in die Wärme seine Mundhöhle saugte. Mit den Zähnen knabberte er vorsichtig an meinem harten Nippel. Mein Kitzler war inzwischen wieder so hart, dass seine Lustperle sich bei jeder Bewegung meiner Hüfte an der warmen glatten Haut seines Schambeins rieb. Offenbar hatte er sich unter der Dusche heute auch frisch rasiert. Denn ich fühlte die Glätte und Weichheit seiner Haut. Als ich dabei war ihm zu erzählen wie Jaqueline sich dann über den Klotz beugte und der Postler ihr seinen Riemen in die Rosette steckte um sie mit langen Stößen in den drallen Arsch zu ficken, griffen seine Hände meine Hüften und gaben mir den Rhythmus auf, mit dem ich mich bewegte. Von den Bilder der Erinnerung eingeholt und der sanften Zärtlichkeit mit der wir uns vereinten fühlte ich wie aus weiter Ferne eine sanfte Welle auf mich zurollte. Wie sie unaufhaltsam schneller und größer wurde. Nur noch keuchend erzählte ich ihm wie Trude sich hinter den Posthengst kniete und ihm die Eier und den Arsch leckte. In diesem Moment realisierte ich die Versteinerung in der Tief in meiner Möse, das dumpfe Brüllen eines Löwen welches über die nächtliche Savanne hallt und die unmittelbar folgende Eruption. Schwall um Schwall wurde seine heiße Lava gegen meinen Muttermund geschleudert. Bevor ich es im Kopf so richtig wahrnahm überrollte auch mich die Welle meines Höhepunkts. Haltgebend schlang er seine Arme um mich und geleitete mich auf dem Weg über die Schwelle. Völlig unkontrolliert zuckte mein Körper, fiel mein Kopf schutzsuchend in die Kuhle von seinem Hals zur Schulter. Wärme, unendliche Innigkeit und seine mir haltgebenden Arme, die mich wie ein dicker Mantel umhüllten begleiteten meinen Fall in diese wundervolle Verschmelzung, gepaart mit der Sicherheit Mich nicht zu verlieren. Seine vollen Lippen liebkosten meinen Hals und suchten ihren Weg zu meinen. Als sie sich trafen und in endlose scheinenden Küssen vereinten, besiegelten wir wortlos unsere Verschmelzung in der unser Ich und Du zum Wir wurden, ohne sich selbst zu verlieren. Nach einer gefühlten Ewigkeit löste ich mich von seinen Lippen, stemmte mich mit beiden Händen von seinen Schultern ab. Griff suchend hinter mich und führt mein Glas Rotwein an den Mund. Nahm einen tiefen Schluck um dann an seinen Lippen diese Köstlichkeit mit ihm zu teile, wie um unseren Bund zu erneuern und zu vertiefen.
"Himmel wie ich Dich liebe mein Herz!" war das erste was er mir ins Ohr mehr hauchte als raunte. Mit beiden Händen ergriff ich sein Gesicht und presst meine Lippen hingebungsvoll auf seine. Als wir beide wieder mit unsren Bewusstsein im Hier und Jetzt angekommen waren fragte ich ihn -
"Was hältst du von einem Espresso?" "Gerne" kam seine erschöpfte Antwort. Noch etwas wackelig in den Knien erhob ich mich und ging etwas schwankend zur Espressomaschine. Nur nebenbei bemerkte ich wie sein heißes Sperma das dünne Gewebe der Strümpfe tränkte. Als wir über Eck vor unseren Espressos saßen berichtete ich ihm nur noch in faktischer Kurzform von dem Geschehen mit Trude und Harry. Als ich geendet hatte küssten wir uns wie zur erneuerten Besieglung unseres Bundes. Gemeinsam räumten wir die Tassen ab, löschten das Licht und gingen, wie frisch Verliebte Händchen haltend, hinauf in unser Schlafzimmer.
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