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Lasterhafte Etüden / Teil 1 (fm:Dominante Frau, 1344 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 10 2020 Gesehen / Gelesen: 12199 / 8042 [66%] Bewertung Teil: 8.08 (13 Stimmen)
Die Sporttrainerin Sara und Rosi nehmen den Sklaven als Wasserträger zum Joggen mit. Short Story in mehreren Teilen

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Was blieb mir nach dem Disaster mit Floriana, Paula und Kerstin?

Im Grunde hatte Rosi, die Eheherrin von Jimmy, mal wieder die Oberhand. Floriana konnte ich zwar von Rosi fernhalten, habe aber dadurch Kerstin enttäuscht, die mir erstmal Funkstille auf unbegrenzte Zeit verordnet hatte. Floriana versuchte wahrscheinlich mit Paula, ob schwanger oder nicht, ein Leben ohne mich zu führen. Das wollte ich akzeptieren.

Es blieben also: Claudia, die ich nicht hineinziehen wollte, die ich aber zugleich auch zeitlich vernachlässigt hatte, dann Lady Sara, die mir zeigte, dass ihr Interesse an mir sehr gering war und eben Rosi und Jimmy.

Mir ging es wirklich nicht gut, und so rief ich meine platonische Freundin Claudia an, aber es war nur ihr Anrufbeantworter dran. Also Whatsapp: "Hallo Claudia, ich hoffe, es geht dir gut. Ich wollte mich bei dir melden. Weiß nicht so recht, was mit mir los ist. Midlife-Crisis? Dafür wäre es ein wenig zu früh aber es fühlt sich so an! :-) Lieben Gruss..."

Wenn ich schon mal am Telefonieren war, warum nicht auch Lady Sara, die Sporttrainerin? Ein Versuch war es wert und tatsächlich: Ich kam durch. "Hallo, Sara, ich bin es", brachte ich schämend hervor. "Ah, mein Sklave, dich hatte ich ja ganz vergessen!", lachte sie, "Was willst du, eine Trainingsstunde oder eher etwas Lasterhaftes?"

"Ich wollte mich bei Ihnen melden, Sie fehlen mir", sagte ich einfach. "Ich bin sehr beschäftigt!", erwiderte Sara, "Aber lustig, dass du mich noch Siezst!" Es amüsierte sie.

"Ich habe ja gehört, dass du in letzter Zeit auf Dinner stehst! Das ist nicht gut. Da wirst du nur fett! Ich werde mit Rosi darüber sprechen. Die sollte auch mal wieder joggen! Vielleicht nehmen wir dich mal mit zum Training!", fuhr sie fort. "Oh!", ich hatte eigentlich keine Lust auf Sport, widersprach aber nicht. "Wir werden es dich wissen lassen!", war ihre Entscheidung.

Das hatte ich nun davon. Ich hatte Sara aus Verzweiflung angerufen und ihre Antwort war: Joggen! Joggen...

Es verging darauf auch kein Tag, da hatte ich meinen Termin zum Joggen. Punkt 9:00 stand ich sportlich gekleidet vor ihrer Wohnung. Die Versuchung war groß bei ihr zu klingeln, weil ich dann vielleicht doch etwas Erotisches in ihrer Wohnung zu sehen hätte bekommen. Mein Blick fiel auf das Namensschild: S. C. Felltoc Ich stellte mir Sara vor: nackt, ihre wundervollen Brüste, ihr dominanter und selbstbewusster Blick, der wusste, was er wollte, nackt - aber mit weißen Laufschuhen und ihre Möse, rasiert. Ihr ganzer Körper war einfach durchtrainiert und doch sexy. Sehr sexy. Ich stellte mir vor, wie sie wohl riechen würde: bestimmt frisch geduscht. Ich bekam einen Ständer.

Plötzlich ging die Eingangstür auf, und Sara war schon voller Energie. Tatsächlich: Weiße Sportschuhe! Sie war zwar nicht nackt, aber ihre Sportkleidung zog schon Aufmerksamkeit auf sich. "Geil", dachte ich.

"Mein Gott, siehst du schlecht aus!", sagte sei frei heraus, "Höchste Zeit, dass wir trainieren!" "Ja, Sara", gestand ich. "Nein, Lady Sara!", lachte sie. Ein Versuch war es wert.

Wir stiegen in ihr Auto und fuhren zu Rosi. Wieder ein vertrautes Bild: Jimmy erwartete uns schon an der Eingangstür und führte uns ins Wohnzimmer. Sara und Jimmy gaben sich: Küsschen - Küsschen.

Und Jimmy tat das plötzlich auch bei mir und fasste mir dabei an meinen Schwanz. Sara hatte das gesehen, und schaute uns mit offenem Mund an. "Was?", lächelte Jimmy, "Er ist unser Sexsklave!" Er küsste mich nun auf meinen Mund.

"Ich weiß", lachte Sara.

Dann kam Rosi. Auch sie sah toll aus in ihrer Sportkleidung, jedoch nicht so wie Sara. Rosi hatte mit den Jahren auch gewisse Rundungen, die total erregend sein konnten, aber die Sportkleidung enthüllt halt auch manche Stelle, die Sara noch nicht hatte.

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