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3 Monate Keuschhaltung- Ein heißer Abschied (fm:Cuckold, 7454 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 22 2020 Gesehen / Gelesen: 11126 / 9836 [88%] Bewertung Teil: 9.10 (39 Stimmen)
Kurz vor unserem Urlaub verabschiede ich mich von meinen zwei heißen Liebhabern mit einem noch heißerem Schäferstündchen. Mein süßer Cucki kommt aber auch auf seine Kosten. ;-)

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© freche Füchsin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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genau so. Er liebte es von mir dominiert zu werden, aber dann gab es Momente in denen wir einfach ein "normales" Paar waren.

Ich strich ihm über seine Wange und legte meine weichen Lippen auf die meines Freundes. Genoss seine Berührungen und seufzte wohlig auf, als wir in seine innige Urmarmung versanken und unsere beiden Zungen sich fanden. (ich bin mittlerweile total vertraut mit meinem Freund, aber es ist jedes mal wieder schön wenn wir uns küssen ) Marcel strich über meine rosa Haare und kraulte meinen Kopf, ich wiederrum hatte seine Wangen zwischen meinen Händen und konzentrierte mich einfach nur auf den schönen Moment, indem wir uns innig küssten.

Ich merkte wie meine Schmetterlinge wieder in meinem Bauch erwachten und ein schönes Kribbeln durchlief mich, als Marcel mir mein Top auszog und sanft meinen Nacken streichelte. Als er jedoch meinen BH ausziehen wollte, hielt ich ihn zurück. "Sorry mein Kuschelfuchs, aber meine Brüste sind immer noch Tabu für dich." Marcel seufzte und biss sich vor Verlangen auf die Lippe. "Ich liebe dich!" hauchte er mir ins Ohr. Ich erwiderte seine Liebesbekundung und biss ihn gleichzeitig ins Ohr.

"Aber trotzdem ist mein Körper nicht deine Spielwiese mein Süßer." Marcel schaute mir tief in die Augen, dann fragte er mich mit so einer tiefen Sehnsucht, dass mir fast das Herz zerriss. "Darf ich...vor unserem Urlaub nur einmal mit dir schlafen Anna?" Ich lächelte meinen Freund lieb an.. Dann strich ich über seine Wange. "Ach, komm Marcel, du willst doch nicht deinen Keuchheitsmarathon unterbrechen." "Ich sehne mich nur so nach dir." hauchte er mir ins Ohr. Mein Herz machte einen Hüpfer.

"Süßer...ich vermiss dich doch auch...Aber unsere Spielart ist doch um so Vieles heißer!" "Lass uns eine Ausnahme machen...dann kannst du im Urlaub mit mir machen was du willst." bettelte mein Freund schon fast und küsste meinen Hals. Ich überlegte und setzte ein Lächeln auf. "Na gut, aber wenn ich was von dir will machst du es ok? Ich hab eh noch einen Wunsch bei dir gut."

Marcel seufzte..."Ok, du fiese kleine Füchsin...ich mach mit." Dann wollte er mir wieder an meinem BH rumfummeln. Ich schob aber behutsam seine Hand weg. "Morgen, ok? Ich will mich erst noch von Gregor und Ansgar verabschieden. Die dürfen zuerst bei mir ran...und dann erst darft du, wenn die Beiden in mir gekommen sind."

Mein Süßer schaute mich mit einem ziemlich erregtem Blick, sagte aber nichts. Meine schlanke Hand strich über seine Wange und ich setzte ein schiefes Grinsen auf. "Du bist wohl jetzt mega rattig, was?" Marcel brauchte nichts sagen..sein Blick reichte. Ich küsste seine Wange und strich mit meinem schlanken Finger (Mal wieder Zebrafingernägel lackiert) über sein Kinn und setzte einen frivolen Blick auf.. "Wenn du mich schön ausreichend massierst, dann kann ich dir vielleicht weiter helfen." Ein Grinsen huschte über Marcels Gesicht. "Klar Anna, massieren kann ich dich sehr gerne." "Aber den Rücken du Lustmolch!" schlug ich lachend meinem Süßen ein Kissen ins Gesicht.

Ich hab mich also auf die Couch gelegt (Ha, auch hier hat man Vorteile wenn man klein ist!. Denn man passt besser drauf^^) und mein Süßer durfte nun doch meinen BH öffnen. Aber nur damit er mich vernünftig massieren konnte ;-D

Ich spürte wie Marcel eine Tube Creme ,die er aus dem Bad organisiert hatte, mir auf den Rücken laufen lies. Iiih war das kalt ! Ich quikte auf und beschwerte mich direkt, dass er es das nächste mal bitte anwärmen sollte.

Mein Freund zeigte sich reumütig und machte es beim Zweiten mal besser. Auf jeden Fall, fuhren schon bald seine kundigen Hände über meinen schlanken Rücken und verteilten die Creme auf meiner nackten Haut.

Marcel machte das sehr gut und seine Finger massierten meine Schultern, fuhren sanft über meine Schulterblätter und beschrieben einen Bogen zu meiner Seite. Ich genoss das angenehme Gefühl von Marcels Händen auf meinem Körper und hatte genießerisch die Augen geschlossen.

Mein Süßer hätte wohl gerne meinen Po mit massiert, aber er sparte ihn brav aus und kümmerte sich um meine Oberschenkel und meine Waden. Er konnte gut massieren und ein wohlig, gemütliches Kribbeln breitete sich in meinem Körper aus. Ich wäre wohl weg gedöst, wenn mein Freund mich nicht immer wieder zwischendurch geküsst hätte. ;-) Dann waren meine geschundenen Füßchen dran und Marcel massierte auch hier sehr gewissenhaft...mmmh viel gewissenhafter als es nötig gewesen wäre xD

Aber so tat er mir noch einen gefallen und auch wenn ich zwischendurch mich zusammenreißen musste, weil es einfach zu sehr kitzelte, war es einfach nur entspannend und schön. Marcel begann nun meine Füßsohlen zu küssen und leckte leicht über meine Zehen. Ich warf ihm über meine schlanke Schulter einen verschmitztes Lächeln zu. "Na, mein kleines Böckchen, genießt du es meine Füßchen zu küssen und abzulecken?" Marcel zwinkerte mir zu küsste meinen Fußrücken als Antwort.

Ich lies ihm seinen Spaß und genoß weiterhin Marcels Lippen an meinen Füßen. Schließlich wies ich meinen Schatz aber doch an, mir hochzuhelfen und ich setzte mich neben ihn. Aus seinem Peniskäfig tropfte es schon und ich strich langsam mit dem Finger über darüber.

Dann steckte ich mit einem frechen Grinsen in meinen großen, braunen Augen, meinen Finger zwischen Marcels Lippen. "Du bist ja ganz feucht da unten.. Bist du so rattig auf deine kleine Füchsin? Dann leck erst mal deine Lusttropfen auf!" schnurrte ich und kratzte leichte mit meinen Fingernnägeln über Marcels Wange. Ich dippte meinen Finger erneut in die Tropfen die aus Marcels Peniskäfigöffnung und beförderte die klebrigen Tropfen in Marcels Mund.

"Schön ablecken mein kleiner Cuckiwelpe!" kniff ich meinem Schatz in die Wange. Mein Süßer warf mir einen erregten Blick zu ich ertappte seinen Blick der auf den kleinen Schlüssel aus Metall fiel, der keck zwischen meinen Brüsten baumelte. "Ich soll dich wohl aufschließen..." erriet ich seine Gedanken. Mein Grinsen wurde breiter...

"Aber hast du dir das denn verdient mein kleiner Cucki?" "Bitte Anna..." fing Marcel an fast zu betteln. Ich kniff ihn in die Wange.. "Wenn du mich richtig anredest...vielleicht." "Meine Fuchsgöttin Herrin Anna...bitte schließt meinen Peniskäfig auf..." Ich schürzte die Lippen, (Ich kleine fiese Füchsin ;-) ) und....schüttelte den Kopf. "Ne...ich lass dich was weiter eingeschlossen.." Marcel stöhnte auf..

"Aber...," ich haute dabei auf seinen Po.."Ich kann dir gerne mit dem Umschnalldildo helfen." Ich sah in Marcels Augen, dass er sich etwas Anderes gewünscht hatte, aber auch meinen Vorschlag sehr anregend fand."

Ich stand auf und zeigte auf den Boden. "Na los, Hopp auf Alle Viere für deine Fuchsgöttin!" wies ich Marcel mit sanfter, aber bestimmter Stimmer an.

Mein Schatz begab sich nur all zu gerne auf alle Viere, wie ein artiges kleines Hündchen. Ich holte kurz aus dem Schlafzimmer das Halsband samt Leine und legte es meinem Freund um. Der schaute mich aus seinen großen Cuckiwelpenaugen so süß an, das ich auf seine Nase küssen musste. :-3

Ich führte ihn ein paar Runden durchs Wohnzimmer und lenkte ihn dann an der Leine ins Schlafzimmer. Meine Hand klopfte auf unser Bett und mein Freund, kletterte auf Allen Vieren umständlich (sah zum Niederknien aus xD) aufs Bett und blieb auf allen Vieren stehen.

"Ich hoffe du bist hinten sauber...wir versuchen es heute mal ohne dich vorher zu waschen." Ich holte aus der Schublade einen rosa Analplug und rieb ihn mit etwas Gleitgeil, das stets auf meinem Nachtisch stand, ein...ebenso wie die kleines Rosette meines Freundes ;-) Dann verschwand mit einem Flutschen der Analplug im Hinterteil meines Süßen, der kurz die Luft einsog..

"Na , Alles ok?" tätschelte ich ihm den Kopf. Marcel nickte.

"Ja, Fuchsgöttin Herrin Anna." Mit einem zufriedenen Lächeln tätschelte ich weiter seinen Kopf. Marcel war immer besser erzogen und fügte sich in seine unterwürfige Rolle.

Klar war das nicht immer so, aber ich muss sagen dass es sogar positive Auswirkungen auf den Alltag hatte und Marcel viel aufmerksamer zu mir war. Ich holte aus der Schublade den großen, schwarzen Umschnalldildo und schälte mich aus meinen Klamotten, bis ich nur noch in meiner sexy Unterwäsche da stand

(Naja, mehr und minder sexy ^^) Es war halt ein graues Baumwollhöschen und ein hellpinker Spitzen BH, aber ich war ja auch nicht auf Sex vorbereitet gewesen...und es war so viel bequemer. ^^

Ich schnallte mir den Umschnalldildo um und war wie immer belustigt einen Schwanz an mir dran zu haben.. ;-) Ihr Kerle, habt es gut, dass die ganze Zeit zu haben....naja..ne..meine kleine Freundin ist mir vielleicht doch lieber. ^^

Ich wieß meinen Freund an sich um zu drehen. Der hatte den Kopf gesenkt gehabt und drehte sich nun etwas umständlich auf dem Bett auf allen Vieren herum. "Ich hoffe es ist gut so, meine Fuchsgöttin Herrin Anna..." schaute er mich aus seinen großen Augen erwartungsvoll an.

"Perfekt mein kleines Böckchen..." schnurrte ich und rieb gleichzeitg mit der Hand über meinen großen, schwarzen Umschnalldildo. "Na los, leck mal schön über meinen dicken, schwarzen Schwanz....da kannst du schon mal für den Urlaub üben."kicherte ich. Marcel schluckte und leckte vorsichtig mit der Zungespitze über den Gummipenis.

"Na das geht aber bestimmt etwas weniger zögerlich.." schürzte ich die Lippen. "Ja, meine Fuchsgötitin Herrin Anna..." Und schon war die Zunge willig über den Gummipenis am schlecken. Ich grinste und streichelte über Marcels Kopf. So gefiel mir das. ^^

Dann packte ich aber Marcel bei den Haaren und schob seinen Kopf so vor, das mein schwarzer Gummipenis in seinem Blasemund verschwand. "Na los, schon deine Schnute auf kleiner Cuckiwelpe!" lachte ich mit meiner hellen, warmen Stimme. Marcel bemühte sich, den schwarzen Dildo so gut wie möglich zwischen seine Lippen raus und rein zu führen und ich schaute belustigt, wie mein Süßer mir einen blies. (Hihihi)

"Stell dir vor, dass er der große, steife Schwanz von meinem Lover ist, der mich gleich durchbumsen darf.." brachte ich meinem Freund mit säuselner Stimmer ein erregtes Kopfkino meinerseits näher.

"Stell dir vor wie du seine dunkle, pralle Eichel leckst aus der Lusttropfen quellen, während er mit mir wild rum knutscht!"

Marcel lies sich nichts anmerken und lutschte weiter den großen, schwarzen Penis...aber ich glaube er dachte genau an das, was ich wollte. (Ich schlaue, fiese, kleine Füchsin ;-D )

"Und jetzt dreh dich um...damit dir mein schwarzer Lover zeigen kann wie man mich richtig beglückt!" raunte ich und biss mir erregt auf die Lippe. Langsam merkte ich, wie mich das Spiel wieder ziemlich feucht werden lies und meine Klit stark zu ziehen anfing.

Marcel drehte sich mit einem etwas unsicheren Gesichtsausdruck um und ich fuhr mit meinem Finger kreisend um seinen Anus herum.Dann klatschte ich auf seinen nackten Po und holte langsam den rosa Analplug aus Marcel Hinterstübchen.

Noch etwas Gleitgel und schon versenkte ich vorsichtig wiegend, meinen schwarzen, großen Umschnalldildo in Marcels Anus. Der stöhnte laut auf, als ich vorsichtig immer tiefer in seinen Po vordrang.

Ich beugte mich zu ihm herunter und kam ganz nah an sein Ohr. "Stell dir vor wie mein schwarzer, gut gebauter Stecher jetzt seinen harten Schwanz tief in deinen Po schiebt genau wie ich grade...nur um dir zu zeigen wie er es bei mir machen würde...und was ich dabei fühlen würde!"

Marcel stöhnte heißer auf und keuchte als ich mich langsam vor und zurück bewegte. "Das wäre doch so geil, wenn mein Stecher dir zeigt wie es danach für mich wäre oder?" Erst antwortete Marcel nicht, aber als ich mein Tempo erhöhte, kam ein leises, heißeres "Ja, meine Fuchsgöttin Herrin Anna..." von ihm.

Ich grinste wie ein Honigkuchenpferd und strich mit meinen Fingernnägeln über seinen Rücken, während ich in weiter in seinen Allerwertesten beglückte. "Und wäre es nicht heiß, wenn du mir gleichzeitg meine Pussy lecken darfst, während dich mein schwarzer Lover von hinten hart ran nimmt?" keuchte ich und stellte mir die Situation bildlich vor...und ich bemerkte dass mich diese Vorstellung unglaublich erregt werden lies...

Marcel stöhte unter mir und wand sich unter meinen härter werdenen Stößen. "Sag dass es dir gefallen würde mein süßer Cuckiwelpe!" "Ja....Ja... das würde ...es..." keuchte Marcel heißer und stöhnte immer lauter. "Du bist mein süßer kleiner, treuer Cuckiwelpe!" lobte ich Marcel und strich ihm mit dem Finger über den Rücken. Dann erhöhte ich noch etwas Tempo und Marcel quitschte fast vor Lust.

"Das gefällt dir wohl..." kicherte ich und warf meine rosa Haare zurück...dann umfasste ich seine Hüfte und trieb vorsichtig aber bestimmt, ein paar harte Stöße in Marcels Hinterteil. Der krallte sich an der Decke fest und stöhnte innbrünstig. Ich machte ein paar Minuten damit weiter und flüsterte meinem Süßen noch ein paar Sauerein ins Ohr... schließlich tropfte es aus Marcels Peniskäfig und er stöhnte leise auf.

Ich strich sanft mit den Fingernnägeln über seine knackigen Pobacken. "Da hat dich mein großer, schwarzer Lover wohl zum Abspritzen gebracht..." kicherte ich. Vorsichtig zog ich den Umschnalldildo aus Marcels Anus begutachtete den Dildo. Nächstes Mal...doch lieber vorher den Po säubern (seufz)

"Während ich im Bad bin kannst du deine kleine Sauerei von der Bettdecke lecken." wies ich meinen Freund zwinkernd an. Marcel machte sich brav ans Werk und ich kraulte ihm dafür seinen Kopf im Vorbeigehen. Im Bad säuberte ich den Umschnalldildo und machte mich kurz frisch.

Als ich ins Schlafzimmer zurück kam, lag mein Freund immer noch schwer atmend auf dem Bauch. "Na, hat dir das gefallen?" "Ja...meine Fuchs..göttin...Herrin Anna..." keuchte Marcel und schaute mich aus großen Cuckiwelpenaugen an.

Ich lächelte und rückte meine Brille zurecht, die ein wenig schief auf meiner Nase hing. ^^ "Dann kannst du mich jetzt ja noch zum Orgasmus bringen." zwinkerte ich ihm zu. Mein Schatz legte sich auf den Rücken und ich zog mein graues, mittlereweile echt feuchtes Baumwollhöschen aus und hockte mich mit meiner nassglänzenden Pussy über meinen Freund.

"Dann leck deine Fuchsgöttin mal schön zum Orgasmus!" wies ich ihn grinsend an. Marcel machte das wirklich gut und ich genoss seine Zunge...aber mich erregte der Gedanke mit Gregor zu schreiben, während mich mein Süßer zum Orgasmus leckte...außerdem konnte ich so morgen schon mal ein Treffen ausmachen.

Also schnappte ich mir mein Smartphone und schrieb mit meinem Lover, während mich mein kleiner Cuckiwelpe weiter leckte.

"Hi, na du geiler Stecher.." schrieb ich Gregor an.

"Na, meine süße Anna...wieder Sehnsucht nach mir?"

"Würde ich sonst schreiben? Marcel leckt mich grade schön und ich dachte, wir Beide können ja unseren heißen Chat fortsetzen."

"Gerne...und macht der Kleine seine Arbeit richtig oder soll ich nachhelfen ?"

"Der macht das wie immer gut...aber morgen hätte ich gerne deinen harten Schwanz in mir."

Ich stöhnte auf, als Marcel besonders intensiv meinen Kitzler leckte. Ich rieb ein wenig mehr auf seinem Mund mit meinem Schritt herum und schaute aber, dass mein Süßer noch Luft bekam.

Die Schmetterlinge in meinem Bauch waren bereits am umherflattern und genoss Marcels Zunge, während ich weiter versaute Nachrichten mit Gregor austauschte.

"Hey mein Cuckiwelpe....ich schreibe grade mit Gregor...was er morgen mit mir Alles machen darf." schnurrte ich und kraulte mit meinen Fingernnägeln über Marcels Eierchen. Sein kleiner Freund der immer noch im rosa Peniskäfig eingeschlossen war spuckte schon wieder massenhaft Lusttropfen aus. (Der kleine Nimmersatt ;-D )

"Und rammst du mir deinen harten Schwanz schön in meine nasse Pussy?" schrieb ich Gregor..

"Ich rammel dich noch mal morgen besinnungslos bevor du in deinen Urlaub fliegst."

"Ansgar hilft dir dabei..." schrieb ich grinsend.

"Ah, ein Gang Bang...bin ich gerne mit dabei." schrieb er mit 3 Zwinkersmileys. Dann fügte er hinzu... "Mit seinen Kameraden teilt Mann schließlich Alles."

Wir schrieben noch einige Sauerein hin und her, während ich auf Marcels Gesicht herum rutschte. Ich stöhnte und genoss die Zunge meines Süßen und schaute dann doch immer weniger auf mein Smartphone.

Ich verkrampfte mich immer mehr und krallte mich in die Beine meines Schatzes...der sog zischend unter mir die Luft ein..doch ich nahm es es kaum wahr..denn die Schmetterlinge flogen immer schneller und schneller und ich keuchte und merkte wie eine Hitze in mir aufstieg. Marcel nahm das als Anreiz und gab sich noch einmal extra Mühe..und seine Arbeit trug Früchte.

Die Schmetterlinge waren zu einem Wirbelsturm geworden und ich presste keuchend die Zähne aufeinander, während mein Höhepunkt in Wellen über mich hinweg fegte. Zuckend hielt ich mich an meinem Süßen fest und seufzte wohlig... "Das war gut mein süßer, kleiner Kuschelfuchs!" schnaufte ich wohlig lächelnd und stieg von Marcel herunter. Der Arme hatte ein ganz nasses Gesicht, aber ich glaube dass ihm das sehr gut gefallen hat, den er grinste keuchend.

Ich zog meinen Freund zu mir hoch, küsste ihn innig und verzog das Gesicht "Du schmeckst aber ziemlich nach meiner Pussy!" lachte, ich und warf mein Böckchen wieder zurück aufs Bett. Dann legte ich mich zu ihm und kuschelte mich bei ihm ein. "Und freust du dich schon auf morgen?" fragte ich grinsend und streichelte über Marcels Käfig.

"Ich kanns kaum erwarten Anna!" seufzte er und küsste mich auf meinen rosa Haarschopf. Dann zog er sich ganz nah an mich heran und kuschelte sich ganz eng an mich. Sein Schritt, drückte dabei ziemlich an meinem Hinterteil ...(Auch beim Kuscheln war der Süße noch rattig ;-)

Er roch an meinen Haaren und seufzte träumerisch auf. "Du duftest so gut Anna!" "Ich bin ja auch eine ganz Süße." lachte ich und gab meinem Schatz einen Kuss

Während ich in den Armen von Marcel lag, schrieb ich noch ein wenig weiter mit Gregor und schrieb zwischendurch auch mit Ansgar der auch nur zu gerne morgen vorbeikommen wollte.

Prima, dachte ich bevor ich einschlief.. morgen würde noch mal ein richtig erotischer Tag werden.

Am nächsten Morgen, einem Samstag, lag mein Freund noch schlafend neben mir. Ich schaute eine ganze Weile in sein süßes Gesicht. Während er noch im Land der Träume war (und vermutlich von mir träumte ;-D streichelte ich sanft über seine Wange.

Ich liebe meinen Freund und auch wenn ich ihn manchmal hart ran nehme, ändert das nichts an meinen Gefühlen für Marcel. Ich glaube anders wäre das bei uns auch gar nicht möglich.

Er vertraut mir und ich vertraue ihm, das beinhaltet auch das er mir sagt wenn es ihm zu viel wird. Aber ärgern..tue ich ihn trotzdem gerne ;-)

Ich fischte meine Brille vom Nachttisch und wischte mir eine rosa Haarsträhne aus dem Gesicht. Ich hatte nur meinen Slip und ein Schlafshirt an. Aber keine Zeit zum anziehen, denn ich wollte meinen Freund überraschen und ihm Frühstück ans Bett bringen (oft macht er dass, da wollte ich nicht mal revanchieren)

Eine gute halbe Stunde später stand ein Tablett mit Kaffee, Rührei, Brötchen, Salami, Räucherschinken, Käse, Butter, Marmelade und Croissaints auf dem Bett und ich küsste meinen Süßen solange bis er wach wurde. ;-D

"Was riecht hier so gut?" fragte Marcel mit verschlafenen Gesicht. "Frühstück, du Waldohreule.." kicherte ich und hielt meinem Süßen ein Bötchen unter die Nase. Marcel war begeistert und küsste mich lächelnd.

Ich krabbelte zurück zu meinem Freund in die Federkissen und wir genossen Frühstück zu Zweit im Bett. Wir fütterten uns gegenseitig und kosteten die Sonne aus, die durchs Fenster in unser Schlafzimmer fiel und uns wärmte.

Als wir es dann doch aus dem Bett geschafft hatten, duschte ich zusammen mit Marcel (Angucken durfte er mich, aber nicht anfassen ;-) und machten meinen kleinen Schatz, auch direkt mal sauber. Heißt, der Peniskäfig durfte für eine kurze Zeit ab. Marcel stöhnte erleichtert auf und fragte mich mit diesen riesen Cuckiwelpenaugen: (fast wie der gestiefelte Kater bei Shrek ^^)

"Und darf ich dann heute Abend ohne meinen Käfig dabei sein?"

"Wenn du brav bist, zieh ich ihn dir nachher aus, wenn du mich nach Ansgar und Gregor auch haben darfst."Ich streckte lachend die Zunge raus... "Und bis dahin..."

Ein Eiskalter Wasserstrahl wurde von Cpt. Freche Füchsin zielsicher auf den kleinen Penis meines Freundes abgefeuert und traf sicher sein Ziel. Marcel kreischte förmlich auf wie ein Mädchen (Hihihi ) und brachte sich aus meiner Reichweite in Sicherheit.

"Nicht fair!" prustete er und zitterte ein wenig. Ich kraulte meinem süßen den Bauch, während ich mich vor ihn hockte und seinen Käfig wieder über den schlaffen, kleinen Penis schob.

"Aber so ist er schön sauber, klein und handlich." lachte ich und schloß das Vorhängeschloss des Peniskäfigs ab. "Och, zieh nicht so ne Schnute mein Böckchen.."

Ich streichelte meinem Freund über seinen eingesperrten Penis, dann stand ich auf auf und gab ihm einen festen Klapps auf den Po. "So mein Schatz, trockne dich ab und zieh dich an, wir haben heute noch was vor..."

Wir gingen nämlich noch mal shoppen und ich hatte noch einen Termin auf der Sonnenbank. Ich bin zwar eigentlich nicht so der Mensch der gerne braungebrannt ist, aber vorbräunen sollte man sich schon wenn man auf eine Tropeninsel fliegt...und überwiegend nackt rum rennt. ^^

Meine kleinen Sommersprossen, die ich in meinem Gesicht und teilweise meinen Armen habe, helfen hier aber zum Glück auch etwas mit. ;-)

Wir kauften ansonsten auf noch alles was wir für den Urlaub brauchten, denn in wenigen Tagen ging es los. Ich hatte passend zu meinem Bikini zwei todschicke Sommerkleider mit kleinen Rüschen und Hibiskusblütenmuster gefunden. Eines davon hatte ich jetzt an, zusammen mit meinen Chucks.. wir mussten viel laufen...deswegen besser als meine hochhackigen Schuhe ;-)

Ich trug meine Sonnenbrille mit Sehstärke und hatte meine bonbon rosa Haare zu zwei Zöpfen geflochten. Typen die mir heiße Blicke zuwarfen, schenkte ich ein aufreizendes Lächeln und ärgerte meinen Süßen noch was damit ;-) Ansonsten war der Mittag und Nachmittag recht geschäftigt und wir besorgten Alles von Sonnencreme, über Medikamente oder ausreichend Kondome in Übergröße ;-)

Wir aßen beim Chinesen lecker Buffet zum Mittag und waren dann irgendwann am späten Nachmittag wieder relativ fertig wieder zuhause.

Marcel war so lieb und hat mir meine Füßchen massiert, die ganz doll brannten vom vielen rumlaufen (Traurige Schnute zieh)

Mein Süßer machte das aber gaanz gewissenhaft und ich konnte mich entspannt zurücklehnen und Kraft tanken, während mein Schatz mich verwöhnte.

"Danke, dass du mich was ausruhen lässt Marcel...ich muss ja für heute Abend jede Menge Energie haben, wenn Gregor und Ansgar mich nochmal so richtig durchbumsen." grinste ich kess und streckte Marcel die Zunge raus.

Der verzog eifersüchtig das Gesicht, lächelte dann aber etwas gequält. "Ich wünschte ich könnte dich heute für mich alleine haben."

Ich zog meinen Süßen zu mir hoch und küsste ihn sanft. "Ach mein Böckchen...mein Herz gehört dir...aber meine kleine Freundin, gehört Ansgar und Gregor." neckte ich meinen kleinen Cuckiwelpen.

Wir hatten uns für den Abend im "Chill´ton" verabredet und mein süßer Schatz half mir mich fertig zu machen. Ich hatte mir ein schönes Schaumbad eingelassen. Für das Bad hatte ich mir ein ganz tolles neues Badeöl mit natürlichem Wildrosenöl, Macadamia-Nussöl, Johanniskrautöl, Hanföl, Lecithinöl und Multivitaminöl gekauft. Es roch echt so angenehm und man war einfach davon nur total relaxt. (Und nein, das lag nicht an dem Hanföl ;-D)

Es war so toll und einfach nur sowas von entspannend als mir mein Freund den Rücken mit einem großen Schwamm gewaschen hat (Mmmmh) Den Rest seifte ich mir dann selbst ein und machte es natürlich extra langsam und sexy um meinem Süßen was für sein Geld zu bieten....und seinen kleinen Freund anzuregen. ;-D

Marcel half mir auf allen Vieren, meine Fußnägel nach zu lackieren und rieb meine kleinen Füße noch angenehm mit einer Creme ein.. das tat echt gut. Ich kraulte meinem Freund zufrieden lächelnd den Kopf und trocknete dabei meine rosa Haare.

Anschließend half mir Marcel in meine schwarz weiß geringelten Overknees. Dazu zog ich mir ein kurzes, schwarzes Faltenröckchen, ein weißes Trägershirt mit einem recht großzügigen Ausschnitt und einem coolen Super Mario Pilz als Motiv, der auf meiner linken Brust prankte. ;-)

Geschminkt war ich nur verhalten und hab großen, braunen Augen betont ;-) Dann hab ich mir wieder mein Lieblingsparfüm für den Sommer aufgelegt Weiße Rose und ein leichter Zitrusduft und meine Haare zu zwei Zöpfen geflochten.

Die Brille hab ich mal wieder durch meine Monatslinsen ersetzt und falls es euch bis jetzt noch nicht aufgefallen ist...an Unterwäsche hatte ich gar nichts an. ;-D Ich hoffte nur inständig, das ein Windstoß nicht mein Röckchen hoch wehen würde. XD

Mein Schatzi hatte sich auch rausgeputzt, aber er trug natürlich brav seinen rosa Peniskäfig unter seiner Boxershorts. Den kleinen Schlüssel hatte ich wie so oft nekisch in meinem Auschnitt hängen.

Er half mir noch meine hochhackigen, schwarzen Schuhe mit den breiten Absätzen anzuziehen und dann verließen wir die Wohnung.

Mit einem Taxi fuhren wir in die Chilllounge, auch wenn es jetzt nicht soo weit weg war.

Ich war freudig erregt und hatte vereinzelt kleine Sommerfalter im Bauch umherflattern. Auch Marcel schien etwas aufgeregt zu sein. (Wahrscheinlich freute er sich schon wenn er am Zug war heute Abend. ;-)

In der Chilllounge "Chill´ton" war es wie immer recht dunkel mit gedämpften, blauen Lichtern. Ambience beschallte die Lounge mit ihren entspannenden Klängen.

Es war eine echt tolle Atmosphäre und ich hatte direkt an einem größerem Tisch in der Ecke Ansgar entdeckt. Ich begrüßte meinen Stecher mit einer innigen Umarmung und einem langen Zungenkuss.

Danach begrüßte mein Freund Ansgar und wir setzten uns an den Tisch. Ich nahm natürlich neben Ansgar platz und kuschelte mich ein wenig bei ihm ein. Der Blick von Marcel ist mir dabei nicht entgangen. ;-)

Wir hatten schon unsere Cocktails vor uns stehen. (Ich einen Swimmingpool, Ansgar hatte einen Cubra Libre und Marcel hatte einen Rosen-Litschi Cocktail)

Ansgar hatte seinen Arm um mich gelegt und küsste zärtlich meinen Hals. "Warum musst du in Urlaub fliegen Anna? Du kannst du auch gerne mir hier vergnügen." raunte er mir ins Ohr und knabberte an dem Ohrläppchen.

Ich kicherte und stieß meinen süßen, starken Lover mit seinem Kinnbärtchen, dass mich grade gekitzelt hatte ,von mir weg. "Weil Miriam mich dazu eingeladen hat und ich mich darauf freue." Dann setzte ich eine versöhnlichere Mine auf... "Und außerdem kannst du mich heute noch mal so richtig vernaschen." "Und ich mach dabei auch mit!" ertönte es plötzlich. Mein Gregor war auch endlich da und zog mich etwas von Ansgar weg.

"Hey, Hey Ansgar, beanspruch die süße Maus nicht für dich alleine!" Ich grinste breit und gab meinem heißen Stecher einen langen Zungenkuss. Unsere Zungen hatten sich vermisst und ich schmeckte wieder wie sehr ich Gregors Küsse genoss.

Der große Bundeswehrsoldat quetschte sich noch neben mich und so saß ich genau zwischen meinen beiden großen Männern...während mein kleiner Kuschelfuchs uns gegenüber saß. Und schon mal schön zuschauen konnte. ;-)

Wir hatten noch einen schönen Abend und tranken gut was weg, allerdings tranken wir nur soviel, dass wir echt gut drauf waren, aber immer noch genug Energie und Fokus hatten, für den privateren Teil des Abends (Räusper)

Ich ging mit meinen Männern Arm in Arm in Richtung unserer Wohnung (Als wir merkten dass es uns doch zu weit war bestellte Marcel ein Taxi ) xD Natürlich nahm ich zwischen meinen Kerlen platz auf dem Rücksitz, während Marcel neben dem Taxifahrer hockte..Da wir schon durch den Alkohol gelöst waren, knutschte ich recht innig mit Ansgar und Gregor herum. Ich bekam noch mit, wie der Taxifahrer zu Marcel meinte:

"Ich hoffe das ist nicht ihre Freundin.." Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Dummerweise, haben die Kerle dann rausgefunden...das ich kein Höschen anhatte ;-) ...und aufeinmal hatte ich abwechselnd eine Hand unter meinem Röckchen und in meiner feuchten Pussy.

Ich versuchte erregtes Stöhnen und Seufzen zu Unterdrücken, was nicht so einfach war. Ob der Taxifahrer uns ignoriert oder gar nicht mitbekommen hatte, war mir aber wegen dem leicht in Watte gepackten Gefühl des Schwipps, fast egal. Nur achtete ich schon darauf, das meine Männer mir das Röckchen nicht auch noch hochschoben. ;-D

In unserer Wohnung angekommen, verloren wir nicht viel Zeit und gingen direkt ins Schlafzimmer,.. Wild knutschend und schon ziemlich fummelnd,muss ich dazu sagen.(lach)

Mein Freund hatte die Aufgabe unsere Kleidungsstücke aufzusammeln, die auf dem Weg ins Schlafzimmer auf dem Boden landeten. Ich hatte eigentlich nur mein Röckchen und meine geringelten Overknies an.

Während mein Schatz, Alle Kleidungsstücke ordentlich zusammen faltete und auf einen Stuhl legte, waren ich meine zwei heißen Stecher (die gar nichts mehr anhatten ^^) schon wild am rumknutschen und unsere Körper zu erkunden.

Ich saß auf Ansgars Schoß, der mit mir wild herumleckte, Von hinten, massierte mir Gregor die Schultern und fuhr irgendwann mit seiner Hand meinen Rücken hinunter, bis ich zwei starke Hände auf meinen nackten Brüsten spürte.

Meine Brustwarzen wurden zwischen groben Fingern gezwirbelt und ich hatte ein breites Honigkuchenpferdchen Grinsen im Gesicht, während ich mal mit Gregor, mal mit Ansgar herumknutschte und unsere Zungen einen kleinen, wilden Tanz aufführten ;-) "Wow du riechst wieder so unglaublich verführerisch!" raunte Ansgar mit seiner tiefen Bassstimme.

"Und schmecken tust du auch wunderbar." setzte Ansgar grinsend nach, während ich seinen Bart kraulte. Dann schaute ich mich aber kurz nach meinem Freund um. Marcel saß auf einem Stuhl, nur mit seinem rosa Peniskäfig bekleidet, den er sich mit einem gequält, erregentem Blick rieb und uns zuschaute. In der Hand hatte er sein IPhone und filmte uns damit. (was mir nachher echt half das hier aufzuschreiben )

Gregor zog meinen Freund zwischen durch mit ein paar Bemerkungen auf wie:

"Na Marcie, du würdest wohl gerne mitmachen. Hast deine Süße lang nicht mehr berühren dürfen oder?"

oder

"Anna hat einfach so geile Brüste, ich werden meinen Schwanz da gleich zwischen schieben! Willst du auch ? Ach sorry dein kleiner Schwanzkäfig ..."

Ich war mir wieder unschlüssig ob mir das gefiel oder nicht, aber da ich eh megarattig war, siegte bei mir die Geilheit darüber, das Gregor meinen kleinen Cucki erniedrigte.

Irgendwann lag ich auf dem Bett auf dem Rücken und knutsche mit Gregor herum, während Ansgar meine mittlerweile nasse Pussy mit hoch geschobenen Röckchen sehr gut und sehr gewissenhaft leckte. Ich seufzte und kraulte ihm seinen Kopf, der zwischen meinen Schenkeln hing.

Marcel beobachtete uns weiterhin mit einem hoch erregtem Blick. Ich warf ihm zwischen durch einen Kussmund zu, gab dann aber Gregor einen echten Kuss..und was für Einen ;-) Wir fraßen uns quasi auf und unsere Zungen rangen im jeweils Mund des anderen. Es war echt so verdammt heiß..(Wie schon erwähnt, macht mich gutes Knutschen rattiger als Alles andere!)

Männerhände streichelten begierig über meinen süßen Körper und streichelten Alles von meinen Schenkeln bis zu meinem Nacken. Ich genoss es sehr und legte meine zarten, schlanken Hände gerne um Ihre harten, großen Ständer und fuhren ihre muskulösen Körper entlang.

Ich hatte mir schon zwei echt heiße Liebhaber ausgesucht. (lach)

Irgendwann wurde mir auch das kleine Faltenröckchen ausgezogen und auf den Boden geschmissen. Mein Schatz kümmerte sich direkt darum und faltete es auf meine Anweisung hin brav zusammen.

Ich hing mittlerweile knutschend in Ansgars Armen, der mir durch meine rosa Haare fuhr, während Gregor meinen Rücken und meinen kleinen Knackpo streichelte.

Der große Bundeswehrkamerad von Marcel packte mich aber auf einmal und stellte mich auf alle Viere aufs Bett. Dann streckte er mir seinen harten Penis entgegen. Ich grinste in an und umschloss ohne langes Fackeln, mit meinen weichen Erdbeerlippen seine palle Eichel.

Die Lusttropfen nahm ich nur zu gerne auf und genoss ihren Geschmack. (Wie bereits öfter erwähnt mag ich das echt ;-)

Ich kieckste etwas erschreckt auf, als mir plötzlich starke Hände auf meine Apfelpobäcken gelegt und Ansgars steifer Schwanz pur in mich geschoben wurde. Es ging ohne Probleme, weil meine Pussy grade zu überfloss. Es war so ein gutes, flutschiges Gefühl und ich stöhnte erregt auf. Ansgars großer Schwanz fühlte sich so gut in meiner kleinen Freundin an, und die Schmetterlinge tobten schon längst in meinem ganzen Körper, nur etwas abgemildert vom Alkohol.

Während mich Ansgar von hinten stöhnend druchrammelte, kümmerte ich mich weiter gewissenhaft um Gregors steifen Penis und schleckte mit meiner Zunge an seinem dicken Schaft herum, nur um dann wieder an seiner prallen Eichel zu lecken. Gregor genoss das Ganze mit einem tiefen Brummen, wie ein Bär und kraulte meinen Kopf. Zwischendurch zog er auf ganz frech an meinen rosa Zöpfen ;-)

Ansgar hatte meine Hüfte umfasst und erhöhte das Tempo. So erhöhte sich auch mein Puls und ich keuchte und stöhnte und genoss es einfach schön gefickt zu werden von meinen zwei strammen Männern, während mein süßer Cuckiwelpe uns filmte und beobachtete. (und bevor hier Fragen kommen, das Video teile ich nicht mit euch ;-P )

Den Schweiß wischte ich mir von der Stirn und kletterte nun auf Gregors Schoß. Ich nahm seine dicke Latte in die Hand und schob sie mir mit einem schmatzenden Geräusch in meine kleine Freundin. Mann, das fühlte sich so herrlich an! Ich stöhnte wohlig und laut auf und schlang gleich meine Arme um Gregors Nacken.

Ich strich dem Bundeswehrkamerad von Marcel über seine 2 Millimeter Stoppel und steckte ihm meine freche Zunge in den Mund. ;-)

Dann bekam ich aber anderweitig mein Mündchen gestopft, nämlich von Ansgar, der mir seinen Penis prompt in den Mund schob.

Ich genoss es einfach mich so von meinen Liebhabern gebührend zu verabschieden und ritt voller Lust auf Gregors dicken Schwanz auf und ab, während ich mich hingebungsvoll Ansgar einen blies.

Ich hab nachher auf der Aufnahme mich selbst angesehen und gewundert wie laut ich gestöhnt habe, das hatte ich so gar nicht im Gedächtnis. ^^

Marcel jedenfalls war super erregt und fand es echt heiß uns zu beobachten, auch wenn er total eifersüchtig gewesen war und mich am liebsten direkt selbst beglückt hätte, wie er mir erzählt hat.

Dann machte Ansgar einen Stellung mir mir, die ich so noch nicht oft gemacht hatte. Ich lag mit dem Oberkörper auf dem Boden und schaute verkehrt herum genau auf meinen Cuckoldfreund. Meine nackten Beine streckte ich quasi in die Luft.

Ansgar wiederrum stellte sich über mich, spreizte meine Schenkel und drang mit seinem harten Penis in meiner nasse Pussy ein. Es war echt mal was Anderes, aber ich hatte einen hochroten Kopf (Auch weil mir das Blut in den Kopf gelaufen ist. ) und es war nicht grade bequem.

Deswegen haben wir schnell gewechselt und Gregor hat mich in der Löffelchen Position durchgerammelt. Das fand ich echt toll und wurde auch entsprechend mit lautem Stöhnen und Keuchen von mir belohnt-. ;-)

Ansgar und Gregor beglückten mich noch in einigen Stellungen während Marcel mich mit diesem aufgegeilten Cuckiwelpenblick beobachtete. Einmal fickte mich Ansgar richtig hart im Doggystyle, während ich meine Hände um Marcels Nacken geschlungen hatte und ihn mit erregtem Blick meiner großen, braunen Augen anblickte.

Wir blickten uns direkt in unsere Augen und ich sah in Marcel Eifersucht, Geilheit und unglaubliches Verlangen. Das war ziemlich intensiv und und ich küsste leidenschaftlich meinen Freund, während ich von Ansgar richtig hart durchgenommen wurde.

Marcel war so freundlich uns alle zwischendurch mit Getränken zu versorgen und er tupfte mir sogar mit einem feuchten Lappen den Schweiß von der Stirn. (der süße,kleine Kuschelfuchs ^^)

Während Gregor mich hart ritt und ich gleichzeitig mit Ansgar herumknutschte kam ich zum ersten Mal. Die Schmetterlinge hatten sich zu einem Orkan der Lust gesteigert, alles war in mir immer angespannter gewesen, wie ein Vulkan der ausbricht. Und dann hatte ich schreiend, meinen Orgasmus erlebt und hing zitternd in Gregors Armen, der mich lang und innig küsste. Ich schob ihn aber etwas weg, da ich einfach grade Luft brauchte ;-D

Meinen zweiten Orgasmuss hatte ich als mich meine beiden Männer gemeinsam in meine kleine Freundin beglückten. Während ich auch Gregor ritt und mit ihm knutschte, wollte Ansgar, in mein Hinterstübchen.

Da ich das aber nur bedingt mag, hab ich ihn gebeten meine kleine Pussy noch mehr auszufüllen ;-) Sein Schwanz zusammen mit Gregors bestem Stück, fühlte sich so unglaubliich in meiner klatschnassen Pussy an, dass ich bereits nach wenigen Stößen schon laut keuchend zum Höhepunkt gekommen bin und mit verklebten rosa Haaren

(ich war mittlereweile fix und fertig und total durchgeschwitzt) in Gregors Armen erneut hing. Diesmal war er so rücksichtsvoll und lies mir meine Erholungspause. ;-)

Meine beiden Stecher, haben mich dann nach genau andersherum zusammen im Doppelpack in meine nasse Freundin gevögelt und ich fühlte mich echt wie in einem Annasandwich. (Lach)

Auch Für die Jungs war es wohl echt geil, denn Ansgar beschleunigte sein Tempo und spritzte mir laut stöhnend in meine kleine Freundin. Gregor war erst nicht so begeistert davon, als ich ihm aber kurz seinen Ständer wieder sauber geleckt hatte und er mich dann allein im Doggystyle zum Samenerguss poppen durfte, war er aber wieder versöhnt. ;-)

Da lag ich...echt fertig und meine kleine Freundin mit Sperma voll (Keine Angst ich verhüte anderweitig) Ich winkte Marcel heran und zeigte auf die ziemlich eingesaute Pussy von mir. "Na, dann leck mich mal schön sauber mein süßes Böckchen."

Mein braver ,süßer Freund, verschwand direkt zwischen meinen Schenkeln und leckte jeden Tropfen Sperma aus meiner kleinen Freundin. Ich kraulte ihm dankbar den Kopf und filmte ihn diesmal grinsend mit seinem Smartphone, wie er mich schön sauber schleckte. ;-)

Gregor und Ansgar, tranken derweil noch ein Bier und schauten uns belustigt zu. Schließlich war mein Freund fertig und ich küsste ihn auf seine süße Spermaschnute. "Ich glaub mitlerweil hast du mehr Sperma als ich im Mund gehabt." kicherte ich. Marcel lief etwas rot an..aber gleichzeitg hatte er er einen unglaublich erregenten Gesichtsausdruck.

Ich setzte ein süffsantes Grinsen auf und strich mir eine verschwitzte Haarsträhne aus dem Gesicht.

"Na, jetzt willst du wohl dran mein Süßer."

"Bitte Anna du hast es versprochen."

Ich wolte meinen Süßen noch was ärgern und legte ein nachdenkliches Gesicht auf. "Echt hab ich das ?....Oh Mann ich bin eigentlich schon echt erschöpft."

Die Mine meines Freundes zeigte pure Enttäuschung, aber auch kurz danach extreme Geilheit im Gesicht. Ich überlegte ganz kurz, ob ich ihn wirklich lieber eingeschlossen lassen sollte.. aber dann verwarf ich den Gedanken. Schließlich hatte ich auch wahnsinnig Lust meinen süßen Freund den ich liebte, mal wieder in mir zu spüren. :-3

Ich küsste ihn also lachend und schloss gnädig das Schloss seines feuchten Peniskäfigs auf. Ein ganzer Bach an Lusttropfen kam mir entgegen und ich schmierte sie sogleich an Marcels Bein ab. "Du bist ja wieder echt nass, mein Böckchen."

Marcel küsste mich sanft und seufzte als ich seinen kleinen Freund umfasste, der augenblicklich steif wurde. Ich griff nach hinten in meine Nachttischkommode und holte eine Kondompackung hervor. "Aber wir machen es mit Kondom mein Süßer." zwinkerte ich ihm grinsend zu. Marcels nickte etwas verhalten und ich riss die Packung mit den Zähnen vorsichtig auf. Dann stülpte ich Marcel das Kondom über und kraulte seinen Nacken.

"Du darfst mit mir schlafen...aber meine Zwillinge und meinen Po darfst du trotzdem nicht anfassen!" streckte ich ihm die Zunge heraus. "Ich will nur endlich wieder in dir sein." hauchte Marcel mit rotem Kopf und ich bildete mir ein dass er fast sabberte. ^^

"Dann komm in mich mein süßer Kuschelfuchs." hauchte ich und schlang meine Beine um Marcels Po. Ich spürte erregt wie das Glied meines Süßen in mich eindrang. Ich seufzte auf und küsste Marcel.

Gregor und Ansgar tranken immer noch ihr Bier und schauten uns grinsend zu. Ich stöhnte glücklich, während ich meinen süßen Freund in mir spürte. Auch Marcel stöhnte so erleichtert, als wenn ich ihn vor dem Verdursten gerettet hätte.

Ich schlang meine Arme um ihn und wir küssten uns zärtlich während er mich in der Missonarsstellung beglückte. Es wäre echt total romantisch gewesen, wenn ich nicht total "zerfickt" ausgesehen hätte. Ich war verschwitzt, mir klebten die feuchten Haare im Gesicht und ich war echt fertig. Als Krönung fingen Gregor und Ansgar plötzlich meinen Freund mit "Marcie! Marcie! " Rufen an zu feuern..

Marcel verdrehte etwas genervt die Augen, aber ich lachte nur und zog meinen Süßen in einen innigen Kuss, während er weiter Liebe mit mir machte.

Marcel war leider mittlerweile echt, empfindlich durch die Keuchhaltung und so dauerte es nicht wirklich lange, bis mein Süßer immer heftiger atmete und keuchend in sein Kondom ejakulierte.

Den Schnellspritzerspruch wolte ich nicht bringen ;-)...stattdessen, küsste ich meinen Süßen nur und hauchte in sein Ohr. "Das war schön."

Und das war es wirklich, trotz der Umstände. Denn es war hier mehr Liebe als blanker Sex im Spiel gewesen..auch wenn das etwas in das Cuckoldspiel hineingeflossen war. Ich war auch eine nette Füchsin und habe Marcel nicht sein Kondom auslecken lassen (Lach)

Stattdessen sind wir alle nacheinander duschen gegangen und haben den Abend noch mit quatschen und trinken ausklingen lassen (Für mich nur Wasser und O-Saft)

Ich kuschelte mich diesmal in Marcels Arme..und der Kleine war echt glücklich..auch wenn er seinen Peniskäfig wieder anhatte- ;-)

Als es schon fast Morgens war, verabschiedete ich Ansgar und Gregor mit langen Umarmungen und intensiven Küssen...aber naja ich war ja nicht soo lange weg. ;-)

Das war dann auch das letzte Erlebnis vor dem Urlaub. Als Nächstes berichte ich euch wie es in unserem echt hammergeilen Urlaub gewesen ist. :-3

Bleibt gesund und habt auch trotz Corona ein erfülltes Sexleben. Ich hoffe euch hat meine Erzählung gefallen und wer nicht genug bekommen kann. Ich hab für jemanden einen Auftragskurzroman geschrieben, den ich hier auch mit abgeänderten Namen poste.

Bis dahin, macht es gut.

Eure Anna aka freche Füchsin



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