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Es war einmal ein Mauerblümchen - Teil 16 (fm:1 auf 1, 3003 Wörter) [16/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 23 2020 Gesehen / Gelesen: 6653 / 5394 [81%] Bewertung Teil: 9.17 (12 Stimmen)
Klaus bereitet sich auf das Treffen mit Colina vor. Da steht sie schon seinem Zimmer…

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© klaus60 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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schockiert?" Dabei blickt sich mich mit gespielter Verlegenheit an.

Bei ihren Worten dreht sich Corinna ganz zu mir und kommt zwei Schritte auf mich zu. Noch immer hängen meine Augen an ihrer blonden Mähne, die bis auf die Schultern wallt. Erst jetzt fällt mir ihr Aufzug auf: Ihr sportlicher Körper ist in einen bis knapp übers Knie reichenden Umhang gehüllt, der aber eigentlich nur aus Spitze besteht und sie dadurch nur umso attraktiver macht. Aus den kniehohen Stiefeln wachsen ebenfalls weiße Strümpfe, die weit oben am Oberschenkel enden. Der weiße Spitzenslip verbirgt wenig, denn unter ihm zeichnet sich schemenhaft eine leicht geschwollene und ein wenig geöffnete Scham ab. Ich bin hingerissen, denn sie sieht so raffiniert verführerisch aus, dass es mir die Sprache verschlägt.

"Na, gefalle ich dir? Oder bist du enttäuscht, weil du mich dir anders vorgestellt hast?"

"Nein ... ich bin hingerissen und total sprachlos, so toll siehst du aus!" Fast wäre mir "geil" herausgerutscht, aber dieses Wort gehört eigentlich nicht zu meinem Sprachgebrauch, vor allem nicht zur Eröffnung eines solche ersten Treffens.

Corinna kommt die letzten Schritte auf mich zu und hebt ihre Arme, die in fast bis zu den Oberarmen reichenden Seidenhandschuhen stecken, auch sie im gleichen makellosen Weiß ihrer anderen Kleidung. Ihre unkomplizierte direkte Art besiegt meine Nervosität, zumal sich ihre Arme nun um meinen Hals schlingen und meinen Kopf nach unten zu ihrem liebevoll lächelnden, kaum geschminkten Gesicht ziehen. Volle weiche Lippen pressen sich auf meine. Ein unbeschreiblich schönes Gefühl, dem ich mich gerne hingebe. Zumal sich bei dieser Bewegung ihr Umhang öffnet und ihre Haut nun meine berührt. Ihre runden, festen Brüste meine Brust. Ihr glatter Bauch meinen Bauch. Mein Penis füllt sich und reckt sich keck gegen die Unterhose. Bewirkt das Corinna oder die Pille? Egal, ich genieße die Szene. Meine Hände schleichen sich unter den Umhang, streicheln ihren nackten Rücken, was Corinna offensichtlich gefällt, denn sie räkelt sich schnurrend an mir. Unsere Körper machen sich miteinander bekannt, erkunden einander. In aller Ruhe, ohne Gier.

Schließlich ergreife ich die Initiative und streife den Umhang von ihren Schultern: "Du bist zwar traumhaft wie ein Engel, aber ohne gefällst du mir noch besser!"

"Du Charmeur, übertreibst schamlos!", entgegnet Corinna. "Aber ohne gefällt es mir auch besser!" Damit läßt sie sich aufs Bett fallen und zieht mich neben sich. Wieder treffen sich unsere Lippen, diesmal aber öffnen sie sich, halten die Zungen nicht länger gefangen. Corinnas Zunge sucht nach meiner. Beide begrüßen sich, verfolgen sich in einem neckischen Hin und Her. Bis sie gieriger werden, verlangender.

Unvermutet setzt sich Corinna auf, kniet sich aufs Bett und sieht mich an wie eine lauernde Katze. Ihr Blick richtet sich auf meine Hose: "Willst du die nicht ausziehen? Nein, warte, das mach lieber ich, denn wenn mir das, was drunter ist, nicht gefällt, kann ich sie gleich wieder hochziehen und verschwinden!" Wieder blitzen ihre Augen. Ein lüsterner Schalk in der Vorfreude auf einen erwarteten Genuss. Provozierend langsam zieht sie ihre Handschuhe ab: "Dann werde ich mir mal das Mäuschen angucken!" Sie streicht zärtlich über meinen Bauch und fühlt noch zärtlicher nach dem Inhalt meiner Unterhose. Dann nähern sich ihre Finger vorsichtig dem Bund, heben ihn an, so dass sie freudig grinsend darunter spitzen kann. "Ooooh, eine groooooße Maus!" Damit zieht sie den Bund schnell tiefer, so dass mein inzwischen deutlich angewachsener Penis nach oben schnellt wie eine Ratte, die entkommen will. Aber sie hat keine Chance gegen die Katze. Deren Maul fängt sie in einer raschen Reaktion ein. Und beginnt sofort mit ihr zu spielen. Sie setzt sich zwischen meine Beine, eine Hand kitzelt den Hodensack, die andere hält die Ratte gefangen. Zärtlich fährt sie an ihrem Leib auf und ab, biegt sie schließlich in die meinem Gesicht abgewandte Richtung. Ihre Zunge leckt kurz an der Ratte. Corinna schielte durch die Stirnfransen ihrer Frisur zu mir hoch: "Hmmm ... ganz lecker ... aber ich probier besser nochmal ... doch ... hmmmm ... nicht schlecht!" Und jedesmal schleckt sie über das sich öffnende Rattenschnäuzchen. Oder drum herum. Andachtsvoll. Wie beim Genuss einer exquisiten Speise. Ihr Speichel läßt meine Eichel feucht werden. Bei jeder Berührung zuckt sie nach oben, wird aber festgehalten. Ein erster Tropfen quillt heraus. Dann noch einer. Ihre Lippen stülpen sich darüber, gleiten hinab bis zur Wulst. Wieder zurück. Nehmen sie wieder auf, wobei die Zunge ihr Spiel erneut beginnt. Erste Lustwellen durchfahren meinen Körper. Aber Corinna hält mich hin. Stoppt und biegt meinen Penis weiter nach unten. Ich werde immer geiler. Das gefällt Corinna offensichtlich. Denn sie schleckt genießerisch an dem kleinen Häutchen am Ende der Rille und sieht dabei breit grinsend zu mir hoch. Als ich erneut aufstöhne, flüstert sie: "So schnell geht das nicht ... wir haben doch noch viiiiel Zeit!" Wieder und wieder gleitet ihre Zunge über die Eichel. Nun auch den Schaft hinunter. Und ganz langsam zurück. Mein Schwanz verschwindet zwischen ihren Lippen. Tiefer und tiefer. Und taucht wieder auf. Verschwindet. Läßt sich von Lippen und Zunge verwöhnen. Ein Spiel, das Corinna mit unverhohlen schelmischer Lüsternheit vollzieht. Ich hebe mehrmals mein Becken, aber jedesmal presst ihre Hand meine Eier. Bremst mich. Nur um mich anschließend erneut aufzugeilen. Schließlich richtet sie sich auf. Erst jetzt bemerke ich, dass ihr Slip einen Reissverschluss hat. Sie zieht ihn Millimeter um Millimeter nach unten. Provozierend langsam. Sich der Wirkung auf mich voll bewusst. Entblößt ihre rasierte Scham Stück um Stück. Deren Lippen sind geschwollen, öffnen sich aber, aus dem Gefängnis des Slips befreit, und geben den Blick frei auf das darunter verborgene rosa Fleisch. Schließlich streift sie den feuchten Slip ganz ab. Nimmt meinen Unterkörper zwischen ihre Knie. Ihre Muschi glänzt nass. Hat sich zu einem wunderschönen Schmetterling geöffnet. Tropft auf meinen Schwanz. Nähert sich ihm. Umfängt ihn mit den hellrosa Flügeln. Gleitet auf ihm hin und her. Hinauf und hinunter. Corinna läßt sich zwischen meine Beine zurückfallen und zieht mich hoch. Ich nehme ihr Gesicht zärtlich zwischen meine Hände. Küsse sie in aller Ruhe. Meine Hände wandern über die Schultern und Arme zu ihren jugendlich wirkenden Brüsten. Streichen über ihre Nippel. Fühlen, wie sie sich weiter erhärten. "Jaaah ... das ist schön ... mach ruhig weiter ...", flüstert sie mit einem wohligen Stöhnen. Nimmt meinen Schwanz in die Hand und richtet ihn auf ihre Möse. Rückt näher an ihn heran. So nahe, dass das Rattenschnäuzchen in sie gleiten kann. Nur ein Stückchen. Ich sehe nach unten auf dieses faszinierende Farbenspiel mit den Übergängen von ihrem hellen Bauch zu den dunkleren, sich hochwölbenden Lippen ihrer Scham, zwischen denen ihre Lustperle in hellerem Rosa heraustritt, die sonst verborgenen inneren Lippen gespalten vom Dunkelviolett meiner Dreieckseichel, die von meinem leicht bräunlichen Luststab in die nach ihm lechzende Möse geschoben wird. Ich kann nicht mehr an mir halten. Schiebe mich in mehreren Rucks weiter in sie hinein. Versenke meinen Schwanz schließlich bis zum Anschlag. Ich stoße Corinna auf ihren Rücken, hebe ihr Becken an und beginne kraftvoll in sie zu rammen.

Corinna jauchzt auf. "Jaaah ... so ist es gut ... ooooh ... danach habe ich mich in den letzten Tagen so sehr gesehnt ... es ist so herrlich, deinen Schwanz in mir zu spüren ... seine Kraft zu fühlen ..." Ihre Beine umschlingen meinen Körper, ziehen mich in rhythmischen Bewegungen in ihre nasse Höhle hinein. Die Muskeln ihrer Fotze massieren meinen Schwanz. Der Saft steigt in meinem Schwanz höher und höher. Corinna schreit vor Lust. Die Muskeln ihrer Oberschenkel verfallen in Zuckungen. Plötzlich verkrampft sich ihr gesamter Körper. Mein Schwanz wird wie von einem Schraubstock gehalten. Explodiert. Katapultiert in mehreren Eruptionen meinen Saft tief in sie hinein. Ihre Beine zucken ebenfalls und schieben meinen Schwanz ganz tief hinein. Bis wir beide langsam auszucken. Zur Seite fallen. Nach Atem ringen. Ich ziehe Corinna wieder an mich. Küsse sie zärtlich. Glücklich. Bedecke ihr Gesicht mit Küssen. Sie erwidert dies schweißnass. Reibt ihren Körper an mir. Genussvoll. Sich meiner Nähe versichernd. Mir ihre Zufriedenheit mitteilend.

Teil 14 (b.2 - Fortsetzung) - Beglückendes Treffen mit Corinna

Bericht im Computer von Klaus

Ich bin erschöpft. Corinna ist es nicht. Ihre Linke streichelt meinen Körper. Meine Gesicht, meinen Hals. Meine Brust. Verweilt auf dem linken Nippel. Intensiviert das Streicheln. Zwickt den Warzenhof. Den Nippel. Wechselt zur rechten Seite. Wiederholt das Spiel. Geht zurück zum anderen Nippel. Gleitet über meinen Bauch hinab. Krault ihn. Trifft dabei auf meine Eichel. "Ooooh, du bist ja gar nicht so erschöpft, wie du tust!", stellt sie freudig fest. Versichert sich, dass auch der dazu gehörige Penis noch ziemlich hart ist. Ich beglückwünsche mich im Stillen, dass ich mir diese Pille eingeworfen. Gedankenverloren spielt Corinnas Hand mit meinem Schwanz. Fährt auf ihn auf und ab. Findet sie Bällchen die nichtlocker herunter hängen, sondern hochgezogen sind zur Penisbasis. Legt ihre Hand der Länge nach auf mein steifes Körperteil. Krümmt ihre Finger. Kratzt vorsichtig mit ihren Nägeln von unten nach oben. Kitzelt an ihm entlang. Hebt meinen Schwanz in die Höhe. Stellt ihn auf. Betrachtet ihn genießerisch. Ich weiß nicht, was sie als nächstes vorhat. Aber ich sehe ein wenig Stolz in ihren Augen. Stolz darüber, ihn so schnell wieder Einsatzfähig gemacht zu haben. Plötzlich richten sie sich auf und kniet sich über mich. Schaut mir in die Augen. Lustvoll. Schelmisch. Freudig erregt. Alles das mischt sich in ihrem Mienenspiel, ihrem zärtlichen Lächeln. Ihre Brüste hängen über mir. Aus den dunklen Warzenhöfen ragen ihre Nippel spitz hervor. Machen jede Brust zu einem Dreieck, das nach unten aufmacht zeigt. Alles dokumentiert ihre Geilheit. Sie setzt sich zurück auf ihre Fersen. Senkt ihren Oberkörper auf mich herab. Legt ihre Brüste zu beigen Seiten meines Schwanzes ab. Sie presst sie aber nicht zusammen, sondern schaukelt nur sanft hin und her. Vergräbt sie neben meinem Schwanz. Streichelt ihn mit den Spitzen. Geilt sich so weiter auf. Wirft sich plötzlich nach vorne auf mich. Rutscht mit ihrer Muschi auf ihm auf und ab. Und von links nach rechts. Und von dort wieder zurück. Ich spüre ihre Nässe. Wie sie sic noch weiter öffnet. Weiter nach oben rutscht, bis mein Schwanz hochschnellt. Corina gleitet wieder an mir abwärts. Aber mein Schwanz verfehlt ihre Fotze, Sie wiederholt die Übung.Versucht es ein zweites Mal. Ein herrliches Gefühl für mich, der fast bewegungslos unter ihr liegt. Sie gleitet ein drittes Mal nach oben. Hebt ihr Becken kurz an. Fasst mit der Hand zwischen uns. Hält meinen Schwanz vom dass er ihn sie schlüpft. Ohne dabei auf Widerstand zu stoßen. Presst ihren Unterkörper auf meinen Bauch. Fährt mit ihrer Lustperle auf ihm hin und her. Lässt ihre inneren Muskeln spielen. Massiert meinen Schwanz. Zunächst fast liebevoll, spielerisch. Dann immer kräftiger. Begleitet dies mit lustvollem Stöhnen. Setzt sich auf. Legt die Finger auf ihre Perle. Spielt mit ihr. Rubbelt sie leicht. Reibt sie immer fester. Ich schiebe ihre Hand beiseite. Locke diesen kleinen Penis. Kitzle ihn weiter hervor. Massiere ihn intensiver. Corinna stöhnt auf. Stößt spitze Schreie aus. Kreischt plötzlich lauf und lustvoll auf. Mit meiner freien Hand umfasse ich ihre handlichen Brüste. Links, rechts, wieder links.Corinnas Bewegungen werden immer unkontrollierter. Sie hebt ihr Becken langsam an und lässt sich wieder auf mich fallen. Ihr Takt wird immer schneller. Bis sie wieder aufschreit. Mit ihren Fotzenmuskeln meinen Schwanz umklammert. Wie ein Schraubstock. Ihn auf einmal wieder freigibt und von mir steigt. Sich auf Händen und Füssen neben mich kniet. "Fick mich!", ruft, "... sofort ... so hart du kannst ... los ... mach schon!" Sie wedelt umgeduldig mit ihrem Arsch herum. Öffnet mit beiden Händen ihre Fotze. Weitet sie, so weit sie kann.Ich sehe ihre auseinander gezerrten Lippen. Die zarte und doch so widerstandsfähige Haut dazwischen. Alles nass. Triefend nass. Und in der Mitte das tiefe Loch, das sie mir willig entgegenstreckt. Auch bin jetzt voll geil. Denke nicht mehr. Will nur ich Lust. Giere nach noch mehr Lust. Knie hinter ihr. Ramme meinen Schwanz in sie. "Endlich ...!!!", ruft sie zufrieden und stößt mir ihren Arsch gegen den Bauch. Schnell finden wir eine gemeinsamen Rhythmus. Stoßen, fahren zurück, stoßen wieder. Rammeln in lustvoller Gier. Ausdauernd. Können nicht genug kriegen. Bis wir beide fast gleichzeitig kurz einhalten. Uns verkrampfen. Dann "jaaaaaa ..." brüllen. Noch einmal. und noch ein weiteres Mal. Schließlich schwer atmend, nach Luft schnappend zur Seite fallen. Mein Schwanz ist noch immer in ihrer herrlich nassen Fotze ... Aber ich brauche ein Pause ... verschnaufe ...

Corinna liegt auf dem Rücken neben mir. Lässt das Erlebte ebenfalls ausklingen. Spielt Gedankenverloren mit den kleinen Spießen auf ihren Brüsten, die langsam in die Warzenhöfe zurücksinken. Ihre Beine sind leicht gespreizt. Die Muschi arbeitet noch, das ist deutlich erkennbar. Presst in kleinen Schüben weißen Schleim heraus. Er läuft an ihren Lippen nach hinten, tropft schließlich auf das sowieso schon nasse Bett. Es ist mein Saft, den ich gerade in höchster Lust in sie gespritzt habe. Ganz langsam unter leichtem Zucken schließen sich die Lippen ihrer Muschi ...

Mit einem zufriedenen Gurren wälzt sich Corinna ein wenig auf mich. Küsst mich zärtlich, züngelt an meinem Ohrläppchen. "Das war toll ... wunderschöne ... einfach himmlisch ...", flüstert sie mir zufrieden ins Ohr. "Aber jetzt kann ich nicht mehr!" Sie streckt sich etwas, schmiegt sich eng an mich, bleibt so liegen. Das eine Bein auf meinem Bauch und meinem langsam schrumpfenden Penis. Ich schließe die Augen, genieße ihre Nähe, ihre abklingende Hitze. Döse weg ...

Als ich wieder zu mir komme, ist Corinna verschwunden. Auf dem Kopfkissen finde ich eine Zettel:

"Du hast mich sehr glücklich gemacht! Danke Dir!

Leider muss ich morgen früh raus. Ich wäre so gerne zusammen mit Dir und Deinem harten Schwanz aufgewacht 😀

Wirst Du wieder einmal nach Dortmund kommen? Es wäre schön!!!

Kuss Kuss Kuss...

Deine Corinna"

An meinem Büroschreibtisch denke ich an die Nacht zurück, schwer atmend. Ich nehme den Zettel aus meinem Sakko und verstecke ihn in einer Schublade. Es ist meine Versicherung, dass ich das alles nicht geträumt habe, dass ich es wirklich erlebt habe. Ich werde noch ein paar kurze Anweisungen im Büro geben - wegen der in den letzten Minuten unaufhaltsam gewachsenen Beule in meinem Schritt am besten von hier, vom Schreibtisch aus - und dann langsam nach Hause fahren.

Langsam beginne ich zu verstehen, warum es Sarah immer wieder auf fremde Schwänze treibt ...



Teil 16 von 16 Teilen.
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