Wenn ich drauf bin (fm:Ältere Mann/Frau, 1656 Wörter) | ||
Autor: Linette | ||
Veröffentlicht: Sep 27 2020 | Gesehen / Gelesen: 16925 / 13388 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.82 (77 Stimmen) |
Kann man als jüngere Frau einen zwanzig Jahre älteren Mann verführen? Natürlich kann man das! |
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erfahren und möglichst auch erleben, wie so ein zwanzig Jahre lang verheirateter Ehemann noch drauf ist, was er noch so drauf hat.
Ich musste mir was einfallen lassen. Ich ging kurz mal für kleine Mädchen. Dort zog ich meinen Sport-BH aus, den ich unter dem schwarzen Sporthemd trug. Meine sportliche Jacke, die ich darüber trug ließ ich offen. Das half dann meine Rundungen unter dem Sporthemd gut sichtbar werden zu lassen.
Seine Augen besagten alles, als ich wieder an den Tisch zurückkehrte. "Ich bin noch nie auf der sündigen Meile unserer Stadt gewesen", log ich, "als Frau alleine traue ich mich dort nicht hin. Hättest Du Lust, mit mir mal dort entlang zu bummeln?"
Er lächelte erfreut: "Aber gerne, obwohl es dazu noch ein bisschen zu früh ist. Das *Geschäft* fängt erst ab zehn Uhr abends an, so richtig zu brummen. Aber zum Gucken wird es schon reichen." Offensichtlich kannte er sich aus.
Leichte Mädchen standen an der Straße. Einige saßen in Schaufenstern nur dürftig bekleidet. Die Türsteher von Rotlichtlokalen versuchten, uns hereinzulocken.
"Wollen wir mal reingehen", fragte ich Bruno, meinen Fitnesskumpel, als wir wieder angesprochen wurden. "Wenn Du magst", grinste er schelmisch.
Wir ergatterten einen Zweiertisch unweit der Bühne. Es erschien ein Paar auf der Bühne und tanzte miteinander. Er fing an, an ihren Klamotten rumzuzerren und stellte sich bewusst ungeschickt an. Hilfe suchend blickte er in das Publikum. Dann deutete er auf Bruno: "Können Sie mir bitte mal helfen?"
Bruno ließ sich nicht zweimal bitten und bestieg die Bühne. Geschickt entblätterte er die Dame. Das Publikum klatschte, und sie gab ihm zwei Wangenküsse zum Dank.
Das Pärchen da oben fuhr fort mit seiner Show. Ein Ober kam an unseren Tisch: "Wir haben auch noch Privaträume im ersten Stock zu bieten mit privaten Vorstellungen", verkündete er. Bruno nahm mich bei der Hand und folgte dem Ober. Unsere Weinflasche und unsere Gläser hatte der vorsorglich auf einem Tablett mitgenommen.
Es war ein kuscheliger Raum mit Rotlicht natürlich, einem breiten Sofa, das eher nach einem Lotterbett aussah und einer kleinen ausgeleuchteten Tanzfläche.
Es erschien eine Schönheit, nur leicht bekleidet und begann zu sanfter Musik einen Strip. Auch sie ließ sich von Bruno helfen, ihren BH zu entfernen. Als sie völlig nackt war, setzte sie sich breitbeinig auf Brunos Schoß, hauchte zwei Küsse auf seine Wangen und sagte: "Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend!" Dann entschwand sie.
Ich war zwar nicht wirklich das erste Mal in dieser Straße der Sünde, aber das hier hatte ich noch nicht erlebt.
Bruno sah mich an: "Wir können auch wieder gehen", bot er an. Ist der verrückt geworden? Ich hatte ihn da, wo ich ihn haben wollte. "Mein BH zwickt mich, kannst Du mir auch mal behilflich sein, so wie Du es gerade schon zweimal getan hast", versuchte ich, ihn möglichst flehentlich anzusehen.
"Gerne", sagte er ganz sachlich, "wenn Du ihn vorher wieder anziehst." Sein fachmännischer Blick im Lokal vorhin hatte ihn natürlich nicht getrügt. Schon hatte er mich umarmt und küsste mich.
Er schmeckte gut, und seine Zunge war geschickt. Sogleich hatte er mir mein Sporthemd über den Kopf ausgezogen. Seine erste Hand war dort, wo ich sie erwartete. Und nur darauf hatte ich ja gewartet. Mit dem anderen Arm hielt er mich weiterhin fest umschlungen.
Es war schön, ich war ganz überrascht, wie schön es war. Bumsen in einem privaten Séparée eines Rotlichtlokals hatte ich auch noch nie gemacht.
Bruno bestellte per Haustelefon eine Flasche Sekt zu einem vermutlich sündhaft teuren Preis. Hier war wirklich alles Sünde. Aber seine sündigen Finger, die jetzt über meine Vorhöfe kraulten, wollte ich nicht missen.
Er umspannte eine Seite meiner beiden Titten fester mit seiner Hand. Ja so, so wollte ich es. Die andere Seite war dran. Wieder durchflossen mich Wallungen bis in meine Bauchgegend.
Seine Finger nahmen sich meine Nippel vor. Aaah, er wusste, wie es geht. Ich zog seinen Kopf hinunter, er sollte an ihnen lecken und sie lutschen. Und er tat es. Ich wurde immer williger.
Mit den Lippen saugte er dran, und dann spürte ich seine Zähne. Er trieb mich vor sich her. Ich hatte Leggins an, wie ich sie meistens zum Sport trage, und schon spürte ich eine Hand genau zwischen meinen Beinen. Ich merkte, daß die Leggins trotz des Slips darunter feucht wurden.
Auch er bemerkte es, und seine Hand fuhr unter die Leggins und gleich auch unter meinen Slip. Nur kurz verweilte er dort, dann zog er sich blitzschnell aus. Und ehe ich es richtig mitbekam, war auch ich meine Leggins und meinen Slip los. Nackt wälzten wir uns auf diesem riesigen Sofa, auf dieser Lotterliege.
Er drehte mich auf den Bauch. "So hat meine Frau es gerne, wenn ich in sie von hinten zwischen ihre Pobacken und ihren strammen Schenkeln direkt in ihre willige Fotze eindringe." Auch sowas hatte ich noch nicht erlebt, daß ein Lover mir beschreibt, wie seine Frau es besonders gerne hat.
Dennoch, irgendwie musste ich zugeben, dieser Mann faszinierte mich. Er verschwieg nichts, nicht seine Ehe und nicht mal die Lieblingsstellung seiner Frau. Und jetzt vögelte er mich genauso, wie seine Frau es am liebsten hatte. Ob er sich gerade vorstellte, daß seine Frau unter ihm liegt?
Er wendete mich, wie man beim Bügeln ein Kleidungsstück wendet, um es von der anderen Seite glatt zu kriegen. "Deine Titten sind größer als ihre", hechelte er, als er mir seinen Schwanz von vorne reinschob. Und meine Titten hatten jetzt viel auszuhalten.
Seine Hände griffen fast grob zu, und seine Finger zwirbelten meine Nippel unablässig. Je mehr er sich gehen ließ, umso mehr stemmte ich mich seinem Schwanz entgegen. Ich wollte es doch auch. Ich wollte gefickt werden bis zum Abwinken.
Wieder ein Stellungswechsel. Ich musste mich hinknien. Unbeherrscht drang er in mich ein. Dann riss er mich mit meinem Oberkörper vor sich nach oben und fickte mich von hinten schräg nach oben. Dabei hatte er meine Euter voll im Griff, und das bekam ich zu spüren.
Es war der pure Wahnsinn, was ich gerade erlebte. Ich ließ mich in einem Puff von einem zweiundzwanzig Jahre älteren Mann durchvögeln, und er tat es nach allen Regeln der Kunst.
Als ich ihn aufstöhnen hörte und die Zuckungen seines Schwanzes in meiner Möse fühlte, gab es auch für mich kein Halten mehr. Ich schrie meine Lust hinaus.
Sollte ich demnächst irgendwann mal heiraten, hoffe ich, daß ich so einen Hengst erwische, der auch nach zwanzig Jahren Ehe noch so potent ist.
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