Eine Geschichte aus dem Mittelalter (fm:Sonstige, 2338 Wörter) [12/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: transportation | ||
Veröffentlicht: Sep 30 2020 | Gesehen / Gelesen: 7322 / 5184 [71%] | Bewertung Teil: 9.00 (9 Stimmen) |
Es wird die Geschichte von Ritter Udo und seiner Frau Hilde im Mittelalter beschrieben. Es handelt sich dabei um eine Verknüpfung von Abenteuer und Sex. |
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Dies ist die Fortsetzung der erotischen Geschichte von dem Ritter UDO und seiner Frau HILDE vor 500 Jahren und jungen Leuten von heute. Zum Verständnis für die Handlung empfiehlt der Autor zuerst die Teile 1 bis 3 zu lesen.
Udo lag auf einem Holzbalken in der engen Zwischendecke und auf dem Balken neben ihm lag Hilde, seine Frau. Sie beobachteten durch Glaskristalle, was in dem Raum unter Ihnen passierte. Seit einer Woche war Friedbert, der Hexenmeister jetzt auf der Burg Löbejün zu Gast. Er hatte einen Gefangenen mitgebracht und im Kerker eingesperrt. Udo hatte ihn von den Leuten des Hexenmeisters bewachen lassen, aber wie durch ein Wunder war der schwer verletzte Gefangene entkommen. Statt dessen hing die Leiche eines Söldners von Friedbert im Kerker. Er war der Dirne in den Wald gefolgt und seitdem vermisst. Die Wachen wussten von nichts, nur dass ein blonder Engel nackt mit Fleisch und Wein sie besucht hat.
Dann wollte Friedbert mit Hilfe von Udo und seinen Leuten die Kräuterhexe im Wald fangen. Sie schlichen sich an das Haus, aber als die ersten beiden Schergen sich der Tür näherten, blitzte es vom Himmel und ein Pfeilhagel prasselte auf sie herab. Die beiden vorwitzigen waren sofort Tot und Udo konnte sich und den Hexenmeister nur durch sein Schild retten. Beim Sturm auf die Hütte war diese vollkommen leer. Nichts deutete darauf hin, dass jemand in den letzten Tagen hier gelebt hatte.
Friedbert und sein Foltermeister Hans speisten mit Hilde und Udo zu Mittag. Es gab Ausnahmsweise in der Woche Fleisch, die Rehkeule duftete verführerisch und alle vier langten ordentlich zu. Der Wein war alle und Udo rief nach einem neuen Krug. Melanie, eine Magd die schon einige Jahre auf der Burg war brachte neuen Wein und schenkte eine Runde ein. Sie bewunderte dabei die starken Arme und Schultern von Hans. Hans trank zügig den Becher leer und Melanie musste nochmals nachschenken. Sie spürte plötzlich, wie die große Hand von Hans zwischen ihre Beine fuhr, sein Daumen drückte auf ihren Anus und seine Finger auf ihre Perle. Sie spürte, dass er sie wollte und sie wollte ihn auch. Melanie spürte erstmals, dass ein Mann sie begehrte, bisher wurde sie nur benutzt, niemand hatte dabei an ihre Bedürfnisse gedacht. Sie schlich sich fast jede Nacht aus der Burg und traf sich mit einem jungen Knecht vom Schmied. Der war aber so schüchtern, dass er schon bei einem Kuss abspritzte. Melanie liebte ihn, wollte aber endlich richtig genommen und gevögelt werden.
Friedbert fragte in die Runde, ist die kleine eine Hexe? Udo antwortete: "Es gibt keine Hexen auf der Burg" Es herrschte eine Weile Stille, man trank den Wein und Hans verabschiedete sich mit wichtigen Geschäften. Friedbert besprach mit Udo die geplante Reise zum Kloster auf dem Petersberg. Der Abt erwarte sie jeden Tag, bestätigte Udo.
Hans sah den Koch und die Magd zusammen Stehen und auf neue Anweisungen warten. Er änderte seine Pläne und sagte zu Melanie: "Du sollst uns noch einen Krug Wein in die Kammer bringen, von dem guten, nicht den sauren." Melanie ging in den Keller, holte Wein und stieg die Treppen zu der Kammer von Friedbert hinauf. Jeder in der Burg wusste, welche Räume Friedbert und seine Leute bewohnten.
Hans empfing sie freundliche lachend und schenkte zwei Becher voll ein. "Trink einen Becher mit mir" sagte er lachend und legte seinen Arm um ihre Schultern. Melanie spürte ein Kribbeln in ihrem Bauch. Sie roch den Duft von Mann und die Geilheit die darin lag. Sie wollte sich ihm entwenden, aber der Versuch war nur halbherzig. Hans drückte ihr den Becher mit dem schweren Wein in die Hand, erst tranken sie, dann küsste er sie intensiv auf den Mund. Sie musste den Kuss erwidern, sie war feucht und es kribbelte in ihrer Fotze.
Friedbert betrat den Raum und sah lächelnd die beiden. Hans griff mit beiden Händen an die vollen Brüste von Melanie und massierte diese kräftig.
Dabei befreiten die beiden Männer Melanie schnell von ihrem Kleid. Sie rieben ihren Körper, Hans umfasste jetzt wieder ihre Festen Brüste mit den steifen Nippeln und Friedbert massierte mit seiner rechten Hand ihre Spalte, er sucht gezielt nach der kleinen Perle und sie wuchs unter seiner Behandlung auf Haselnussgröße an. Melanie schwanden vor Geilheit und aufgrund des Weins langsam die Sinne. Leise flüsterte ihr
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