Erste Erfahrungen ... - Kapitel 2 – Markus – Franziska (fm:Das Erste Mal, 5258 Wörter) [2/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tommynorden | ||
Veröffentlicht: Oct 01 2020 | Gesehen / Gelesen: 14801 / 10960 [74%] | Bewertung Teil: 9.60 (43 Stimmen) |
Weiter geht es mit Markus ... |
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mit den Weibern umzugehen."
Ich schaute ihn fragend an.
"Ha ja, wir wissen ja, dass du hier von uns wohl die meiste Erfahrung hast. Weiß du, vielleicht könntest du uns so mal ein paar Tricks verraten. So von Mann zu Mann, meine ich."
"Wieso wollt ihr denn alle wissen, dass ich so erfahren bin? Vielleicht habe ich ja auch nur geschwindelt."
"Nö, Markus, das wissen alle, dass du schon mehrere Freundinnen hattest. Du bist von uns der Erfahrenste von allen. Ich bin zwar auch schon mal bei meiner Cousine am Busen gewesen und hab ein wenig gefummelt, aber mehr habe ich echt noch nicht. Ich tu mich ein wenig schwer mit anderen Frauen, verstehst du? Wie ... wie sprichst du sie eigentlich an. Und wie bekommst du sie dann ins Bett."
Plötzlich war völlige Ruhe am Tisch und alle starrten mich wie hypnotisiert an.
Scheiße, was sollte ich da sagen? Ich hatte doch selbst keine Ahnung.
"Tja, Jungs, das ist nicht so einfach, weil ...", verdammt, ich wusste doch nicht, was ich sagen sollte, "... eine ... eine Generallösung gibt es hier bei nicht."
Was sage ich bloß weiter?
"Versucht einfach ihr selber zu sein ...", flüchtete ich mich in eine Plattitüde.
"Und wie soll das Funktionieren!"
"Hm, schwierig zu erklären, so theoretisch, meine ich ...", und versuchte noch ein bisschen Zeit raus zu schinden, "Wartet, ich will mir nur schnell was zu trinken holen."
Und schon war ich aufgestanden und in Richtung Bar geflüchtet.
Ehrlich gesagt kam ich mir jetzt echt hilflos vor. Gewiss, ich hatte mit der Freundin meiner Mutter tollen Sex gehabt, aber das war auch schon wieder eine Ewigkeit her. Aber gelernt, wie man auf Mädchen zuging, habe ich dabei nicht. Das einzige, was ich wusste, war, wie man einen Kondom überzog, und das vieles von dem, was man so hörte, wohl tatsächlich wahr sein konnte. Denn dass es eine Frau wirklich machen würde, und bei uns Männern da unten nicht nur alles ableckte, sondern auch richtig lutschte, und sich auch noch in den Mund spritzen ließ, hatte ich eigentlich nur als Märchen der Pornoindustrie vermutet. Und dann hatte es Irene bei mir gemacht und ich war völlig ausgeflippt. Alleine der Gedanke daran, versetzte mich schon gleich wieder in eine höhere Stufe der Erregung.
Trotzdem wollten die anderen gleich von mir etwas hören, wenn meine Reputation bei ihnen nicht gleich wieder den Bach runter gehen sollte. Aber was sollte ich ihnen erzählen? Das Schicksal meinte es aber gut mit mir, und von völlig unerwarteter Seite bekam ich Hilfe.
An der Bar herrschte natürlich Hochbetrieb. Plötzlich hörte ich eine leise Stimme neben mir.
"Hallo, Markus, holst du mich gleich mal zum Tanzen ab? Bitte! Ich muss mit dir reden."
Da sprach doch tatsächlich Franziska, das wohl hübscheste Mädchen der ganzen Schule mit mir. Aber sie schaute mich nicht an, sondern bezahlte jetzt ihre Getränke und wollte dann gehen. Dabei redete sie noch mal kurz mit mir.
"Hol mich bitte, ja?"
"Ja!", erwiderte ich leise und konnte nicht verstehen, was ein so schönes Mädchen überhaupt von mir wollte.
Natürlich kannten wir uns vom Sehen und wussten, wer wir waren, aber das war es dann auch. Mit ihr gesprochen hatte ich noch nie. Außerdem galt sie als sehr erfahren und hatte wohl schon verschiedene Typen als Freund gehabt. Sie zu erobern galt als fast ausgeschlossen.
Mit meinem Getränk kam ich dann wieder an den Tisch. Sofort hörte jede Unterhaltung auf.
"Was ist?", fragte ich erstaunt in die Runde.
"Kannst du uns es nicht zeigen, wie das geht, so ein Mädchen aufgreifen? Ich meine, so eine Art ... Praxis-Test ... oder Übung ... oder ...?"
Na, das kam mir allerdings deutlich entgegen, denn wenn ich nur versucht hätte, so zu gehen, wäre es vielleicht aufgefallen und hätte als Flucht gegolten. Obwohl, wenn ich die Schulkönigin zum Tanzen holte, wär ich wohl bestimmt in der Achtung der anderen gestiegen. Aber so konnte ich tun, als würde ich ihnen zeigen, wie man es macht, was meine Reputation vermutlich gleich um Welten steigen ließ.
"Und, wie habt ihr euch das vorgestellt?"
"Na ja, dahinten hocken doch ein paar Mädchen. Sind auch welche aus unserer Klasse dabei. An die brauchst Du ja nicht. Aber die anderen ... vielleicht könntest du da mal ...?"
"Also, wenn schon, Jungs, dann will ich auch was davon haben", gab ich hochtrabend zu Protokoll, "... schließlich kann ich sie nicht einfach nur holen und dann wieder stehen lassen. Comprendre?"
Das sahen natürlich alle ein.
"Und wen willst du dann? Oder hast du schon eine von hier gehabt?"
"Nö ...", dehnte ich meine Worte und schaute mich scheinbar suchend im Saal um, "Aber ich weiß, wen ich will. Ich versuche mein Glück bei der Franziska."
Anerkennende Blicke trafen mich. Allerdings ließen einige doch deutlich ihre Skepsis sehen. Franziska war nicht nur die Schulkönigin, sondern galt ja als äußerst wählerisch und bei ihr konnte so schnell niemand landen. Umso größer war ja auch mein Erstaunen, dass sie mich sprechen wollte und ich sie dazu sogar zum Tanzen holen sollte.
"Die schaffst du nicht, Markus!", behauptete plötzlich Georg.
Sofort zischte ihm Günter was zu, aber Georg wehrte ab.
"Lass mich! Ich glaub es nicht, dass Markus auch nur eine hat. Und die Franziska kriegt er schon gleich gar nicht. Die ist nämlich sehr wählerisch."
"Willst du mich herausfordern?", fragte ich betont ruhig.
"Ja! Ich wette, du schaffst es nicht, die Franziska hier mit dir zum Schwofen zu bringen. Also richtig eng tanzen und abgreifen, klar?", Georg schaute mich herausfordernd an.
Glücklicherweise wusste ich, dass Franziska etwas von mir wollte und mich daher nicht abweisen würde. Ob sie aber auch mit mir Schwofen würde? Da ja eh jedes dritte Lied ein Hosenfall-Ripser war, beschloss ich aufs Ganze zu gehen, denn ich konnte mir nicht vorstellen, warum mich Franziska zu sich bestellte und dann nicht so lange mit mir zu reden hatte, dass nicht auch mindestens eine enge Nummer dabei rauskam.
"Um was wettest du?", fragte ich daher einfach.
"Such Dir was raus", behauptete er und ließ mal wieder den Sohn aus sehr reichem Haus raushängen.
"Okay", sagte ich, "der Verlierer zahlt den nächsten Abend hier. Mit allem an Getränken und auch die Snacks!"
"Bist du blöd?", Günter schaute mich groß an, " ... lass dich doch nicht von dem Arsch provozieren."
"Ich hätte nichts dagegen ...", wedelte Georg mit einer Hand, als sei es ein Klacks für ihn, "... aber wenn er sich nicht traut ..."
"Okay, abgemacht!", bekräftigte ich noch mal, "Ihr alle seid Zeugen!"
Dann nahm ich noch rasch ein Schluck meines Getränks und stand auf.
"Okay, Jungs, ich versuch dann mein Glück!"
Betont langsam ging ich zu dem Tisch, wo Franziska mit einer ganzen Clique Mädchen saß.
"Hallo, Franziska, darf ich dich um einen Tanz bitten?", ich schaute nur sie an, denn irgendwie fühlte ich mich bei so vielen Mädchen ziemlich unwohl.
"Oh! Hallo, Markus! Von mir aus ... gerne ..."
Franziska stand gleich auf, was sichtlich auch ihre Freundinnen irritierte.
Ohne sich lange Gedanken zu machen, nahm ich ihre Hand und führte sie zum Tanzparkett. Franziska legte sich gleich in meinen Arm und ließ sich von mir führen. Glücklicherweise hatte ich schon vor zwei Jahren einen Tanzkurs gemacht und musste nur alte Erinnerungen wieder aktivieren.
Ich schaute ihr immer wieder ins Gesicht, aber Franziska sprach noch nichts.
"Also, ich habe ..."
"Gleich!", flüsterte sie fast unhörbar.
Ergeben schwebte ich weiter mit ihr übers Parkett. Franziska war zwar ein bildhübsches Mädchen, aber ehrlich gesagt bisher nicht unbedingt mein Typ. Sie sah echt gut aus, hatte eine tolle Figur, aber irgendwie sprach sie mich nicht so an. Ich hatte mir eine Freundin eher anders vorgestellt, ohne es aber jetzt konkret fest machen zu können.
Die nächsten Songs war dann schon die perfekten Hosenfall-Ripser: Nights in white satin von den Moody Blues und anschließend Percy Sledge, When a man loves a woman, wie der Disc-Jockey verriet. Dazu wurde auf der Tanzfläche das Licht gleich noch etwas gedimmt, so dass alles eher schattenhaft zu sehen war. Um uns sah ich schnell, wie einige Paar jetzt deutlich intimer wurden und innige Küsse ausgetauscht wurden.
Und Franziska drückte sich jetzt auch an mich, dass mir ganz anders wurde. Ihr Unterleib drückte gegen meinen, und bewegte sich dabei sehr angenehm hin und her. Sehr schnell spürte ich, wie bei mir da unten was zum Leben erwachte. Aber je mehr ich versuchte mich zu entziehen, umso stärker rückte sie an mich ran.
"Mach einfach mit!", flüsterte sie plötzlich und presste ihre Lippen gegen meinen Hals.
Und dann war mir plötzlich alles egal. Eine Hand hatte ich fast auf ihrem Po jetzt liegen und drückte ihn immer wieder leicht gegen mich. Und die andere Hand versuchte ich zwischen uns langsam aufwärts wandern zu lassen. Ich hatte zwar mit einer Abwehrreaktion ihrerseits gerechnet, aber sie ließ es einfach zu. Selbst als ich dann eine Handvoll Brust vorsichtig drückte, geschah nichts.
"Würdest du mit mir schlafen?"
Ich glaubte mich verhört zu haben.
"Wie bitte?"
"Ich will, dass du mich nimmst und mir zeigst, wie toll die Liebe ist."
Am liebsten hätte ich sie gleich hier, an Ort und Stelle vernascht, so erregt war ich mittlerweile, aber dies ging natürlich nicht. Trotzdem kam ich mir plötzlich auch verarscht vor. Das konnte doch nicht sein, oder?
"Warum ich? Wir kennen uns doch kaum?"
"Es heißt, du hättest eine große Erfahrung. Und die will ich testen."
"Und wie stellst du dir das vor?"
"Ganz einfach, ich habe gerade sturmfreie Bude. Allerdings nur bis etwa zehn Uhr, dann sind meine Eltern wieder zurück und ich muss dann auch zu Hause sein."
Ein schneller Blick auf meine Uhr verriet mir, dass wir mehr als zwei Stunden Zeit hätten.
"Gehst du mit?"
"Ich kann so jetzt nicht, du hast bisher zu gute Arbeit geleistet ... da unten!", flüsterte ich zurück.
"Ist doch egal, sieht man hier eh nicht, bei dem bisschen Licht."
"Dann lass uns gehen."
Sofort ließ sie mich los, nahm aber wie selbstverständlich meine Hand und führte mich raus aus der Halle. An der Garderobe holte sie ihre Jacke, und schon waren wir unterwegs. Ich hatte zwar offiziell auch nur bis zehn Ausgang, aber da meine Eltern auch eingeladen waren, nahm ich nicht an, dass sie so schnell zurück sein würden.
Unterwegs zu ihr hielt Franziska, wie selbstverständlich meine Hand, so dass wir wie ein Liebespaar wirkten.
"Hör zu, Markus, was ich dir jetzt sage, muss unter uns bleiben, verstanden?"
"Klar!"
"Ich will nichts von dir, außer, dass du mir zeigst, wie die Liebe funktioniert."
"Ich denke, du hast doch schon Freunde gehabt."
"Stimmt, aber die haben nichts drauf gehabt. Der erste hat mich zwar geknackt, aber ich hatte nur Schmerzen und hinterher war alles nass. Und auch beim Zweiten war es nicht angenehm. Aber jetzt habe ich gehört, du sollst ganz toll sein."
"Wer sagt das?"
"Verrat ich nicht. Aber ich werde ja gleich wissen, ob es stimmt."
Schweigend legten wir den Weg zum Haus ihrer Eltern zurück. Genauso schweigend betraten wir dann ihr Zimmer.
"Komm, zieh dich aus!", befahl dann Franziska und begann ihrerseits ihre Kleidung abzulegen.
Irgendwie kam ich mir komisch vor. Mein Ständer war natürlich längst wieder zurückgegangen.
"Ich habe aber keine Kondome dabei", erinnerte ich sie dann.
"Brauchst du nicht, ich nehme die Pille."
Donnerwetter, damit hatte ich nicht gerechnet. Die Pille war eigentlich nur was für Frauen, weil sie kostete einiges. Wie kam sie daran?
"Du brauchst nicht zu schauen, ich nehme wirklich die Pille. Erstens will ich jetzt noch kein Kind und zweitens muss ich die aus medizinischen Gründen nehmen."
Mit der Information war mir auch nicht weitergeholfen. Außer, dass die Pille gegen unerwünschten Nachwuchs wirkte, hatte ich noch nicht gehört, dass sie auch eine medizinische Indikation beinhaltete.
Franziska, hatte sich mittlerweile ausgezogen und war schon in ihrem Bett verschwunden. Bei mir fehlte nur noch die Unterhose, dann war auch ich nackt.
"Komm!", forderte sie mich dann auf, als ich etwas unsicher neben ihrem Bett stand.
"Was soll ich machen?", fragte ich immer noch unsicher.
"Mit mir schlafen!"
"Nein, du hast mich falsch verstanden, ich meine, wie soll ich es machen?"
"Wie du willst."
Irgendwie kam mir die ganze Situation völlig absurd vor. Ich sollte jetzt auf Befehl mit einem Mädchen schlafen und wusste nicht mal warum. Ich setzte mich auf ihr Bett und schaute sie an.
"Franziska, bleib bei der Wahrheit. Warum soll ich jetzt mit dir schlafen?"
Sie schaute mich plötzlich groß an und aus der taffen jungen Frau wurde wieder ein kleines unerfahrenes Mädchen. Sie hatte sogar plötzlich Tränen in den Augen.
"Markus, ich habe Angst. Ich weiß nichts vom miteinander schlafen."
"Aber du hast doch schon ...!", setzte ich an.
"Nur ein einziges Mal und das ... war nicht schön. Es tat nur furchtbar weh, hat heftig geblutet und war ... grausig."
Sie schaute mich mit großen bittenden Augen an.
"Und alle sagen, dass du viel Erfahrung mit anderen Frauen hast, da habe ich gedacht, dass du mir zeigst, wie es richtig funktioniert, damit ich mich bei den nächsten Typen nicht so blamiere. Die denken schließlich alle, dass ich voll erfahren bin."
Jetzt verstand ich etwas.
Aber sollte ich ihr nicht auch die Wahrheit sagen?
Gewiss, ich hatte einmal mit einer Frau geschlafen und es war das bisher schönste in meinem Leben gewesen. Aber wusste ich eigentlich, wie ich eine Frau erregen musste? Ich hatte da bisher nichts tun müssen. Irene war von alleine so erregt gewesen. Aber jetzt?
Fast eine Panik überfiel mich plötzlich, weil ich mich total unerfahren vorkam.
"Markus, was muss ich machen, damit ich einen Jungen errege?"
Scheiße, ich konnte doch nicht sagen, dass ich es auch nicht wüsste. Also verlegte ich mich erst mal auf allgemeine Plätze.
"Zuerst einmal streicheln, in den Arm nehmen, schmusen ...", versuchte ich Allgemeinplattitüden von mir zu geben.
"Dann komm zu mir!", forderte mich Franziska auf.
Ich stieg zu ihr unter die Decke und bemerkte erst jetzt, wie schön sie eigentlich aussah. Ihre perfekten kleinen Brüste mit den keck aufgerichteten harten Brustwarzen. Die weiche und reine Haut der Jugend. Das ebenmäßige Gesicht. Ihr unsicheres und doch so lockendes Lächeln.
Mein Gott, war das Mädchen schön!
Vorsichtig nahm ich sie in den Arm und spürte ihre Wärme.
Aber ich merkte jetzt auch, dass sie zitterte. Und dies kam bestimmt nicht von der Kälte, sondern von ihrer Aufregung, und vielleicht auch ihrer Angst.
Ich hielt sie erst einmal im Arm, was sie willenlos geschehen ließ. Vorsichtig streichelte ich ihren Rücken. Ganz langsam ließ ihre Anspannung ein wenig nach und auch sie streichelte mich jetzt am Rücken. Jetzt wurden mir auch ihre Brustwarzen bewusst, die sich fordernd in meinen Brustkorb bohrten. Schlagartig wurde mir bewusst, dass ich gleich mit dem Mädchen schlafen würde, und mein bisher eher nur halb erigiertes Teil übernahm die Kontrolle. Geradezu ruckartig richtete es sich auf und Franziska öffnete sofort ergeben die Beine.
Aber ich wollte so nicht einfach loslegen. Dies war mir zu unpersönlich. Vorsichtig küsste ich das Mädchen neben mir und streichelte ihr Gesicht. Franziska schaute mich erstaunt an.
"Warum nimmst du mich nicht?"
"Nicht so schnell, Franziska. Wir haben doch Zeit, es soll ja schließlich auch dir gefallen."
Sie schaute mich groß an.
Langsam streichelte ich sie weiter.
"Aber wird es denn nicht schön, wenn du mich nimmst?"
"Franziska, dazu gehört einiges an Erregung. Natürlich ist es bei mir deutlicher zu spüren, dass ich erregt bin, aber nur miteinander schlafen ist nicht der Weg. Wir müssen uns erst richtig erregen."
Wieder streichelte ich sie.
"Außerdem willst Du doch auch etwas davon haben, oder?"
Sie schaute mich mit großen Augen an, sagte aber nichts. Irgendwie konnte ich nicht glauben, dass dieses schöne Mädchen so völlig unerfahren und geradezu naiv im Bett war. Sie musste doch schon einiges an Erfahrungen haben, zumindest was das Schmusen, Küssen und ein wenig Fummeln betraf. Aber so völlig ohne Erfahrung konnte ich mir sie gar nicht vorstellen.
Dann küsste ich sie erneut, was sie sich jetzt nicht nur gefallen ließ, sondern bald auch richtig mitmachte. Ich ließ schnell meine Zunge folgen, was Franziska alles bereitwillig annahm. Aber irgendwie ging von ihr nichts aus. Ich musste alles initiieren, sie folgte lediglich sofort. Als ich sie daraufhin ansprach, gestand sie mir, dass sie entgegen anderslautender Berichte praktisch keinerlei Erfahrungen hätte. Sowas hatte ich ja schon gemutmaßt. Ihre deutliche Zurückhaltung wurde ihr nur als wählerisch ausgelegt, weil sie anscheinend besseres gewöhnt sei. Dabei hatte sie schlicht keinerlei Erfahrung. Und ich hatte genauso wenig Erfahrung, aber immerhin konnte ich jetzt bei ihr üben. Denn falsch machen konnte ich auch nichts, da sie ja keinerlei Erfahrungen hatte.
Und gemeinsam übten wir dann Küssen, Streicheln und Erregen. Alles was ich vor machte, kopierte Franziska sofort und es blieb dabei nicht aus, dass wir beide immer erregter wurden. Mein Schwanz stand längst wieder mir einer Steifigkeit, die mir fast wehtat. Und während ich nun auch immer mehr die Schamgegend von Franziska erkundete, wobei mir ihr Stöhnen nur zu deutlich verriet, wenn ich etwas richtig machte, hatte sie sich jetzt mein hartes Teil geschnappt und wichste mich mit so viel Verve, dass ich schnell am Punkt angekommen war, wo nichts mehr ging. Ich wollte sie noch warnen, aber zu stark kam es mir plötzlich. Fasziniert schaute Franziska den vielen Spritzern Sperma hinterher, die ich jetzt keuchend gegen ihren Oberkörper verschoss.
Als sie dann losließ, holte ich ihre Hand wieder, und sorgte dafür, dass sie mich weiterstreichelte.
"Kannst du etwa noch mal?", ihr Gesicht war ein einziges Fragezeichen.
"Klar! Bei uns Jungen geht es am Anfang immer sehr schnell. Aber nach einer kurzen Pause können wir dann wieder. Und wenn du bei mir langsam und nicht so fest weiter machst, dann ist das für mich ganz toll."
"Oh, dann muss ich mir das merken."
Sie schnappte sich mein hartes Teil, dessen Steifigkeit nur wenig nachgelassen hatte.
"Mach ich es so richtig?"
"Ja! Nicht ganz so heftig reiben und etwas langsamer."
"So?"
"Ja, so ist schön!" seufzte ich genussvoll.
Ich hatte die ganze Zeit weiter bei ihr gestreichelt und Franziska wurde bald immer unruhiger.
"Nimmst du mich jetzt auch?"
"Wir haben doch Zeit, oder nicht?"
"Schon, aber ich halte es nicht mehr aus. Das ist ein solches seltsames Gefühl beim mir, das habe ich so noch nicht so erlebt."
Aber auch ich merkte, wie mich wieder eine Erregung erfasste. Einfach zu sehen, wie die junge Frau neben mir, sich wand und immer unruhiger wurde, dabei immer mehr seufzte und stöhnte, erzeugte bei mir eine regelrechte Geilheit. Wieso ich mich überhaupt so zurückhalten konnte und nicht gleich in sie eindrang, war mir sowieso ein Rätsel.
Franziska war jetzt regelrecht am Auslaufen. Der Duft, der aus ihrem Intimbereich kam war äußerst intensiv und anregend.
"Komm endlich, Markus!", sie weinte fast, "... ich ... ich ... halte es nicht mehr aus. Komm!"
Aber ich wollte jetzt auch.
Wie der Blitz war ich zwischen ihren Beinen und Franziska machte ihre Beine noch breiter.
"Sei vorsichtig! Ich habe Angst, dass es wehtut!" stöhnte sie vor unterdrückter Erregung und öffnete doch ihre Beine noch ein Stück mehr.
Ich fasste mein steifes Teil und drückte vorsichtig gegen ihre Scham. Da ich den Eingang nicht gleich fand, rutsche meine Eichel immer wieder durch ihre Schamlippen. Franziska keuchte jetzt heftig.
Plötzlich fand ich den Eingang, und ohne viel zu tun, versank ich komplett in ihr. Franziska schrie äußerst lustvoll auf, und als ich dann anfing mich zu bewegen, klammerte sie sich sofort fest an mich und zog meinen Kopf zu ihr herunter. Mitten im nächsten Kuss explodierte das Mädchen schon. Kurz sah ich Irene vor mir, wie auch sie so ins Leere geschaut hatte und unverständliche Worte stöhnte. Franziska blickte plötzlich mit einer solchen Leidenschaft durch mich und schrie heftig. Dann lachte sie, um im nächsten Moment nur noch zu Heulen vor lauter Lust. So befreit und geil hatte ich noch nie eine Frau gesehen.
Wie eine gut geschmierte Maschine fickte ich jetzt auf das unter mir liegende Mädchen ein und Franziska war fast wie weggetreten. Ihre Augen schauten eine entrückte Welt und ihre Vagina führte einen unwahrscheinlichen Tanz mit meinem Ständer auf.
Wie lange wir so wild uns der Lust hingaben, weiß ich nicht, aber es waren schon einige Minuten. Auch ich keuchte jetzt und stieß immer wieder hart und heftig in Franziska hinein. Sie wirkte fast apathisch, nur um zwischen durch immer wieder vor Lust los zu heulen. Aber bei mir war es gleich auch so weit. Mit noch einigen fast schon krampfhaften Stößen erreichte auch ich meinen Höhepunkt. Hart aufkeuchend musste ich dann meinen Samen ihr geben. Als Franziska meinen ersten heißen Schuss in sich spürte, schrie sie noch einmal lustvoll auf, und verdrehte dann endgültig die Augen. Zuckend lag sie unter mir, während ich krampfhaft versuchte noch ein wenig tiefer in sie zu kommen.
Mir wurde fast schwarz vor den Augen, so herrlich kam es mir jetzt. Fantastische Gefühle durchtosten mich und ich brach dann auf dem Mädchen zusammen. Vorsichtig ließ ich mich neben sie gleiten. Beide keuchten wir wie zwei alte Dampfloks.
Wie lange wir so lagen, wusste ich nicht, aber es waren schon einige Minuten. Unsere Atmung beruhigte sich langsam und ich nahm wieder mehr um ich wahr. Franziska schaute mich nur staunend an.
"Markus, das ... das ... das war der Wahnsinn! Wow, so bin ich noch nie gekommen! Das war das schönste, was ich bisher erlebt habe. Wie hast du das gemacht? Wie geht das? Warum kommt es mir nicht so, wenn ich es mir alleine mache?", die Fragen sprudelten nur so aus ihr heraus.
"Moment, Moment, Franziska!" ich versuchte immer noch zu Atem zu kommen, "Gleich geht es wieder."
Franziska nahm mich jetzt einfach in den Arm und küsste mich wieder und wieder.
"Markus, versprich mir, dass wir das noch mal machen. Bitte!"
"Das verspreche ich dir gerne, Kleines!"
"Wow! Die haben also doch nicht übertrieben, dass du eine irre Erfahrung hast."
Franziska schaute mich geradezu liebevoll an.
"Du bist aber auch nicht schlecht mitgegangen."
"Aber ich habe doch nichts gemacht!" erwiderte sie.
"Doch! Du hast dich erregt oder erregen lassen, und dadurch auch mich", widersprach ich, "... und dies hat dann in mir irgendwie Klick gemacht und ich musste dich einfach fic ... äh ... vög ... äh ..."
"Sag ruhig Ficken, denn egal wie es klingt, das war das Schönste, was ich mir habe vorstellen können."
"Franziska, zum ... Ficken ... gehören immer zwei. Für uns Jungens ist es wesentlich schöner, wenn auch die Frau richtig erregt ist."
Ob dies stimmte, wusste ich nicht, behauptete es einfach nur.
"Das war Gigantisch!", lachte mir Franziska jetzt entgegen.
Dann drückte sie sich wieder mir entgegen und gab mir einen Kuss.
"Gehst du jetzt mit mir, Markus?"
Die Frage überraschte mich jetzt doch.
"Aber ... aber wir kennen uns doch kaum ...", versuchte ich lahm dagegen zu halten.
"Ich weiß, Markus! Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich jetzt in dich verliebt habe, oder ob es einfach dieses fantastische Erlebnis war. Aber ich würde gerne noch mehr mit dir erleben. Ich glaube, du kannst mir noch viel beibringen, oder?"
"Das können wir gerne machen."
Franziska schaute mich jetzt direkt an.
"Kannst ... kannst du noch mal? Ich hätte plötzliche eine solche Lust, es noch mal zu erleben."
"Nach zwei Runden braucht der Mann erst mal eine kleine Pause. Da geht es nicht so schnell."
"Darf ich bei dir ...", sie wies verschämt zu meinem Unterleib, "... machen?"
"Klar, aber so schnell wird es nicht gehen."
Franziska gab mir einen Kuss und legte sich dann hab auf mich.
"Du küsst gut! Können wir das auch ein wenig üben?"
"Gerne!", versprach ich, denn ich konnte mir Schlimmeres vorstellen, als mit einem hübschen Mädchen zu küssen.
Immer wieder küssten wir uns. Gleichzeitig spielte Franziska mit meinem noch schlappen Teil, während ich mich ihrer einen Brust annahm, die ich als einzige von ihr erreichen konnte. Wie lange wir so schmusten wusste ich nicht, aber irgendwann richtete sich auch mein Krieger wieder auf und unser Liebesspiel wurde intensiver. Gerade wie ich am Überlegen war, wie ich als nächstes weitermachen sollte, übernahm plötzlich Franziska erstmalig die Initiative. Sie hockte sich über mich und führte sich dann mein längst wieder völlig steifes Teil ein. Damit überrascht sie mich denn doch. Ich hatte zwar schon von der Position ein paar Bilder gesehen, aber sie dann zu machen, ist doch etwas anderes.
Aber die Position gefiel mir. Ich konnte ganz entspannt liegen bleiben und hatte meine Hände frei, um mich so mit ihren schönen Brüsten zu beschäftigen. Erst etwas langsam, dann mit zunehmender Sicherheit immer schneller werdend, ritt Franziska auf mir. Und dann ging dieses Mädchen plötzlich ab, dass mir ganz anders wurde.
"Markus, das ist herrlich, dich so zu spüren. Du kommst irgendwie ganz tief in mich rein."
"Ich spüre dich auch ganz anders, als eben. Und so kann ich auch deine Brüste anfassen."
"Nicht nur anfassen! Komm, küss sie, leckt sie, sauge sie!", befahl Franziska und kam mit ihrem Oberkörper näher an mein Gesicht.
Das ließ ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen und je intensiver ich mich um ihre Brüste kümmerte, desto härter und verbissener ritt mich das bisher so unerfahrene Mädchen. Aber auch ich hatte heute einiges gelernt. Franziskas Stöhnen ging immer mehr in ein lustvolles Keuchen über. Plötzlich richtete sie sich auf, verlangsamte etwas das Tempo und schaute schon wieder in eine andere Welt.
"Ja - ja - ja ..."
Und dann schrie sie wieder auf eine Art und Weise, dass ich fast Angst bekam, dass es vielleicht andere Leute auf der Straße mitbekommen würden. Entweder erlebte sie wieder etwas anderes, oder noch intensiver als ihren ersten Höhepunkt. Sie tobte jetzt richtig auf mir. Ihre Bewegungen wurden etwas ruckhafter und nicht mehr ganz so geschmeidig, aber erregten mich dafür umso mehr. Oder war es ihre Vagina, die mich jetzt so verwöhnte?
Plötzlich sank Franziska auf mir nieder.
"Ich kann nicht mehr!", keuchte sie.
"Warte, lass mich machen!" keuchte ich hocherregt zurück.
Irgendwie gelang es mir, mich mit ihr auf dem Bett zu drehen, ohne aus ihr rauszurutschen. Und dann legte ich los. Mit dem Tempo einer gut geschmierten Nähmaschine nagelte ich jetzt das Mädchen auf die Matratze. Fast sofort schrie Franziska auf und verdrehte wieder ihre Augen. Bei mir würde es jetzt auch nicht mehr lange dauern. Mit einem letzten harten Aufkeuchen kam es mir dann auch. Auf ihr zusammenbrechend verströmte ich alles an Sperma, was ich jetzt noch geben konnte. Und wieder war der erste Schuss sowas wie ein Startsignal, das auch Franziska noch mal lustvoll aufheulte.
Als ich langsam wieder zu mir kam, wollte ich gleich von ihr rutschen, aber Franziska hielt mich zurück.
"Bleib noch auf mir liegen", bat sie, "das ist so schön."
"Bin ... bin ... ich dir ... nicht ... zu schwer?", keuchte ich und versuchte noch ein Quäntchen mehr Sauerstoff in mich zu pumpen.
"Schon, aber es ist so einen angenehme Schwere ..."
Mit meinem Kopf auf ihrem Busen liegend versuchte ich langsam zu mir zu kommen. Diese dritte Runde war einfach wunderbar gewesen. Diese Gefühle und Erlebnisse in meinem Kopf und Körper wollte ich nicht mehr missen.
Dieses zweite Zusammensein mit einer Frau, in meinem bisherigen Leben, hatte mir gezeigt, dass ich ab jetzt nicht mehr ohne dies auskommen konnte und wollte. Und da Franziska ja noch mehr erleben wollte, war ich gerne bereit dem nachzukommen. Auch wenn sie vielleicht nicht so ganz mein Typ war, der Sex bisher war echt gut.
Dann bin ich eingeschlafen.
Allerdings wurde ich nach einigen Minuten zärtlich von ihr geweckt.
"Markus, wach auf! Meine Eltern kommen gleich."
Ruckartig sprang ich auf, was sie zum Lachen reizte.
Aber auch sie sprang gleich hinter her und nahm mir meine Hose weg.
"Du willst dich doch nicht so anziehen, oder?" wies sie auf ihren und meinen Oberkörper hin.
Stimmt, da war reichlich angetrocknetes Sperma von meinem ersten Erguss zu sehen.
"Komm", sie nahm mich bei der Hand, "Wir gehen duschen!"
"Haben wir denn noch so viel Zeit?", fragte ich unsicher.
"Klar, so pünktlich sind die eh nicht."
Gemeinsam ließen wir dann unter der Dusche uns mit warmem Wasser berieseln und genossen die Nähe des anderen. Anschließend hockten wir noch schmusend zusammen und "übten" weiter das Küssen.
Und als dann einige Zeit später ihre Eltern auftauchten, und vorne zur Haustüre reinkamen, verschwand ich hinten ungesehen durch den Garten.
Teil 2 von 18 Teilen. | ||
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