Lustschlampe Janina (II) - Meine Verlobte wird eine Porno-Hure (fm:Schlampen, 7650 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: CUCKI | ||
| Veröffentlicht: Oct 03 2020 | Gesehen / Gelesen: 19823 / 14396 [73%] | Bewertung Teil: 9.21 (48 Stimmen) | 
| Ben offeriert Janina und mir einen weiteren Pornodreh und nennt uns seine Bedingungen . . . | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Vorsicht! In dieser Erzählung werden mitunter anstößige Wörter benutzt. Auch lassen sich Menschen herabwürdigen und demütigen, dies  jedoch freiwillig und damit selbstbestimmt gewollt. Einige der hier  beschriebenen Praktiken könnten zudem von manchem als sehr ekelhaft  empfunden werden. Wer befürchtet, zu diesen Lesern zu gehören, lese  bitte nicht weiter und wende sich stattdessen anderen Autoren zu.  
 
Zuletzt möchte ich noch darauf aufmerksam machen, dass es sich bei meinen Erzählungen immer um eine Mischung aus tatsächlich Erlebtem und  Fantasie handelt und ich mir damit die Freiheit nehme, eine Welt zu  erschaffen, in der es keine lusttötenden Krankheiten gibt. Kondome sind  in dieser Welt daher lediglich aus hygienischen Gründen notwendig.  
 
Und nun wünsche ich jedem, der Weiterlesen möchte, viel Spaß beim Eintauchen in eine (fast) so erlebte Geschichte.  
 
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Wegen des für heute vereinbarten Treffens mit Ben, dem Produzenten unseres ersten Pornos (siehe Erzählung `Lustschlampe Janina (I) -  was aus Träumen werden kann`), will meine Verlobte Janina etwas  früher Feierabend machen. Um noch etwas gemeinsame Zeit mit meiner  Liebsten verbringen zu können, habe ich mein heutiges Training auf  morgen verschoben. Noch niemals, seit ich mit Vierzehn mit meinem Sport  begonnen habe, habe ich jemals auch nur ein einziges Training  verschoben, nur um Zeit mit jemandem verbringen zu können! Seit unserem  Pornodreh am Samstag hat sich jedoch ALLES verändert.  
 
Janina war, vom ersten Moment unseres Kennenlernens an, sofort eine Seelenpartnerin für mich. Seitdem ich meine Verlobte am Samstag aber  als devot-triebhafte Hure erleben durfte, fühle ich mich zu ihr nun  seltsamerweise noch VIEL mehr hingezogen! Niemals hätte ich mir  vorstellen können, einen Menschen so anzubeten, wie ich Janina nun  anbete, nachdem ich gesehen habe, wie sie aus purer triebhafter Lust  heraus das Sperma von ZWEIUNDFÜNFZIG Männern schluckte, sich zuvor von  einer Horde Lustböcke devot ergeben hat abgreifen lassen und sich von  SECHSUNDVIERZIG Männern anwichsen ließ (siehe Erzählung  `Lustschlampe Janina (I) - was aus Träumen werden kann`).  
 
Von dem Moment an, da ich bei unserem Pornodreh am Samstag entdeckte, welch grenzenlose Lust es meiner Prinzessin und zukünftigen Ehefrau  bereitet, sich zur devoten Hure machen zu lassen, war es komplett um  mich geschehen. Ich verliebte mich völlig neu in sie - und bin noch  immer dabei, mich immer tiefgreifender in sie zu verlieben! Noch nie in  meinem Leben machte es mich glücklicher, für einen Menschen da sein zu  dürfen, wie nun für meine Prinzessin. Niemals zuvor spürte ich einen  Menschen intensiver in meinen Armen, als meine Prinzessin - ganz  besonders nun, da ich weiß, wie geradezu süchtig sie danach ist, sich  als spermaschluckende Schlampe herabwürdigen und demütigen zu lassen.  
 
Ist das noch normal? - Ich weiß es nicht. Es ist auch egal! Janina genießt es jedenfalls unendlich, als devot sich vor der Kamera  hingebende Lustschlampe, von mir nun ganz besonders begehrt und  angebetet zu werden. Sie genießt es, zu spüren, wie mich ein jedes Mal  wonnigliche Gänsehautschauer überkommen, wenn ich sie im Arm halte und  daran denke, für welch abartige Schweinereien meine lüsterne zarte  Prinzessin sich vor der Kamera hergegeben hat.  
 
Genau solch ein wonniglicher Schauer überkommt mich auch jetzt, da Janina und ich uns zu Hause treffen und in den Arm nehmen und ich froh  bin, mein Training abgesagt zu haben, um diese Zeit nun mit meiner  Liebsten verbringen zu dürfen.  
 
"Na, wie war es, deinem Chef heute zu begegnen?", will ich von Janina wissen, nachdem wir uns sehnsuchtsvoll in inniger Liebe  aneinandergeschmiegt und unsere gegenseitige Hingabe uns spüren lassen  haben. "Wurde er irgendwie respektlos oder primitiv anzüglich, nachdem  er sich gestern unseren Film angesehen hat?"  
 
"Nein. Absolut nicht. Alles war gut.", beruhigt Janina mich. "Er ließ den ganzen Tag über kein einziges Wort über den Film fallen, so dass  ich schon glaubte, er habe ihn sich gar nicht angeschaut. Erst zum  Feierabend, als ich mich verabschiedete, sah er mich vielsagend  lächelnd an und meinte, unser Film habe ihm sehr gut gefallen. Außerdem  ließ er mich wissen, dass auch er sehr gern einmal in den Genuss meiner  
 
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