Erste Erfahrungen ... - Kapitel 15 - Ingo – Erstes Mal und mehr ... (fm:Das Erste Mal, 4833 Wörter) [15/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tommynorden | ||
Veröffentlicht: Oct 03 2020 | Gesehen / Gelesen: 9541 / 7450 [78%] | Bewertung Teil: 9.76 (84 Stimmen) |
Weiter geht es mit Ingo ... |
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Nach der sechsten Stunde packte ich meine Tasche und die Sportsachen in mein Schließfach. Nur meine Unterlagen aus dem Leistungskurs und die Übungen, die wir als Hausaufgabe hatten, nahm ich mit und marschierte zu Mariannes Elternhaus.
Marianne lächelte mich an, als sie mir öffnete und mich hereinbat. Sie war allein zu Hause. Ganz still war es in dem großen Haus. Zum Mittagessen gab es Spaghetti, die wirklich gut schmeckten und mit viel Gemüse und Pilzen, verfeinert durch Sahne, einen mir bis dahin völlig unbekannten Genuss bescherten.
Gemeinsam begannen wir etwas später, die Aufgaben durchzuarbeiten. Wir saßen nebeneinander und ich bemerkte, dass sie ihren Stuhl näher an meinen gerückt hatte als nötig. Marianne kam mir immer näher. Schließlich drückte sie ihren Arm ein wenig an meinen. So arbeiteten wir eine Weile weiter, bis sie wie zufällig ihre Hand auf mein Bein legte und erst vorsichtig, dann immer fordernder die Innenseite meines Oberschenkels streichelte, langsam ihre Fingerspitzen nach oben bis fast in meinen Schritt gleiten ließ und dann wieder in die umgekehrte Richtung bis fast zu meinem Knie.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie mich ansah, mir ins Gesicht starrte und mich angrinste. Es war ihr vollkommen klar, welche Wirkung ihre Liebkosungen auf mich hatten, denn natürlich blieben diese erotischen Berührungen nicht ohne Folgen bei mir. Ich fühlte, wie mein Penis sich stoßweise pumpend mit Blut füllte und sich aufrichtete. Auch auf die Übungsaufgabe konnte ich mich immer schwerer konzentrieren.
"Na warte, das zahle ich dir heim!", dachte ich mir.
"Komm, mach du doch mal die nächste Übungsaufgabe, deine Schrift kann man ohnehin besser lesen als meine", forderte ich sie auf. Nun musste sie ihre Hand von meinem Bein nehmen und sie schrieb die Lösung auf, nachdem wir die nächste Übung besprochen hatten.
Ich tat nun das Gleiche, was sie eben noch mit mir gemacht hatte. Während sie die Lösung der Übungsaufgabe notierte, legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel und begann die Innenseite nun auf die gleiche Weise mit den Fingerspitzen zu liebkosen wie sie es eben mit mir getan hatte.
Ich sah sie dabei an und bemerkte ihre sofort einsetzende Unruhe, da ich die gleiche Wirkung bei ihr erzielte. Ihr Körper straffte sich, sie saß nun sichtbar angespannter da als vorher.
Ihre Gesichtsfarbe nahm langsam einen leichten Rotstich an. Ihre Augen schienen aus dem Kopf zu quellen und ich bemerkte, wie ihre Brustwarzen und die zugehörigen Warzenhöfe anschwollen, sich aufrichteten und sich unter ihrem schwarzen T-Shirt abzuzeichnen begannen. Ich wusste, es war eine Qual unter diesen Bedingungen die Lösung weiter aufzuschreiben. Doch sie führte diese Aufgabe zu Ende. Natürlich erregte mich dieses Erregen auch. Mein bestes Stück stand weiterhin vehement in der Hose.
Dann hatte es Marianne geschafft und sie drehte sich zu mir um und ergriff meine Hand, mit der ich sie eben noch gestreichelt hatte.
"Komm mit in mein Zimmer", lächelte sie mir zu und ich folgte ihr, unsicher was nun folgen mochte.
Kaum hatte Marianne ihre Zimmertür geschlossen lagen wir uns schon in den Armen und küssten uns leidenschaftlich. Wieder spürte ich ihre üppigen Brüste gegen mich drängen, doch schon kurz darauf ließ sie von mir ab und lächelte mich vielsagend an. Dann streifte sie einfach ihr T-Shirt ab, unter dem sie nichts trug.
Wie gebannt starrte ich ihre Brüste an, bewunderte ihre großen, dunklen, kreisrunden Warzenhöfe und die riesigen Brustwarzen in deren Mitte, die perfekte Form und die üppige Fülle von Mariannes Brüsten, die sich noch eben an mich geschmiegt hatten. Ich konnte meinen Blick kaum von ihr abwenden. Im Kino hatte ich sie schon gespürt und angefasst, aber in Folge der Dunkelheit nicht richtig gesehen.
Marianne lächelte mich an, während sie ihre Brüste mit den Händen ein wenig anhob und wieder fallen ließ, sodass sie leicht auf und ab wippten. Sie drehte sich kurz nach links und rechts, damit ich sie auch
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