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Christel und ihre zwei Liebhaber (fm:Dreier, 3585 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 07 2020 Gesehen / Gelesen: 14193 / 9482 [67%] Bewertung Teil: 9.35 (49 Stimmen)
Christel will unbedingt Sex mit ihrem ...

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Christel war immer noch völlig nervös hinsichtlich der Beantwortung meiner letzten "Wahrheitsfrage". "Jan-Erik, mein Stiefsohn!", prustete Christel endlich den Namen des Mannes heraus, den sie so sehr körperlich begehrte. "Oh!", antwortete ich ein wenig erschrocken, "das ist ja eine ganz andere Situation. Und weiß Jan-Erik von Deinen Gefühlen zu ihm?" "Ja, ich glaube schon, aber er ist sich dieser Situation genauso bewusst wie ich, denn wir wollen beide Gerhard, also meinen Mann und seinen Vater nicht betrügen". Christel wurde, seit wir über Jan-Erik sprachen immer unruhiger und rückte, wenn dies überhaupt noch ging, immer weiter an mich ran. Vielleicht dachte ich so bei mir, brauche ich in Zukunft nur das Zauberwort "Jan-Erik" auszusprechen und Christel wurde fickgeil wie eine läufige Hündin. "Wie würdest Du denn das erste Mal mit Jan-Erik ficken und was dürfte er alles mit Dir machen, was andere Männer bei Dir noch nie durften?", fragte ich Christel leicht provozierend und mit der Absicht, sie noch geiler zu machen als sie eh schon war." "Jetzt ist aber genug", wollte Christel, deren Nippel immer härter wurden, die Sache mit Jan-Erik beenden, "Du bist heute hier und Jan-Erik ist erstens im Internat und zweitens darf das mit ihm und mir sowieso nichts werden. Los jetzt fick mich endlich, diese ganze Sabbelei hat mich richtig heiß gemacht. Komm, ich will das Du mich ordentlich von hinten fickst und Dir dabei meine schaukelnden Brüste schön im Spiegel ansehen kannst." Kaum hatte sie den Satz beendet, kniete Sie schon auf allen Vieren vor mir und schaute sich selbst im Spiegel an, als ich mich zwischen ihre Beine kniete, mir meine Eichel noch mit etwas Spucke befeuchtete, was aufgrund ihrer triefnasse Fotze eigentlich nicht notwendig gewesen wäre und ihr dann meinen steinharten Schwanz mit einer gleitenden Bewegung tief in ihre Liebesspalte drückte.

Christel war durch ihr Geständnis bezüglich Jan-Erik so feucht geworden, dass es nur so das reinste Vergnügen war ihr meinen Schwanz in ihre Ehefotze zu schieben. Ihr Stöhnen war so laut, dass es vermutlich auch ihre Nachbarn hören, aber das schien sie nicht weiter zu interessieren. "Los mein geiler Stecher, fick mich härter, steck mir Deinen geilen Schwanz tief in meine Muschi, ich will Dich tief in mir spüren und ich will, dass Du mir Deine Ficksahne dann schön über meinen Arsch und über meinen Rücken spritzt", feuerte Christel mich lautstark an und bewegte sich dermaßen intensiv, dass das Bett anfing Geräusche zu machen. Ihr Gestöhne, sowie die Geräusche des Bettes, waren es auch, die verhinderten, dass wir aus dem unteren Stockwerk vernahmen, dass sich dort jemand Zugang zum Haus verschafft hatte. Das Bett in Christels und Gerhards Schlafzimmer war so ausgerichtet, dass Christel in ihrer Hündchenstellung die Tür nicht mehr im Blick hatte und diese auch nicht beim Blick in den Spiegel sehen konnte. Nur ich nahm war, dass sich jemand außerhalb der Tür hingestellt hatte und unserem Treiben zusah. Da derjenige nicht mit viel Geschrei in Schlafzimmer stürmte, war mir klar, dass es sich nicht um Gerhard handelte. Ansonsten hätten es eigentlich ja nur die zwei Mädchen von Christel oder der eine Sohn von Gerhard aus erster Ehe sein können.

Aus dem Augenwinkel erkannte ich, dass es sich bei dem Spanner um Jan-Erik handelte, welcher seiner geilen und fickwilligen Stiefmutter und mir beim Ficken zusah. Anscheinend wollte Jan-Erik dabei keinen großen Aufstand machen, denn ganz im Gegenteil sah ich, dass er zwischenzeitlich seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte, und diesen mit Hingebung wichste. Was sollte ich jetzt nur machen, ging es mir durch den Kopf. Weiter ficken, aufhören und so tun als ob nicht gewesen wäre oder vielleicht Jan-Erik auffordern mitzumachen? Nach kurzem Überlegen entschied ich mich dafür, Christel endlich ihren begehrten Stiefsohn zu präsentieren, was dann hoffentlich zu einem veritablen Dreier ausarten würde. Ich griff mir das seidene Nachthemd von Christel, welches auf ihrem Kopfkissen lag und legte es ihr so um den Kopf, dass die Augen vollständig verdeckt waren. Ein kurzes "Hey, was wird das denn", tat ich mit den Worten: "Lass Dich doch einfach mal überraschen", ab. Nachdem ich Christels Augen verbunden hatte, gab ich per Handzeichen Jan-Erik zu verstehen, dass er erstens leise sein und zweitens, dass er sich ausziehen sollte. Dieser war zwar ein wenig überrascht über meine Anweisungen, befolgte sie aber ausnahmslos und näherte sich den, völlig nackt, dem Bett. Ich konnte Christel verstehen, wenn Sie von Jan-Erik sprach und sich an seinem Körper dabei erfreute. So was nennt man wohl Surfer-Boy. Braungebrannt, tolles Sixpack, mittellange blonde Haare und ein nicht zu verachtender Penis - auch wenn ich mich hierbei nicht zu verstecken brauchte.

Als nächstes musste ich mir was einfallen lassen, wie ich die beiden

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