Cool im Pool (fm:Ältere Mann/Frau, 1367 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Oct 09 2020 | Gesehen / Gelesen: 12705 / 8596 [68%] | Bewertung Teil: 9.35 (40 Stimmen) |
Helga lässt sich immer mehr gehen und gibt sich Alex hin, ihre bisherigen Moralvorstellungen immer mehr über Bord werfend. |
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Mit zielgerichtetem Griff zog ich Helga an mich heran, ergriff sie an der Hüfte und zwang sie, mir ihren Hintern und ihre Schenkel entgegen zu recken und schon drang ich erneut in sie ein. Ich hatte den Eindruck, dass ihr schon lange nicht mehr solcherart besuchtes Loch sich gar nicht mehr geschlossen hatte, als wäre es ihrem Mund gleich vor Staunen offen geblieben, so einfach versank ich in ihr. Dann aber begann sie in einer Heftigkeit zu stöhnen, so wie ich mich voller Genuss in sie hinein pfählte, neue Tiefen erforschend, wie ich in ihr vordrang. Ihre Bewegung stabilisierte ich, indem ich meine Pranken hart in ihre Hüften und Pobacken hieb und dann mit Lust und Geilheit in ihren engen Lustkanal zu pendeln begann, härter und fester sie nehmend, als ich es zuvor gewagt hatte. Vielleicht, weil sie mir nicht in die Augen sah, so nützte ich dies aus und jubelte, da sie heftig zu gurren und reagieren begann. Oder war es auch meinen Fingern geschuldet, die sich nun um vieles härter massierend und knetend um ihre Brüste gelegt hatten. Zwei wundervolle Handvoll, die sich in meine Finger hinein pressten und von diesen zärtlich massiert und gewalkt wurden.
Ihre Muschel begann zu vibrieren und ich war mir sicher, dass Helga knapp vor einem ersten Orgasmus stand, so wie sie innerlich zitterte, sie öffnete, dann verschloss, dann von mir geil und hart erobert wurde, ehe sie wieder verhindern wollte, dass ich mich aus ihr zurück zog.
»Oh jaaaa ... soooooo ... jaaaaa!«, gurrte sie und begab sich in eine Position, wo sie ihren Unterleib mir noch mehr entgegen rollte, sodass ich sie um vieles härter und tiefer und fester nehmen konnte.
»Oh ja ich fick dich ... tief und fest und geil ... in dein ... enges Loch!«
»Ohhhh jaaaaaa, gib es mir ... ich ... brauch ... das!«, gurrte sie und ihre Stimme überschlug sich nahezu, wie sie von einer weiteren Welle erfasst wurde, die nun aber nicht auf dem Wasser lief, sondern tief in ihrer Weiblichkeit ihren Ursprung hatte. Als würde sie mich hart und fest wie in einer Presse packen, quetschen und dann massieren, so kam es mir vor und sie grunzte vor Vergnügen, spuckte Wasser, da sie noch tiefer untertauchte, um meinen harten Pendelschlägen zu entgegen. Mit einer Hand packte ich sie, wunderbar unter ihrem Busen liegend, sodass ich ihre schwankenden Brüste in einer anderen Position fühlte. Dann hob ich sie ein wenig an, stabilisierte sie und dann begann sie in einem Tempo zu ficken, als wollte ich im Sprint mit Dante mithalten. Fest, rasch, tief und immer satt in sie hinein mich drängend, ihre Enge genießend, wie sich ihre Muskel zu wehren und zucken und saugen begannen, dass auch ich knapp davor war, zu meiner Ekstase zu kommen. Sie röchelte, sie jammerte, sie weinte, sie sackte mir fast in die Hand, während ihre Scheide zu rotieren, zu komprimieren und zu explodieren begann. Süßliche Spasmen, von denen sie verzehrt wurde, wie sie jammerte und grunzte, Laute von sich gab, die sie selbst wohl lang nicht mehr gehört hatte. Und wie ihr intimer Lustkanal auf meinem in ihr tobenden Stab zu rotieren und massieren und wringen begannen, als wollte sie mich auf der Stelle abmelken oder zerquetschen oder aber in sich hinein saugen.
»Ich ... iiiiiiich ... ohhhhh ... kommmmmeeeeeee!«, jammerte sie und hielt sich bald einer Ertrinkenden gleich am verfliesten Rand fest, während unter ihr und zwischen ihren Beinen der Strudel der Lust erst richtig entfacht wurde. Ich schürte die Wellen auf, bewarf ihren Rücken damit, schluckte selbst Wasser, so wie es auf mich gar heftig zurück schwappte und fühlte, wie heftig ihre intimsten Muskel mich an meinem in ihr tobenden Glied zu packen begannen. Als wollte sie mich in sich hinein reißen oder aber den Zutritt verwehren und im Widerspruch dazu nicht mehr aus sich entrinnen lassen, so kam es mir vor, wie ihre Weiblichkeit auf mir herumturnte, mich massierte, mich verwöhnte, mich zuerst brutal behandelte und dann wiederum zärtlich streichelte.
»Ich ... ich ...!«, konnte sie nur noch stöhnen und ihre Worte gar nicht mehr über die Lippen pressen, derart intensiv wurde sie von einer weiteren Welle ihres Orgasmus erfasst, in dem sie ebenso beinahe ertrank wie von jenen Wellen, die ich einem kleinen Tsunami gleich vor mir her schob und über unsere Körper hinweg ergoss.
»Ich ... brauche ... oh mein Gott, wie peinlich ... Pause ...«, jammerte sie und rutschte aus mir heraus, um mich sodann zu umarmen und mit Küssen zu bedecken, die jegliches weitere Wort und wohl auch Frage hinsichtlich des Grundes verhindern sollten.
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