Ein abgesprochenes Ereignis - nur nicht mit mir (fm:Ältere Mann/Frau, 2597 Wörter) | ||
Autor: Eadyn | ||
Veröffentlicht: Oct 11 2020 | Gesehen / Gelesen: 21524 / 18151 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.14 (147 Stimmen) |
Die Freundin meiner Tochter hat ein Auge auf mich geworfen.... |
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Ja, zur Zeit bin ich sehr ruhig, und das hat nur bedingt etwas mit dem Coronavirus zu tun. Vielmehr liegt es an der Tatsache, dass ich im Augenblick einfach sehr viel zu tun habe; und das Schreiben steht da nicht gerade an erster Stelle.
Zunächst einmal möchte ich aber an dieser Stelle für all die Kommentare bedanken, die ich nach meiner letzten Geschichte hier bekommen habe. Ja, es entspricht der Tatsache, dass ich mit Ronja eine Tochter habe. Und nein, ich habe nichts mit meiner Tochter! Ganz ehrlich gesagt finde ich allein solche Fragen, ich habe mehrere davon bekommen, widerlich. Ronja ist meine Tochter!
Das ich plötzlich eine Tochter habe bedeutet jedoch nicht, dass ich nun wie ein Mönch lebe, und auch Ronja ist keine Nonne. Desöftern kommt es vor, dass sie Besuch mit nach Hause bringt, und es ist nicht zu überhören, dass sie ihren Spaß hat. Ich gönne es ihr, und nicht selten machen wir beide uns einen Spaß daraus, denn hin und wieder bleibt der Besuch auch über Nacht. Die Reaktionen der Herren, meistens waren sie älter als Ronja, war immer wieder herrlich, denn sie waren, anders als in der Nacht, völlig sprachlos wenn sie mich morgens in der Küche sahen.
Es kam aber auch mal vor, dass eine Freundin von Ronja über Nacht blieb, und nicht selten war es deutlich zu hören, dass meine Tochter tatsächlich ihren Spaß am Sex hatte und auch Frauen nicht abgeneigt war. Tja, und da komme nun ich ins Spiel, denn eine Freundin von Ronja war sehr oft bei uns, und nicht selten stand Jutta, so hieß sie, erst dann auf wenn meine Tochter schon längst an der Uni war. Was mir nie entging waren die Flirtversuche dieser jungen Frau. Ohja, sie beherrschte es wirklich, und wenn sie morgens ihren Kaffee aus der Küche holte, dann trug sie meistens nur ein Shirt und einen Slip. Aufreizend ging sie dann immer wieder an mir vorbei. Ja, es viel mir von mal zu mal schwerer ihren Versuchen zu widerstehen, und dann gelang es mir irgendwann einfach nicht mehr. Ich fühlte mich sehr geehrt, dass diese junge Frau, die erst vor einem Monat ihren 25sten Geburtstag gefeiert hatte, ein Auge auf mich geworfen hatte, denn immerhin war doppelt so alt.
An diesem bestimmten Tag saß ich zuhause an meinem Schreibtisch und ging letzte Details eines Auftrages durch. Sowas mache ich häufiger, denn in solchen Augenblicken brauche ich Ruhe, und die habe ich in meinem Büro einfach nicht. Außerdem hatte ich das Büro mehr oder weniger an Ronja übergeben.
Nach den letzten Überprüfungen lehnte ich mich zurück und griff zu meinen Zigaretten. Mein Arbeitszimmer war der einzige Raum, in dem geraucht werden durfte. Ich tat es selten, doch nach solch einem Auftrag wollte ich nicht auf den Balkon gehen; ich wollte an Ort und Stelle eine Rauchen.
Es klopfte an der Tür und ich schaute verwundert auf, denn eigentlich dachte ich, dass ich alleine in der Wohnung war und hatte mich dementsprechend auch leger gekleidet.
"Ja? " fragte ich und staunte nicht schlecht als die Tür aufging und Jutta in mein Zimmer trat. "Morgen" sagte sie. "Hast du eine Zigarette für mich? " Ich schmunzelte, denn Jutta schien tatsächlich gerade erst aufgestanden zu sein. "Hier", sagte ich und warf ihr meine Schachtel entgegen. "Aber geh nicht auf den Balkon", empfahl ich ihr, denn draußen regnete es in Strömen. Jutta nahm dies wohl erst jetzt war und verzog das Gesicht. "Setz dich auf die Couch, ich hole uns Kaffee", sagte ich zu ihr und ging in die Küche. Als ich mit den beiden Bechern wieder zurück kam saß Jutta zwar tatsächlich auf der Couch, aber die Zigarette hatte sie sich noch nicht angezündet.
"Hey, hier ist es in Ordnung" klärte ich die junge Frau auf. "Aber nur hier. " Ich reichte Jutta den Kaffee und setzte mich wieder an meinen Schreibtisch. Erst als ich mir selbst eine Zigarette anzündetet wurde auch Jutta etwas mutig. "Danke", sagte sie schließlich nach dem ersten Schluck. "Das tut gut." "Kurze Nacht gehabt? " fragte ich und mußte schmunzeln, denn Jutta wurde plötzlich knallrot im Gesicht.
Offensichtlich hagte es ihr nicht ausgerechnet von dem Vater ihrer Freundin auf die letzte Nacht angesprochen zu werden. "Ich geh mal Duschen", sagte Jutta, nachdem sie ihren Kaffee getrunken hatte. Ich
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