Dies ist die Geschichte meiner Versklavung (Teil 2) Der Vertrag (fm:BDSM, 1140 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Silbermond | ||
Veröffentlicht: Oct 13 2020 | Gesehen / Gelesen: 12463 / 8402 [67%] | Bewertung Teil: 8.77 (26 Stimmen) |
Hier erzähle ich von meinem Skalavenvertrag |
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ihm wie vereinbart alles. Ob ich High Heels habe? Ich holte welche und zog sie wie geheißen an. Er holte aus seiner Tasche einen Metallreifen den er um meinen Hals legte und mit einem Schloss verriegelte. Dann nahm er meinen Trench und ich schlüpfte hinein.
Noch nie bin ich nur mit einem Trench bekleidet, der zum Glück geschlossen war, aus meiner Wohnung. Darunter total nackt. Nur noch die High Heels. Der Halsreif war noch sehr unangenehm und war nur froh dass das Schloss hinten von meinen Haaren bedeckt ist. Wir gingen die Treppe hinunter und begegneten zum Glück niemanden. Der Waagen stand gut dreihundert Meter entfernt und so musste ich den recht belebten Weg dorthin zurücklegen. Gefühlsmäßig wusste jeder dem ich begegnete dass ich nackt unter dem Trench war was meine Geilheit nur steigerte. Wir kamen an eine schwarze S Klasse in die ich einstieg. Die Fahrt führe jedoch nicht sehr weit. Wir stiegen aus und Der Weg führte mich in ein Piercing Studio. Wir wurden bereits erwartet und die Piercerin führte mich nach hinten. Sie öffnete mir den Trench und streifte in ab. Leg dich hin und Becken ganz vorne und Beine spreizten. Ich tat wie mir befohlen. Ich hätte eine schöne große Klit, da kann ein dicker Ring durch, meinte sie. Ich spürte wie sie mich mit etwas einsprühte und abwusch. Dann setzte sie eine Art Klammer an meine Klit um diese mit einer Kanüle zu durchstechen. Es war ein heftiger Schmerz der mich durchfuhr und ich stöhnte auf. Mit geschickten Händen fädelte sie nun einen Ring ein ließ die beiden Enden ineinander einrasten. Sie wischte mir etwas Blut ab und meinte der sitzt. In zwei Tage kann dann die Kette dran, solange müsste der Wunde ruhe gegeben werden, sagte sie zu dem Fahrer der nun auch reingekommen war. Wies Kette schoss es mir durch den Kopf, was kommt da auf mich zu, was habe ich nur getan? Ich stand auf und konnte im Spiegel sehen was mir angelegt wurde. Ein goldener Recht großer Ring durch meine Klitoris. Wen ich mich bewegte schmerzte es etwas, aber es war zum aushalten. So, und jetzt die beiden Nippel, setzt dich auf den Stuhl! Ich tat wie mir geheißen und kaum zehn Minuten Später waren meine kleinen Brüstchen bzw deren Nippel mit Ringen gepierct. Irgendwie sah es schon gut aus, wenn es auch im Moment schmerzte. Ok, du kannst gehen, und eine schöne Zeit, wünschte mir die Piercerin. Anscheinend kannte sie das schon und wusste was mir bevorstand. Ich wollte meinen Trench anziehen, doch der war nicht mehr da. Den bräuchte ich nicht mehr, meinte der Fahrer. Aber ich kann doch nicht nackt auf ... Da bekam ich schon einen kräftigen und schmerzhaften Klaps auf den Po. Die Piercerin grinste nur ich folgte verschämt dem Fahrer. Mein Herz pochte wie wild und tausend Schmetterlinge machten sich in meinem Bauch breit. Ich folgte ihm die drei Stufen zur Straße und wir gingen wieder zum Waagen. Mein Blick war nach unten gerichtet und so konnte ich nicht warnehmen wie viele Menschen mich so sahen. Schnell stieg ich ein und schloss die Tür. Da die Scheiben verdunkelt waren konnte mich so keiner mehr sehen. Schwer atmend saß ich da und die Fahrt ging los. Es ging südlich aus der Stadt raus und wir fuhren in einen ländliche Gegend.
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