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Black Pearl TEIL 8 (fm:Schwarz und Weiss, 1673 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 10 2020 Gesehen / Gelesen: 9050 / 5883 [65%] Bewertung Teil: 9.29 (24 Stimmen)
Wegen einer Hand OP konnte ich lange nix Schreiben. Danke für die vielen Zuschriften und Bitten weiter zu erzählen. Ja es gibt noch einiges was da kommt aber hier nun erst einmal der jetzt fertige 8. Teil Ich hoffe das euch gefällts

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Gefühlen...............................der eine klein und sehr hart, mit etwas hartem Hintergrund, der andere größer abstehen, härter mit weichem Hintergrund.................. dein Finger liegen an feuchte Öffnungen an denen Du langsam anfängst zu reiben......................ganz langsam dringst Du ein und fühlst den harten Knopf der deine ganze Aufmerksamkeit haben will.......... es ist wie ein Traum, ein schönen Traum..................aber nein es ist Realität.........Du spürst es am ganzen Körper!.............................#

Tief durchatmend genieße ich die Situation. Die Lippen und Zunge an meiner Männlichkeit sind nur wunderbar, so fremd mit einer noch nie gespürten Fähigkeit / Methode. Die eine Hand hält meinen Schwanz und die andere schieb sich immer weiter unter meine Gesäß. Ich möchte schreien, weil der Finger, welcher mit meiner Rosette spielte in mir eindringt, jedoch drücken sich im gleichen Moment zwei wulstige Lippen auf den meinigen. Es sind die von der linken Seite mit den Weicheren dickeren Brüsten.........Gina............ Ich öffne meinen Mund und unsere Zungen beginnen einen Kampf der Erotik. Meine linke Hand kann ich zwischen Ihren Beinen schieben und die nasse, auslaufende Möse erreichen. Es gelingt mir mir Hand so zu drehen das ich dort ungehindert sofort zwei Finger versenken kann und mit einem Tanz derer beginnen kann. Ein Stöhnen in unserem Zungenkampf hinein unterbindet die Lautstärke mit der es geschieht. Ihr Unterkörper drückt sich meinen Fingern entgegen und ihre Brüste drücken noch fester gegen meine Brust. Gleichzeitig versuche ich das selbe auf der rechten Seite, wo ich vermute das es Beeld ist welche sich an mir drückt, und hier dringe ich nicht in ihr ein sonder begnüge mich mit dem Streicheln der Knospe welche ich fand und dann intensiv behandelte.Beide stöhnten immer intensiver und auch ich merkte das es da unten gleich bei mir auch soweit war und dann wie auf Komando entluden wir uns alle drei im gleichen Moment. Meine Hände wurden von Wasserfällen überflutet und von heftigem Schütteln und Zuckungen der beiden begleitet. Sehr laute undefinierbare Artikulation erreichte mein Gehör auf der rechte Seite, und auch ich schrie meinen Orgasmus in Ginas Hals hinein und Sie mir ihren in meinen und meinen Saft, tief in Lisas Schlund steckend, hinein spritze. Diese schluckte, ohne auch nur einen Tropfen zu vergeuden, alles herunter. Nachdem wir uns dann alle etwas erholt hatten, war es Lisa die die ersten Worte fand. Mit einem fröhlichen Hallo ihr drei Langschläfer, na alle wieder auf der Matratze zurück gelandet Ihr Höhenflieger. Jetzt hätte ich wohl auch ein bisschen Spass verdient oder und krabbelte einfach ganz lagsam über mir, ihre dicken Euter über meinen Körper drückend an mir hoch. Dabei schob sie die beiden Grazien recht und links einfach bei Seite und legte sich vollends auf mich und gab mir, zu hauchend "Danke fürs Frühstück", eine Kuss der mir den Geschmack von meinem eigenen Sperma vermittelte. Dabei sah Sie mir fordernd in die Augen, und ich konnte erahnen was Sie wollte. Sie kabelt noch ein wenig höher und so konnte ich mich ausgiebig an der Milchbar bedienen was Lisa mit einem Grunzen beantwortete. Na dann hol dir was du möchtest kam von beiden Seiten und schon krabbelten beide nach unten um sich gleichzeitig um meine Genitalien zu kümmern. Zwei Zungen und Münder an meinem Pint und Sack, da war sehr schnell wieder Leben in meinem Unterteil und so dirigieren sie meinen Harten in die richtige Position so das Lisa nur etwas tiefer rutschen musste um diesen ganz in sich zu versenken. Hitze umhüllte meine Schwanz und Lisa begann langsam Fickbewegungen zu machen während noch ein Mund versuchte meinen Sack zu verschlingen und zugenartig zu verwöhnen, Beeld kam hochgerobbt und und küsste mich erst um mir dann u helfen die Großen Knospen von Lisa zu verwöhnen. Diese dicken Möpse auf meinem Gesicht gedrückt nahmen mir Zeitweise den Atem und Beeld half mir dabei nicht zu ersticken. Lisa indes erhöhte den Druck und Rhythmus sodas ich immer tiefer und schneller in Ihr eindringen konnte bei genügend Gegendruck den ich ausüben konnte. Es dauerte auch nicht lange bis Lisa mit lautem Stöhnen kam und auch mir noch gelang in Ihr zu spritzen. Mit einem kurzen Aufschrei lies Sie sich erst auf mir und dann auf die freie Seite fallen und blieb so liegen. Gina nahm diese Situation auf und schlürfte Lisa, daliegend mit gespreizten Beinen, leer bis diese nochmals einen Orgasmus heraus posaunte. Beeld indes leckte mich nur sauber da ich zu erschöpft war um nochmals zu kommen. Nach einer ruhigen Pause erhoben wir uns nacheinandeer um ins Bad zu gelangen und runter zum Hof zu gehen. Bei gefühlten dreißig Grad in der Sonne entdeckten wir vor dem Hause einen gedeckten Frühstückstisch an welchem wir mit Mahlzeit von Papsch und Hille begrüßt wurden und uns stärken durften. Der frische Kaffee tat nicht nur mir gut. Das geplaudere, der Damen, über den letzten Abend in der Scheune und des heutigen Vorhabens, war trotzdem nicht zu überhören.

Pasch und Ich saßen nur dabei und ließen es über uns ergehen.



Teil 8 von 9 Teilen.
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